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Mooer Hornet Black Test

Beim Mooer Hornet Black handelt es sich um einen Modelling-Gitarrencombo, der mit maximal 20 Watt, einer eigenwilligen Optik, neun digitalen Amp-Modellen, diversen Effekten und neben weiteren interessanten Features auch einem mehr als moderaten Preis aufwartet. Fällt der Name Mooer, denken die meisten mit hoher Wahrscheinlichkeit an Effektpedale im XXS-Format und Mini-Verstärker.

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Unter dem Namen Hornet stellt Mooer nun auch einen kleinen Combo vor, der zumindest laut Papierform mit weit mehr als nur einem einzigen Pfund wuchern kann. Liest man sich nämlich durch die lange Liste der einzelnen Ausstattungsmerkmale und hat gleichzeitig den Straßenpreis von nicht einmal 100 Euro vor Augen, wächst automatisch die Skepsis. Ob die gerechtfertigt ist oder der kleine Combo tatsächlich mit seinen Features überzeugen kann? Genügend Fragen, um Blick und Ohr etwas eingehender auf den kleinen Combo zu richten.

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Details

Optik:

Mit seiner Retro-Optik fällt der kleine Hornet Combo auf jeden Fall ins Auge und weckt Assoziationen an ein altes Radio aus den 50ern. Dabei fällt der Verstärker mit seinen 290 mm x 173 mm x 255 mm und 2,9 kg Gewicht recht handlich aus.
Beim Stöbern in der ausführlich geschriebenen Bedienungsanleitung erfahre ich, dass es den Verstärker in insgesamt vier verschiedenen Farben gibt und je nach Farbe auch unterschiedliche Ampmodelle integriert wurden. Wir haben es, wie man unschwer erkennen kann, mit der schwarzen Version zu tun und ich möchte herausfinden, was unser Kandidat alles zu bieten hat.

Fotostrecke: 5 Bilder Im kleinen Mooer Modeling-Combo haben sich neune verschiedene Ampsounds inklusive Effekten versammelt.

Er steht sicher auf vier Gummifüßen und lässt sich dank einer kleinen Mulde an der Rückseite des mit Tolex bespannten Gehäuses komfortabel transportieren. Der 6,5″ Speaker sitzt hinter einer sandfarbenen Textilbespannung. Der blau beleuchtete Amp-Modell-Regler oben rechts an der Frontseite dient zum Anwählen der unterschiedlichen Amps und erinnert mich optisch aus der Entfernung an ein magisches Auge, wie es alte Röhrenradios hatten, oder an eine Eieruhr samt Chickenhead-Regler, was aber gut zum Design des Combos passt.

Fotostrecke: 4 Bilder Der blau beleuchtete Amp-Modell-Regler erinnert optisch an ein magisches Auge, wie es alte Röhrenradios hatten, oder an eine Eieruhr samt Chickenhead-Regler.

Folgende digitale Amp-Modelle stehen zur Auswahl bereit und geben aufgrund ihrer Namensgebung Auskunft darüber, an welchen Originalverstärker sich Mooer dabei jeweils angelehnt hat:

  • 1) Jz Clean – Roland Jc120
  • 2) F. Clean – Fender Twin Reverb
  • 3) Pl 100 – Marshall Plexi Lead 100
  • 4) Pv 5150 – Brown Sound
  • 5) Triple – Mesa Triple Rectifier
  • 6) Mk Iv – Mesa Mk Iv
  • 7) Power Ds – Engl Powerball
  • 8) Mogner – Bogner Uberschall
  • 9) Mooer MT

Eine recht breite Auswahl an unterschiedlichen Amps, wie ich finde. Da sollte, sofern sie entsprechend klingen, für jeden etwas dabei sein.

Fotostrecke: 2 Bilder Auf der Rückseite sind neben der Tragmulde der Power On/Off-Schalter, ein Anschluss für das mitgelieferte 18-Volt-Gleichstrom-Netzteil…

Ein Blick auf die Rückseite zeigt außer der Tragmulde den Power On/Off-Schalter, den Anschluss für das mitgelieferte 18-Volt-Gleichstrom-Netzteil und zwei Stereo-Miniklinkenbuchsen, eine dient als Aux-In, die andere als Kopfhörerausgang. Die Rückwand ist mit Schrauben am Gehäuse fixiert und erlaubt den Zugang zum Inneren des Combos. Die Bedienfläche auf der Oberseite beherbergt alle weiteren Regel- und Schaltmöglichkeiten, die ich mir jetzt etwas genauer anschauen werde

