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AKAI Professional MPC Studio MK2 Test

Mit der MPC Studio MK2 schickt AKAI den USB/MIDI-Controller in die zweite Runde. Neun Jahre sind seit der MK1 vergangen, in denen AKAI viele Standalone-MPCs, genannt MPC X, Live und One, auf den Markt brachte. Nun wird es also wieder Zeit für eine reine Controller-Variante zur Steuerung der MPC Software auf dem Computer. 

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Preislich ist die neue MPC vor allem für Neulinge, die sich einen günstigen Einstieg in die MPC-Welt wünschen, sehr attraktiv. Erst kürzlich hat AKAI auch die MPC Software aktualisiert – dadurch ist sie nun mit neuen Plugins zur Bearbeitung von Vocals à la Autotune und Co. sowie mit neuen Software-Instrumenten, USB-Audio-Support und vielem mehr ausgestattet. Wie sich die neue MPC mitsamt dem Software-Update schlägt, soll der Test zeigen.

Details

Music Production Controller

MPC Studio MK2 ist ein USB/MIDI-Controller zur Steuerung der MPC Software für Windows und macOS. Im Gegensatz zur MPC X, Live oder One kommt die MPC Studio nicht ohne einen zusätzlichen Computer aus. Das bedeutet jedoch nicht, dass ihr auf essentielle MPC-Features, wie die 16-Pad-Matrix, Note Repeat und Co. verzichten müsst. Ganz im Gegenteil: Erstmalig in der Geschichte der MPCs kommt das neuste Mitglied der Familie mit einem Touch Strip, so wie es in ähnlicher Form auch bei Native Instruments Maschine+ oder MK3 mit an Bord ist. Das Touch Strip dient zur Steuerung von Touch FX, Q-Links, Note Repeat, Mixer-Settings und mehr. Somit lassen sich Parameter steuern, die bei den großen MPCs via Touch Screen bedient werden.

Das Touch Strip ermöglicht die Steuerung vieler Parameter sowie der Live-Performance-Effekte namens Touch FX.
Das Touch Strip ermöglicht die Steuerung vieler Parameter sowie der Live-Performance-Effekte namens Touch FX.

Bedienoberfläche und Anschlüsse

Die Hardware wurde komplett neu designt und reiht sich nun in die Familie der aktuellen MPCs ein. Die Bedienelemente fühlen sich allesamt solide verarbeitet an und stehen den großen MPCs, wie etwa der MPC oder MPC One qualitativ in nichts nach. Die 16 anschlagsdynamischen und druckempfindlichen Pads wurden – anders als bei der MPC One – in typischer „MPC-Größe“ (3 x 3 cm) gestaltet, wodurch sie von alten MPC-Hasen gewohnt gespielt werden können. Alle Buttons sind hintergrundbeleuchtet. Zumindest die primär belegten Funktionen lassen sich somit auch in dunklen Räumen gut ablesen. Der Controller ist ultradünn und findet dank dieser schmalen Bauweise mit Maßen von 305 x 171 x 37 mm perfekt vor einem Notebook Platz. Mit einem Gewicht von gerade einmal 830 g ist er zudem ein idealer Reisebegleiter.

Die Bedienoberfläche wirkt im Vergleich zu den aktuellen Standalone-MPCs deutlich abgespeckt.
Die Bedienoberfläche wirkt im Vergleich zu den aktuellen Standalone-MPCs deutlich abgespeckt.

