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Fender G-DEC3 Thirty Test

Zugegeben, im Englischen klingt das natürlich besser: „Guitar – Digital Entertainment Center“. Das klingt nach Kino und Unterhaltungspark für die Gitarre und vor allem für den Gitarristen. Aber eigentlich sieht das betreffende Objekt mit dem vielversprechenden Namen zumindest aus der Distanz eher wie ein ganz normaler Gitarrenverstärker aus. Alles Marketing? Wir sind uns schließlich dessen bewusst, dass vor allem amerikanische Werbestrategen unglaublich ausschweifend und großzügig mit Superlativen umgehen können, hinter denen sich nicht selten nur heiße Luft verbirgt. Und seit auch bei uns der Hausmeister seinen Job als Facility Manager erledigt, lohnt sich grundsätzlich ein Blick hinter die Kulissen, will man nicht riskieren, dass große Worte sich schließlich in Schall und Rauch auflösen.

Wie das konkret beim Fender

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G-DEC aussieht, und ob Schein und Sein tatsächlich übereinstimmen, das haben wir in diesem Test versucht herauszufinden. Dazu wurde das Unterhaltungs-Zentrum von uns auf den Kopf gestellt und auf Herz und Nieren, oder besser gesagt auf Transistor und Speaker geprüft.

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Details

Konzept
Gleich zu Beginn unseres Test wollen wir das Geheimnis um das Entertainment Center lüften. Der G-DEC ist in erster Linie ein reiner Gitarrenamp mit Effekten auf DSP Basis und Modeling-Technologie. Mit den vielen unterschiedlichen Amp-Models lässt sich eine große Bandbreite von Gitarrensounds erzeugen. Einstellen kann man die Sounds über das Display, oder, viel komfortabler, mithilfe der Fender Fuse Software am Computer. Das Ganze funktioniert via USB, und so lässt sich der Amp auch als Audio Interface einsetzen: Gitarre in den Verstärker stöpseln und direkt mit dem Computer aufnehmen. Eine entsprechende Version von Ableton (Live Lite 8 Fender Edition) gibt es gratis dazu. Nicht schlecht! Aber das ist noch nicht alles: Damit man auch zu Hause mit der Band jammen kann, hat Fender keine Kosten und Mühen gescheut und eine stattliche Anzahl hochkarätiger Musiker (u.a. Eric Johnson, John 5, Dweezil Zappa) ins Studio gebeten, um Backing-Tracks aufzunehmen, die zum Line-Up des G-DEC gehören und zu denen man endlos jammen kann. Selbstverständlich lassen sich auch andere MP3- oder WAV-Files in den Amp laden. Sollte der interne Speicher nicht ausreichen, wird auf SD Karten gesichert Und last, but not least, steht auch noch eine Anzahl Midi-Playbacks zur Verfügung. Schon jetzt lässt sich sagen, dass das Konzept einen überzeugenden Eindruck hinterlässt und auf jeden Fall nichts vermissen lässt, was das Üben zu Hause angenehm und effektiv macht. Sounds und passende Backingtracks gibt es hier zuhauf.