Los geht es ganz links mit der Eingangsbuchse, in der Reihe darunter befindet sich die Dreiband-Klangregelung, bestehend aus Bass, Middle und Treble, dazu ein Gain- und ein Lautstärkeregler. Ein LED-Display in der Reihe darüber erteilt Informationen über den angewählten Amp oder auch das mit einem eigenen Tuner-Taster anwählbare Stimmgerät. Einmal aktiviert, kommt kein Signal aus dem Speaker, sodass der Stimmvorgang in Ruhe vorgenommenen werden kann.
Dem Tuner-Taster kommt aber noch eine zweite Aufgabe zu, denn wird er länger gedrückt, lässt sich die Gesamtlautstärke einstellen. Aber Moment mal, dafür steht doch der Volume-Regler bereit! Im Grunde schon, allerdings lässt sich mit ihm auch die Lautstärke individuell für jedes Preset einstellen. Sind diese beispielsweise ingesamt zu laut oder zu leise geraten, kann dies auch mit dem zweiten Modus des oben genannten Tune-Tasters nachjustiert werden.
Der Hornet Combo besitzt aber auch eine eigene Effektsektion mit drei Modulationseffekten, bestehend aus Chorus, Phaser und Vibrato, den drei Delay-Typen Analog, Echo und Digital, und den drei Reverb-Varianten Room, Hall und Church. Die Effekte lassen sich mithilfe von drei Potis anwählen. Je nachdem, wie beispielsweise der Regler für die Modulationseffekte steht, können entweder Chorus, Phaser oder Vibrato aktiviert werden. Will man die Modulationseffekte und/oder das Delay an das Tempo anpassen, steht dafür jeweils ein eigener Tap-Tempo-Taster unterhalb der Regler bereit.
Der Amp selbst kann auf zwei Arten betrieben werden, entweder im Live- (L) oder im Preset-Modus (P). Ganz gleich, in welchem man sich gerade befindet, erfolgt die Anwahl über den Amp-Modell-Regler an der Vorderseite. Im Live-Modus können die Regler und damit die Parameter, für die sie zuständig sind, quasi in Realtime justiert werden. Im Preset-Mode lassen sich, wie der Name schon verrät, eigene Presets erstellen, die man abspeichern und natürlich auch abrufen kann. Zum Abspeichern wird der Live-Preset-Taster gedrückt.
Sollte der Wunsch aufkommen, zu einem MP3-Player oder ähnlichem spielen zu wollen, gibt es zwei Möglichkeiten, die Musik aus dem Speaker ertönen zu lassen. Entweder verbindet man das Abspielgerät mithilfe eines Miniklinken-Kabels ganz herkömmlich mit dem Aux-In an der Rückseite des Gehäuses, oder aber man betätigt den rechten und mit BT betitelten Taster. BT steht in diesem Fall für Bluetooth. Die Verbindung ist denkbar einfach: BT-Taster drücken, Mooer Hornet aus der Auswahl der zu verbindenden Geräte am Abspielgerät auswählen, fertig.

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Praxis

Sound/Bedienung:

Die Bedienung des Mooer Hornet ist einfach und erschließt sich auch ohne Blick ins Handbuch.
Als erstes verbinde ich mein Smartphone mit dem Combo und bin erstaunt über den Klang, der aus dem kleinen Speaker tönt. Der Sound ist voluminös und besitzt jede Menge Bass – so macht Jammen Spaß! Dabei lässt sich die Lautstärke allerdings nur über das verbundene Abspielgerät justieren.
Für die folgenden Audiofiles habe ich ein SM57 vor den 6,5″ Speaker positioniert und die aufgenommenen Beispiele wie immer klanglich nicht weiter bearbeitet. Als Gitarre kommt eine Music Man Reflex zum Einsatz, vorher stimme ich das Instrument aber erst einmal mit dem integrierten Stimmgerät, was ganz wunderbar klappt.

AMPS:

Ich schalte für die folgenden Beispiele die einzelnen Amps ohne Effekte durch. Dabei bleiben alle Regler in der 12-Uhr-Position, um den jeweiligen Grundsound am besten beurteilen zu können.
Los geht es mit dem JZ Clean Amp.

Audio Samples
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JZ Clean

Der Amp klingt ausgewogen und kann mit seiner Direktheit punkten. Die Attacks werden schnell und deutlich wiedergegeben.
Es folgt ein Beispiel in der F. Clean Einstellung.