Das Touch Strip ist mit 14 cm großzügig und vertikal auf der Bedienoberfläche angebracht. Es reagiert präzise und ist zusätzlich mit LEDs und einer hintergrundbeleuchteten Beschriftung für Note-Repeat ausgestattet. Sie stellt das Taktraster der Wiederholungen dar (1/4- bis 1/32-Triolen). Verglichen mit der MPC Studio MK1 weist die neue Version eine deutlich kompaktere Bauweise auf, wodurch AKAI einige Bedienelemente durch sekundäre Belegungen der Buttons ersetzt hat. Im Workflow macht sich dies durch eine etwas verzwickte Bedienung bemerkbar – doch dazu mehr im Praxisteil. Auch Das Display wurde auf 1 x 2,5 cm geschrumpft, dafür aber OLED und in Farbe. Auf der Rückseite befinden sich lediglich ein USB-Anschluss zur Verbindung mit dem Rechner sowie 3,5 mm MIDI I/Os (USB-Kabel und MIDI-Break-Out-Kabel sind im Lieferumfang enthalten).

Rückseitig gibt es nicht viel zu sehen: USB-Slot sowie MIDI In und MIDI Out.
Rückseitig gibt es nicht viel zu sehen: USB-Slot sowie MIDI In und MIDI Out.

Mitgelieferte Software und Sounds

Zum Lieferumfang der MPC Studio gehört natürlich auch ein umfangreiches Software Paket. Darunter die Vollversion der MPC Software, Version 2.10 (Stand: 21.09.2021), die über die Jahre zu einer umfangreichen Beatproduktionsumgebung geworden ist. Diese kommt mit Software-Instrumenten namens DrumSynth, Bassline, Electric, Hybrid, The809, The Bank und Tubesynth. Hinzu kommen über 80 Effekt-Plugins zur Klangbearbeitung aus dem Hause AKAI sowie AIR Music.

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Wem das nicht ausreichen sollte, kann Instrumente und Effekte als VST- und AU-Plugins von beliebigen Drittherstellern einbinden. Wie von AKAI gewohnt, wird auch diese MPC nicht ohne hochwertige Samples und Loops ausgeliefert, die von namhaften Klangschmieden, wie Loopmasters, Rawcutz, Sample Tools, MVP Loops, Toolroom, Capsun Proaudio, F9 erstellt wurden und sich „production ready“ als Programs laden lassen.

Audio Samples
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1. TrapSoul and LoFi Beats 2. ADSR LoFi 3. Gold Dust 4. Soulful Experience 5. Rawcutz 6. Pop 7. Tech House

Neue AIR Instrumente, Effekte und mehr – das MPC Software Update 2.10

Mit dem Update auf Version 2.10 hat AKAI ca. zwei Monate vor Release der neuen MPC Studio viele neue Synths, Plugins und kleine Verbesserungen, wie etwa ein Glide-Parameter für Drum Groups und Keygroups hinzugefügt. Zur Stimmenbearbeitung ist fortan die neue AIR Vocal Suite an Bord: Darunter AIR Vocal Tuner zur automatischen Tonhöhenkorrektrur à la Autotune, der AIR Doubler, mit dem sich künstliche Dopplungen erzeugen lassen, und der AIR Harmonizer zur Generierung von bis zu vier künstlichen Harmonien. Auch, wenn vergleichbare Effekte, beispielsweise von Antares, klanglich deutlich die Nase vorn haben, kann man für eine kostenlose Erweiterung absolut nicht meckern. Um das Tuning mal eben bei einer spontan eingefangen Idee automatisch zu korrigieren, künstlich zu doppeln oder leichte Harmonien hinzuzufügen, sind die drei Kandidaten klanglich absolut brauchbar. Im Test brachte das Laden dieser Plugins die MPC Software unter macOS Catalina 10.15.7 immer wieder zum Absturz.