Gehäuse/Optik
Von Weitem sieht der G-DEC3 aus wie ein typischer kleiner Fender-Amp. Grauer Boxenbespannstoff an der Front, darauf blinkt das silberne Fender-Logo. Dann das leicht angeschrägte schwarze Bedienfeld mit den typischen Fender Potiknöpfen, alles eingerahmt von einem schwarzen Gehäuse mit Tragegriff auf der Oberseite. Kommt man näher, erkennt man allerdings, dass im Vergleich zu den typischen Amps wie Twin Reverb oder Deluxe Reverb das Ganze etwas nach Plastik aussieht – vom Griff über das Logo, den Reglern bis hin zum schwarzen Überzug. Das ist ehrlich gesagt nicht ganz mein Fall. Ich stehe doch eher auf das klassische Design mit den etwas wertiger wirkenden Materialien, die zum Teil natürlich auch aus Kunststoff sind, aber eben besser angefertigt. An der weiteren Verarbeitung und Stabilität gibt es aber nichts zu bemängeln. Der Amp steht rutschfest auf vier Gummifüßen und an sechs Ecken hat man Schoner aus schwarz lackiertem Metall angebracht, die den Verstärker vor Transportstößen schützen. Der Amp ist komplett mit Transistortechnik aufgebaut und leistet 30 Watt. Er ist somit der Stärkste in der G-DEC Serie. Die beiden anderen, der G-DEC Junior und der G-DEC Fifteen, haben beide eine Ausgangsleistung von 15 Watt. Bestückt ist der Combo mit einem 10“ Speaker und einem Tweeter für eine optimierte Wiedergabe der Playbacks.

Bedienfeld
Die modernen Zeiten halten Einzug, das Zentrum des Bedienfelds bildet ein Display, umrahmt von diversen weißen Tastern und einem Jog-Wheel auf der rechten Seite, der der Feineinstellung der Gitarrensounds und der Backingtracks dient. Wer jedoch auf die Schnelle etwas verändern möchte, der kann das mit den „normalen“ Reglern tun, von denen es drei im altbewährten Fender-Design gibt. Neben der Eingangsbuchse auf der linken Seite parkt einer, der für die Klangfarbe des Gitarrensounds zuständig ist – ein Master-Tonregler sozusagen, rechts ein Volume-Controler (Master Volume, Endlautstärke des Amps) und ein Regler für die Lautstärke des Playbacks (Band Level). Man stellt also zuerst mit Volume die Lautstärke des Gitarrensounds ein und mischt dann mit Band-Level das Playback hinzu. Rechts neben diesen beiden Reglern finden wir dann außer der Kopfhörerbuchse noch die Anschlüsse, die für das Computerzeitalter stehen: ein Slot für SD-Karten und die USB-Buchse.

Rückseite/Anschlüsse
Weitere Anschlussmöglichkeiten bietet die Rückseite. Unter anderem zwei Ausgangsbuchsen, über die sich ein Mixer ansteuern lässt. Hat man einen Kumpel zu Besuch, der mitjammen möchte, dann wartet auf ihn ein zweiter (parallelen) Eingang, und über den Aux-In (Miniklinke Stereo) lässt sich ein MP3-oder CD-Player einbinden. Vorgesehen ist auch die Möglichkeit, einen Fußschalter anzuschließen. Der gehört zwar nicht zum Lieferumfang, aber eine Anschaffung ist auf jeden Fall empfehlenswert, denn mit seiner Hilfe lassen sich diverse Funktionen per Fuß fernsteuern, so beispielsweise der Phrase-Sampler zum schnellen Aufnehmen von Loops und Backing-Tracks.

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Praxis

Dem Amp liegen ein USB-Kabel, eine DVD mit Software und ein kleines Quick Start Heft bei, das schnell Auskunft über die nötigen Funktionen gibt.
Die Tour durch das Entertainment Center kann also beginnen. Gitarre anschließen, G-DEC einschalten und Volume aufdrehen. Das Display leuchtet und Preset 00 ist am Start. J5 Tele Dirty … und so klingt´s.

Audio Samples
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Preset 00

Jetzt wird mit dem Tone-Regler, der bisher auf 6 stand, die Klangfarbe des Gitarrensounds eingestellt – eine sehr sinnvolle Konzeption übrigens, denn so hat man direkten Zugriff auf Klang und Lautstärke. Um den Wirkungsbereich des Reglers zu zeigen, hier einmal die beiden Extreme. Erst voll ab- und dann komplett aufgedreht. Da gibt es keine Beanstandungen, von muffig bis bissig ist alles drin.

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Tone

Jetzt kommt die Band ins Spiel. Start drücken und der Backing-Track läuft.

