Rekordbox bietet nicht nur umfangreiche Möglichkeiten, die eigene Musik-Library zu verwalten und im CDJ-Format auf externe Datenträger zu exportieren. Neuerdings verwandelt Pioneers Performance-Mode das Programm in eine eigenständige DJ-Software, unter anderem ausgerüstet mit Effekten, Sample-Banks und einer Mixersektion, die sich natürlich auch mit aktuellen Pioneer-Controllern steuern lassen. Wir verraten euch in unserer Crashkurs-Serie nützliche Praxistipps und technische Kniffe, damit die Performance rockt.
Pioneers neue Rekordbox 4.0 DJ ist gelandet. Damit ihr als Traktor-DJs beim Antesten des Updates nicht eure gesamten Playlisten und Track-Marker neu anlegen müsst, gibt es eine Lösung: Rekord Buddy und diesen Crashkurs.
Eine akribische Vorbereitung des eigenen „Plattenkoffers“ war schon zur Vinyl-Ära ein wichtiger Arbeitsschritt des DJs, wenn nicht sogar der Wichtigste. Wie das digital in Rekordbox abläuft, erfahrt ihr in diesem Crashkurs.
Bei der Masse an Musik, die jeder DJ heutzutage zur Verfügung hat, den Überblick zu behalten, ist keine leichte Aufgabe. Wie ihr das mit Rekordbox DJ in den Griff bekommt, zeigt dieser Workshop.
Rekordbox DJ bietet euch einen Sampler/Sequencer zum Abspielen von Audio-Loops und One-Shots. Wie er funktioniert und was man damit im Performance Modus alles anstellen kann, verrät euch Broombeck in diesem Workshop.
Rekordbox DJ kann MIDI-Mapping. Wie das Ganze funktioniert, erfahrt ihr im folgenden Workshop.
Intelligente Playlisten einer DJ-Software füllen sich anhand deiner Kriterien von selbst. Wir zeigen, wie man eine Songsammlung damit aufräumen und die erfolgreichsten Songs identifizieren kann.
Thema Smart Crates: DJs besitzen oft umfangreiche digitale Musikbibliotheken, die fast ausschließlich durch die Größe der Festplatte limitiert werden. Um den Überblick zu behalten, gibt es in DJ-Programmen digitale Plattenkisten (Crates) und Wiedergabelisten (Playlists), die zur Sortierung nutzbar sind. Neben manuellen Einsortierungen bieten viele Programme auch so genannte „intelligente Wiedergabelisten“, die sich nach Auswahl bestimmter Kriterien selbst mit Inhalten füllen.