Audio Samples
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8. Vocal (No FX) 9. Vocal Tuner (Retune Time 0 ms) 10. Vocal Tuner (Retune Time 40 ms) 11. Vocal Harmonizer 12. Vocal Doubler

Außerdem neu dabei sind vier Klangerzeuger: Der Synth-Hybrid namens Hype kombiniert die vier Engines Wavetable, FM, Virtual Analog und Multi-Sample. Hinzu kommen die drei Emulationen Mellotron, Solina und Odyssey, die die gleichnamigen Klangerzeuger-Legenden nachbilden. Außerdem gibt es sieben neue Insert Effekte von – wer hätte es gedacht – AIR MUSIC: Half Speed (LoFi Half Speed Effekt), Stutter, Limiter, Diffuser, Diode, Sample Delay und Granulator.
Mit dem Update auf Version 2.10 sind alle MPC Standalone Units (also nicht MPC Studio) nun mit Class Compliant Audio Interfaces mit bis zu 32 In- und Outputs kompatibel. Auch neue Workflow-Verbesserungen sind im Update enthalten. So lassen sich nun mehrere Effekte zu FX-Ketten abspeichern und bei Bedarf mit nur einem Klick laden. Durch die neue Key-Detection-Funktion ist MPC Software in der Lage, die Tonhöhe eines importierten Samples zu ermitteln.
Keygroup-Programme verfügen jetzt auch über eine Portamento-Funktion (Glide) für sanfte Noten-Slides, die sich zum Beispiel zur Erzeugung rollender 808-Glide-Sounds zeitgenössischer Trap-Produktionen eignen. Für die Drum-Programme sind außerdem mehr als zwölf Plugin-Effekte hinzugekommen. Darunter RingMode, BitCrush und Bass Enhancer. Auch die Drum-Program- und Keygroup-Engines wurden für mehr Kreativität und für mehr On-the-Fly-Performance-Effekte verbessert. Akai Sample Tail fügt Samples einen natürlichen Decay hinzu und eliminiert abrupte Chops und Clip-Geräusche nach dem choppen von Samples. Zur MPC Software 2.10 wird an dieser Stelle noch ein gesonderter Test erscheinen.

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Praxis

Installation

Nach der Registrierung des Controllers im Akai Account auf der Website erhält man einen Aktivierungscode und Zugriff auf sämtliche Downloads. Darunter die Installationssoftware „MPC Studio Software Manager“, mit der sich die Firmware des Geräts updaten lässt, die MPC Software sowie sämtliche Expansion Packs installieren lassen. Das Ganze ist benutzerfreundlich und übersichtlich gelöst. Nachdem alles heruntergeladen und installiert ist, lässt sich die Software in puncto Audio blitzschnell konfigurieren und schon ist die MPC Studio einsatzbereit.

Dank des MPC Studio Software Managers geht die Installation von Treiber, Software und Sounds einfach von der Hand.
Dank des MPC Studio Software Managers geht die Installation von Treiber, Software und Sounds einfach von der Hand.

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Mehr Informationen

Schicke Fernbedienung, kleines Display

Wer schon einmal mit einer MPC gearbeitet hat, wird auch mit diesem Modell schnell zurechtkommen. Einsteiger und Umsteiger werden eine gewisse Einarbeitungszeit mitbringen müssen. Das liegt aber nicht an der MPC Studio, sondern am MPC-Workflow an sich. Viele Parameter und Funktionen lassen sich direkt am Controller bedienen, wenngleich einige nur über sekundäre Belegungen mittels Shift-Button erreichbar sind. 
Die Bedienung am Controller ist nicht durchweg intuitiv gehalten, da nicht alle sekundären Funktionen unter den Buttons gekennzeichnet sind. Der Quickstart Guide gibt nicht sonderlich viel her, daher schadet es nicht, sich das ein oder andere Overview und Workflow-Video auf der AKAI Website anzuschauen. Ganz anders sieht es zum Glück mit den Modi und Views aus. Diese werden nämlich erreicht, in dem der Modus-Button sowie eines der 16 Pads gedrückt wird. Unter den Pads sind entsprechende Beschriftungen, um den Sample Editor, Looper oder den Grid Editor zu erreichen.  