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Playback

Die Lautstärke der Band wird mit dem ´Band-Level´-Regler dem Gitarrensignal angepasst und schon jammt man mit dem Sound, der passend zum Backing-Track eingestellt wurde.

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Band Jam

Der G-DEC bietet insgesamt 100 Presets, also Kombinationen aus Backing-Track und dazugehörigem Gitarrensound. Selbstverständlich können die Sounds auch verändert werden und mit dem Metal-Sound über das Blues-Playback zu shreddern kann auch Laune machen. Damit ihr einen Eindruck von der stilistischen Bandbreite bekommt, hört ihr jetzt eine kleine Auswahl der angebotenen Backing-Tracks.

Audio Samples
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Backing Tracks
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Die Vielfalt ist groß, allerdings finde ich die Klangqualität nicht ganz so gut gelungen. Gerade über den Amp mit seinem 10“ Speaker und dem Hochtöner klingt das Ganze recht blechern und undefiniert. Auch die Soundqualität der einzelnen Tracks ist sehr unterschiedlich ausgefallen. Bei manchen ist der Bass zu laut und bei den etwas härteren Backings ist die Gitarre auf dem Playback schon recht dominant, sodass man mit dem vorgefertigten Gitarrensound des G-DECs mitunter einige Durchsetzungsprobleme hat.

Das Tempo der Backing-Tracks wird mit dem integrierten Audio-Player verändert (50 bis 150 Prozent). Ihr hört einen Track zuerst im Original, dann geht es in Zehnerschritten abwärts (90%, 80%, 70%).

Audio Samples
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Speed

Leider fehlt es hier deutlich an Prozessorleistung für ein zufriedenstellendes Time-Stretching-Ergebnis. Schon die 90% Version klingt nur halb so gut wie das Original. Vor allem im Bassbereich wird es sehr undefiniert. Somit kann es etwas schwierig werden, möchte man schnelle Passagen bei zurückgedrehtem Tempo heraushören. Die gleichen klanglichen Ergebnisse bekommt man bei der Tonhöhenverschiebung.

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Pitch

Da wir es hier ja mit einem Gitarrenverstärker zu tun haben, höre ich jetzt auch mit dem Nörgeln auf und wende mich den Gitarrensounds zu. Hier ist die komplette Bandbreite von clean bis heavy mit den Standardeffekten möglich. Zunächst hören wir die Sounds von Preset 01 bis 03.

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Preset 01 Preset 02 Preset 03

Die Presets werden mit dem Jog-Wheel aufgerufen: Einfach am Rad drehen, spielen und Spaß haben. Zu jedem Backing-Track gibt es einen dem Style entsprechend Gitarrensound. Wie gerade schon erwähnt, spricht aber nichts dagegen, das Ganze zu mischen und auch unübliche Kombinationen auszuprobieren. Die Basisfunktionen sind schnell über den Amp abrufbar, will man aber einen Sound verändern, wird es am Display schon etwas knifflig, denn man muss in diverse Untermenüs abtauchen. Dies funktioniert zwar für den Notfall, aber wesentlich komfortabler ist natürlich die Bedienung am Computer.

Auf der beiliegenden DVD gibt es die komplette Ausstattung mit Tutorial-Videos (wer keinen Bock auf Handbuchlesen hat), dem Handbuch im PDF-Format, der Fender Fuse Software, Amplitube Fender und Ableton Live Lite Fender Edition. Das heißt, man kann direkt über den G-DEC in Ableton aufnehmen, der Amp funktioniert hier als Audio-Interface. Die Software installieren und los geht´s. So soll das sein! Der Vorteil bei dieser Konstellation ist, dass sich der Prozessor im Verstärker befindet und über den Computer nur Einstellungen verändert werden. Dadurch gibt es beim Aufnehmen keine Latenzprobleme.