Audio Samples
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F. Clean

Die Fender-Anleihen sind deutlich herauszuhören, das Mittenbild ist im Vergleich zum JZ Clean etwas zurückgenommen. Auch hier fällt die direkte Ansprache positiv auf.
Beide Clean-Amps sind übrigens recht übersteuerungsfest, auch bei hohen Gainsettings bleibt der cleane Sound erhalten und lässt sich nicht zum Zerren überreden.
Ich verlasse die cleane Abteilung und schalte nun auf den PL 100.

Audio Samples
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PL 100

Dieser Amp liefert einen fetten Rocksound mit britischen Anleihen, das untere Mittenbild ist ausgeprägt und auch die Höhen werden deutlich übertragen. Auch hier fallen die direkte Ansprache und die klar dargestellten Attacks auf.
Weiter geht es mit dem PV 5150, der den berühmten “Brown Sound” liefern soll.

Audio Samples
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PV 5150

Die Mitten treten im Vergleich zum Beispiel zuvor in den Hintergrund, dafür werden die Höhen und oberen Mitten gepusht, was für einen durchsetzungsfähigen, fetten Breitband-Rock-Crunch sorgt.
High-Gain ist bei den folgenden Audiofiles angesagt und der Triple macht den Anfang.

Audio Samples
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Triple

Überraschenderweise überträgt der kleine 6,5″ Speaker die ausgeprägten Bässe ziemlich gut und der Combo klingt wesentlich größer, als er tatsächlich ist. Die Gainstruktur ist zwar dicht, aber durchsichtig. Die einzelnen Töne der Akkorde lassen sich klar heraushören, was gerade bei schnellen Riffs ein echter Vorteil ist.
Wo wir gerade bei den kalifornischen Gainmonster-Amps sind, geht es mit dem MK IV weiter.

Audio Samples
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MK IV
Der Amp generiert wirklich beeindruckend gut klingende Amp-Modelle, der Sound ist fett und druckvoll.
Der Amp generiert wirklich beeindruckend gut klingende Amp-Modelle, der Sound ist fett und druckvoll.

Bei diesem Amp werden die Tiefmitten und Höhen gepusht, was besonders von modernen Metalbands gern genutzt wird. Auch hier kann der Sound dank der Durchsichtigkeit und der akzentuiert dargestellten Attacks punkten.
Aus deutschen Gefilden stammt das folgenden Modelling mit dem Namen Power DS.

Audio Samples
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Power DS

Der Power DS schlägt in eine ganz ähnliche Kerbe wie das Beispiel zuvor, wirkt auf mich im Klang aber etwas traditioneller. Im Vergleich sägt der Amp aber noch etwas mehr – eine sehr schöne Alternative.
Zwar aus Deutschland stammend, aber in den USA beheimatet ist der Erbauer des nächsten Amps mit dem Namen Mogner.

Audio Samples
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Mogner

Dieser Sound kommt sehr kompakt aus dem Speaker, was nicht zuletzt am ausgeprägten Bassfundament liegt, aber auch an den Mitten. Mooer hat es geschafft, den Klang trotz des kleinen Speakers druckvoll an die Außenwelt abzugeben, ohne dass ich das Gefühl habe, dass der Lautsprecher an seine Grenzen kommt und anfängt zu pumpen.
Als letztes in der Reihe kommt eine Eigenkreation aus dem Hause Mooer mit dem Namen MT.

Audio Samples
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MT

Für meinen Geschmack ist dies eine gelungene Kombination der zuvor gehörten Amps, wobei diese noch ein wenig mehr komprimiert. Akkorde werden satt dargestellt und klingen entsprechend lange aus.
Ich muss zugeben, dass mir das alles ziemlich gut gefällt. Vor allem, wenn man sich den Preis noch einmal schnell vor Augen führt.

EFFEKTE:

Als nächstes kommen die integrierten Effekte, für die ich auf den F. Clean Amp umschalte, um die Effekte klarer herauszustellen.
Ich beginne mit den Modulationseffekten, genauer gesagt mit dem Chorus. Alle Effekte spiele ich mit der Mittelstellung des Potis am Amp an. Es folgen der Phaser und das Vibrato.

Audio Samples
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Chorus Phaser Vibrato

Alle drei Modulationseffekte liefern die von ihnen erwarteten Sounds. Hier kann man natürlich keine Boutique-Qualität erwarten, trotzdem lässt es sich mit ihnen gut arbeiten.
Weiter geht es mit den Delays. Beginnen möchte ich mit dem Analog-Delay, es folgt ein Beispiel mit dem Tape-Echo und abschließend mit dem Digital-Delay.