Im Workflow erwische ich mich immer wieder dabei, einige Features letztlich doch mit Maus und Tastatur zu steuern. Man sollte sich bewusst sein, dass es sich hierbei nun mal nicht um ein Standalone-Gerät, sondern um einen reinen Controller zur Steuerung einer Software am Computer handelt. Dadurch schaut man ohnehin die Hälfte der Zeit auf den Bildschirm. Nicht zuletzt durch das extrem kleine Display, das nicht sonderlich viele Informationen gleichzeitig darstellen kann, wird man dazu verleitet, immer wieder zum Rechner zu schauen. Beispiel: Zwar gibt es einen Browser Button, mit dem man die Samples durchforsten kann, jedoch habe ich keine Möglichkeit gefunden, die Expansion-Packs direkt am Controller zu wechseln. In der Praxis wählt man also mit der Maus am Computer eine Expansion aus und kann deren Samples, Loops und Programs dann mit dem Datenrad am Controller durchhören. Das verleitet natürlich dazu, gar nicht erst zum Controller zu greifen, sondern den Browser weiterhin am Rechner zu bedienen, um die Samples durchzuhören.

Alle Modi und Views sind anständig unterhalb der Pads beschriftet – was man nicht von allen sekundär belegten Buttons behaupten kann.
Alle Modi und Views sind anständig unterhalb der Pads beschriftet – was man nicht von allen sekundär belegten Buttons behaupten kann.

Touch Strip

Das Touch Strip kann zur Steuerung verschiedenster Parameter verwendet werden. Dazu zählen Note Repeat, Pitch Bend, Modulation, Touch-FX (Live Performance Effekte) sowie Expression, Q-Links, Programm Level und weitere Projektparameter der Sektionen. Darüber hinaus hat AKAI auch gleich daran gedacht, das Touch Strip zur Steuerung der Insert-Effekte zu implementieren. Für eine MPC der Einsteigerklasse ist das Touch Strip keine schlechte Lösung, zumal der Controller komplett ohne Drehregler auskommen muss. Es reagiert präzise und eignet sich z.B. hervorragend, um die Beats mittels Touch FX zu verfremden.

MPC Studio vs. One vs. live vs. Beats

Für wen eignet sich die Studio denn nun? Wer die aktuellen Modelle bereits miteinander verglichen hat, wird feststellen, dass sie ziemlich unterschiedlich ausgestattet sind. Die mittlerweile etwas ältere MPC X ist als Zentrale im Beatproduktionsstudio zu verstehen und größenbedingt nicht sonderlich mobil einsetzbar.
Die MPC Live MK2 ist, wie der Name schon sagt, eben genau für diesen Anwendungszweck gemacht, kommt jedoch mit deutlich weniger Reglern und direkt erreichbaren Funktionen daher. Die MPC One ist der Mittelweg der beiden letztgenannten, da essentielle  MPC-Features sofort durch Buttons erreichbar sind und sie meiner Meinung nach noch zu den portablen Geräten zählt. 
Die MPC Studio eignet sich eher für budgetbewusste Einsteiger, die sich erstmal langsam an die MPC-Welt herantasten wollen. Wer dann den Workflow der Software verstanden hat, ist auch bereit, eine große MPC zu bedienen, denn im Aufbau sind sich alle sehr ähnlich. Im Vergleich zu den Standalone-Geräten ist die Studio MK2 mit 269 Euro Straßenpreis (Stand: 21.09.2021) um ein Vielfaches günstiger.
Wer sich generell noch nicht in die MPC-Welt herantraut, aber gerne kostenlos schon mal vorab schnuppern möchte, der kann sich die im Funktionsumfang abgespeckte, im Workflow jedoch identische Software namens MPC Beats einmal genauer anschauen. 