Jetzt sehen und hören wir uns die Fuse-Software etwas genauer an. So sieht das Startbild aus, wenn das Preset 00 gewählt ist.

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Die Darstellung ist in drei Bereiche aufgeteilt. Oben befindet sich die Anzeige-/Bedienleiste mit der Verwaltung der Sound- und Backing-Track-Library. Hier kann man über die entsprechenden Buttons Sounds und Backing-Tracks zwischen Computer und G-DEC hin- und hertransferieren. In der Mitte hat die Haupt-Anzeige Platz genommen. Sie zeigt den angewählten Amp, bei dem sogar hinter dem Gitter die Röhren glühen. Der Signalweg wird in der unteren Hälfte dargestellt.    

Dann stellen wir uns doch mal ein Amp- und Effekt-Setup zusammen. Zuerst wird der Verstärker ausgesucht, und wenn ich schon einen Fender-Amp im Test habe, dann wird auch ein Software-Plagiat aus eigenem Hause genommen. Hier habt ihr erst mal einen Überblick, was so alles auf Lager ist.

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Der Tweed wird ausgewählt und unverzerrt und mit mittlerem Gain eingestellt. Wir erhalten den typischen Klangcharakter der klassischen Fender-Amps, einen brillanten Cleansound mit seidigen Höhen.

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Audio Samples
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Amp

Das war die Basic-Einstellmöglichkeit. Drückt man den ´Advanced´-Button, lässt sich der Charakter des simulierten Amps noch etwas pimpen. Neben dem mit fünf Reglern großzügig einstellbaren Compressor kann das Timbre des Verstärkers ausgewählt werden. Die Möglichkeiten seht ihr im folgenden Bild. Dabei wird der Tone Stack (EQ des Amps) wahlweise vor oder hinter die Gain-Stufe geschaltet. Hier hat man sehr weit im Detail gearbeitet. Was mir gut gefällt, ist die auf den ersten Blick simple grafische Darstellung, bei der die wichtigsten Funktionen erfasst werden. Will man etwas weiter in die Materie einsteigen, hat man mit einem Knopfdruck das jeweilige Detail vor Augen.

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Jetzt wird das Pedalboard bestückt. Es gibt vier Kategorien, aus denen man sich je ein Pedal aussuchen kann:
Stompbox:
Overdrive, Wah, Fuzz

Modulation:
Chorus, Flanger, Phaser und weitere, teilweise abgedrehte Modulations-Sounds. Hier werden Sound-Frickler voll auf ihre Kosten kommen.

Delay:
Diverse Mono- und Stereo-Delays, Tape-Delay Simulation

Reverb:
Verschiedene Hall Simulationen (Room, Plate und zwei Federhall-Modelle aus dem Hause Fender)

Die Kategorien Modulation, Delay und Reverb können wahlweise hinter oder vor den Amp geschaltet werden. Da ich mich für den Tweed-Amp entschieden habe und dieser im Original keinen Einschleifweg besitzt, werde ich die Pedale selbstverständlich vor den Amp schalten. Bei verzerrt eingestellten Amp-Typen empfiehlt es sich, die drei Effektkategorien hinter den Amp zu schalten.  
Ich beginne mit dem Overdrive-Pedal. Nach einem Doppelklick ins Stompbox-Feld erscheint das Pedal in der Bildmitte und wird über die Regler eingestellt. Gain auf 13 Uhr in Verbindung mit dem cleanen Tweed Amp erzeugt einen leicht verzerrten Crunchsound.

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Audio Samples
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Stompbox

Bei Modulation habe ich aus dem reichhaltigen Angebot den Sine Chorus ausgewählt. Die verschiedenen Pedaltypen stehen auf der linken Seite zur Verfügung. Ihr seht es in der folgenden Abbildung. Der Chorus erzeugt in diesem Setting eine dezente Modulation. Guter Effektsound!

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Audio Samples
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Chorus

Jetzt das Delay in ähnlicher Qualität.

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Audio Samples
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Delay

Auch beim vorangegangenen Beispiel habt ihr das Delay nur mit dem Amp gehört, obwohl in der Abbildung im Signalweg alle drei Pedale zu sehen sind. Hier wurde die Realität naturgetreu nachgebildet, denn wenn man genauer hinsieht, bemerkt man, dass nur beim grünen Delay-Pedal das rote Kontrolllämpchen leuchtet. Im nächsten Beispiel sind aber alle drei eingeschaltet und so klingt das Ganze.  

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Pedalboard

Der Prozessor arbeitet hier sehr gut. Der Ampsound kommt gut durch und trotz drei vorgeschalteter (virtueller) Pedale gibt es keinen Soundbrei. Man kann in Ruhe auf einer sehr übersichtlichen Oberfläche eine Menge Gitarrensounds einstellen. Die Klangqualität ist in Ordnung, das Spielgefühl und die Tonansprache könnten ein bisschen besser sein.

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Das Konzept des G-DEC3 ist ausgezeichnet. Ein Übungsamp mit einer Fülle an Gitarrensounds und Backing-Tracks zum Jammen. In Verbindung mit dem eigenen Computer wird das Ganze tatsächlich zu einem Gitarren-Entertainment-Center, was man dem Amp mit seinen wenigen Reglern und dem Display auf der Front auf den ersten Blick nicht ansieht. Die beiliegende DVD liefert alle Informationen und Programme, die dafür nötig sind. Die Gitarrensounds lassen sich sehr übersichtlich mit der Fender Fuse-Software einstellen und zum Aufnehmen gibt es eine Light-Version von Ableton mit acht Spuren, die den G-DEC3 als Audio-Interface nutzt. Aber auch ohne Computer kann man mit dem integrierten Phrase-Sampler schnell ein paar Ideen festhalten oder eine Akkordfolge zum Solo-Jammen einspielen. Einziges Manko ist die Soundqualität des Verstärkers. Die Playbacks klingen mitunter etwas undefiniert und auch die Speed-Funktion zum Verlangsamen von Audio Tracks stößt schnell an Grenzen. Die Gitarreneffekte klingen gut, aber bei den gemodelten Amps fehlt mir manchmal die Durchsetzungskraft und die dynamische Ansprache. Ich bin in Sachen Sound und Tonansprache bekanntermaßen sehr pingelig, aber hier muss man fairerweise das Verhältnis zwischen Preis und Leistung sehen, und das heißt auf jeden Fall: Wer einen Übungsamp für zu Hause mit vielen Extras sucht, der alles an Bord hat, was man sonst teuer kaufen und aufwendig verkabeln muss, der sollte den G-DEC3 auf jeden Fall antesten.

Unser Fazit:
3,5 / 5
Pro
  • Bedienbarkeit
  • Konzept (Backing-Tracks mit dazugehörigen Gitarrensounds)
  • Fuse Software
Contra
  • Klangqualität der Backing-Tracks
  • Dynamik und Ansprache der Gitarrensounds
Artikelbild
Fender G-DEC3 Thirty Test
Für 249,00€ bei
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Facts
  • Hersteller: Fender
  • Modell: G-DEC3 Thirty
  • Typ: Gitarren Verstärker Combo mit Audio Player und Backing-Tracks
  • Regler: Guitar Tone, Band Level, Volume, Jog Wheel
  • Schalter: 4 x Softkeys, Play, Record, Dub, Save, Exit, Start/Stop, Tap, Quick Access
  • Speicher: 100 User und 100 Presets (weitere Speichermöglichkeit auf einer SD Card)
  • Anschlüsse: Guitar In (2x), Phones, USB, Footswitch, Output (2x), Audio In
  • Maße: 430 x 420 x 210 (B x T x H) mm
  • Gewicht 12 kg
  • Preis: 339,- Euro
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