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Fazit

Die AKAI MPC Studio MK2 ist ein umfangreich ausgestattetes Werkzeug zur Beatproduktion für den kleinen Geldbeutel. Das bedeutet allerdings nicht, dass man auf essentielle Features des MPC-Workflows verzichten muss. Die wichtigsten Parameter und Modi lassen direkt am Controller bedienen. Das im Vergleich zum Vorgänger geschrumpfte Display sowie die Tatsache, dass nicht alle sekundären Belegungen unterhalb der entsprechenden Buttons beschriftet sind, verleitet dazu, den Großteil der Zeit auf den Computerbildschirm zu schauen und die Aufgaben mit Maus und Tastatur zu erledigen. Da es sich hierbei nicht um eine Standalone Unit, sondern um einen Controller zur Fernsteuerung einer Software am Rechner handelt, ist das jedoch zu verschmerzen. Die Hardware kommt ohne Regler, dafür aber mit einem praktischem Touch Strip, das nicht nur sehr präzise reagiert, sondern auch zur Steuerung sämtlicher Parameter dient und im Workflow wirklich gute Dienste leistet. Wer schon immer mit den AKAI MPCs geliebäugelt hat, bekommt mit der MPC Studio MK2 nun die Chance zum günstigen Kurs einzusteigen.      

Pro

  • Touch Strip
  • benutzerfreundliche Installation von Software und Content
  • umfangreicher Plugin- und Instrument-Content
  • hochwertige Expansions mit erstklassigen Samples und Loops
  • MPC-typische Features direkt am Controller bedienbar
  • hintergrundbeleuchtete und anschlagdynamische Pads
  • gewohnter MPC Workflow

Contra

  • sehr kleines Display
  • nicht alle sekundären Belegungen intuitiv
  • MPC Software 2.10 noch leicht buggy
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Features

  • Music Production Controller
  • USB/MIDI-Controller zur Steuerung der MPC Software
  • 16 anschlagdynamische, große RGB-Pads
  • MPC-typische Features wie Note Repeat, MPC Swing und MPC Transport
  • Touch Strip-Controller (140 mm) zur Steuerung von Touch FX, Program Level, Note Repeat, Pitch Band, Modulation, XYFX und mehr)
  • OLED Display
  • Push Datenrad für Display-Navigation
  • Transport- und Pad-Bank-Taster
  • hintergrundbeleuchtete Funktionstasten: Tap Tempo, Undo / Redo, Note Repeat / Track Mute und mehr
  • USB bus-powered
  • 3,5 mm Klinke MIDI I/O
  • Abmessungen (B x T x H): 305 x 171 x 37 mm
  • Gewicht: 0,83 kg
  • inkl. MPC Software (Download), USB Kabel, 2x MIDI-Adapter (3,5mm Klinke / 5-Pol DIN), Software Download Karte und Quickstart Guide
  • umfangreicher Sound Content von Loopmasters, Rawcutz, Sample Tools, MVP Loops, Toolroom, Capsun Proaudio, F9
  • über 80 Effekt-Plugins
  • unterstützt AU/VST Plugins und Instruments
  • MPC Software 2.10
  • Multi Track MIDI, Instrument und Audio Recording
  • Sequenzer inkl. Audio Track Aufnahme, Realtime Time-Stretch und Pitch-Shift,
  • 4 neue Instrumente Hype (Hybrid Multi-Engine Synthesizer), Solina, Odyssey und Mellotron
  • DrumSynth
  • USB Class compliant Audio Interface Unterstützung mit bis zu 32 In- und Outputs
  • AIR VOCAL SUITE: Vocal Tuner, Harmonizer und Vocal Doubler
  • 7 neue Insert Effekte: AIR Half Speed (LoFi Half Speed Effekt), Stutter, Limiter, Diffuser, Diode, Sample Delay und Granulator

Preis

  • 269,- Euro (Straßenpreis am 22.09.2021)
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Profilbild von Marcontini

Marcontini sagt:

#1 - 12.10.2021 um 03:06 Uhr

0

Beatproduktion für den kleinen Geldbeutel ? Ich sehe das anders. Genau so professionell wie die anderen MPC Modelle nur eben nicht standalone. Das einzige was fehlt sind die Q-Link Encoder und vielleicht noch ein Audio Interface. Für den kleinen Geldbeutel gibt es andere Alternativen.

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