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Analog Tape Echo Digital Delay

Analog- und Tape-Echo ähneln sich für meinen Geschmack sehr, deutlicher ist der Unterschied beim Digital-Delay zu hören. Hier sind die Wiederholungen in der Tat klar und unverfälscht, wohingegen bei den beiden Delays zuvor deutlich bedämpfte Höhen herauszuhören sind.
Natürlich spiele ich auch die Reverbs an.
Los geht es mit der Room-Einstellung, gefolgt von Hall und dem abschließenden Church-Preset.

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Room Hall Church

Wie bei den Delays fällt für meinen Geschmack der Unterschied zwischen den drei Reverbs recht marginal aus. Das ist nicht weiter tragisch, denn insgesamt klingen alle drei – gemessen am Preis des Combos – überzeugend und es macht Spaß, den Regler ordentlich aufzudrehen.
Der Mooer Hornet Black Combo liefert alle Sounds mit auffallend geringen Nebengeräuschen, sehr gut! Auch der Klang des Kopfhörers ist gut zu gebrauchen, möchte man seine Umwelt nicht stören. Der Combo bietet eine für Übungszwecke ausreichende Lautstärke, mehr aber auch nicht.

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Fazit

Beide Daumen hoch, kann ich da nur sagen. Der Amp punktet trotz seiner kompakten Abmessungen auf ganzer Linie mit wirklich beeindruckend gut klingenden Amp-Modellen. Trotz der geringen Größe des Lautsprechers ist der Sound fett und druckvolle Clean-, Crunch- und auch High-Gain-Sounds unterschiedlichster Couleur sind problemlos machbar. Die Effekte sind nicht High-End, sondern dienen dem Anreichern der Grundsounds, und das machen sie sehr gut. Auch, was die Verarbeitung anbetrifft, gibt es nichts zu beanstanden, und nimmt man alles zusammen, haben wir hier ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • tadellose Verarbeitung
  • vergleichsweise „großer“ Sound
  • sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis
  • Aux In bzw. Bluetooth für Audioeinspielung
Contra
  • keins
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Mooer Hornet Black Test
Für 89,00€ bei
Der kleine Mooer Hornet Combo überzeugt mit druckvollen Clean-, Crunch- und auch High-Gain-Sounds und einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis.
Der kleine Mooer Hornet Combo überzeugt mit druckvollen Clean-, Crunch- und auch High-Gain-Sounds und einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Mooer
  • Modell: Hornet
  • Typ: Modelling Combo
  • Herkunftsland: China
  • Leistung: 15 Watt
  • Lautsprecher: 6,5“
  • Arbeitsweise: 9 digitale Amp-Modelle
  • Sample Rate: 48KHz/ 32Bit
  • Effekte: Modulation (Chorus, Phaser, Vibrato), Delay (Analog, Tape Echo, Digital) Reverb (Room, Hall, Church)
  • Anschlüsse: Input, Netzteilbuchse, Kopfhörer, Aux-In
  • Regler: Gain, Treble, Mid. Bass, Volume, Mod, Delay, Reverb
  • Schalter: 9-fach Amp-Drehschalter, M.Tap, D.Tap. Bluetooth, Tuner, Live/Preset
  • Stromversorgung: 18V/2A Gleichspannung, Netzteil im Lieferumfang
  • Abmessungen: 290 mm x 173 mm x 255 mm
  • Gewicht: 2,9 kg
  • Ladenpreis: 99,00 Euro (April 2018)
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Der Amp generiert wirklich beeindruckend gut klingende Amp-Modelle, der Sound ist fett und druckvoll.

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Skinner sagt:

#1 - 23.05.2023 um 09:07 Uhr

0

Optisch und preislich finde ich den schon als Hammer. Die vielen Effekte dazu sind auch super. Aber weniger davon und dafür besser, wäre aus meiner Sich besser gewesen. Denn ich finde, der Chorus hört sich nach allem an aber nicht nach Chorus. Der Rest ist auch eher was für den Notfall. Die Klangregelung könnte auch mehr leisten. Ansonsten klingt er wirklich gut. Selbst in Relation zum Preis hätte ich dem höchsten 3,5 Pkt eher 3 Pkt gegeben. Von schicken Design sollte man sich nicht zu sehr blenden lassen. Der Yamaha zum Beispiel spielt zwar vom Preis in einer ganz anderen Liga aber wenn man es klein und vielseitig möchte, wird mit dem aus meiner Sicht, denn ich habe den schon seit Jahren, mehr als nur zufrieden sein. Ich habe den Kauf jedenfalls nie bereut und übe und jamme mit dem mit großer Freude. Aber klar, der ist deutlich teurer und somit nicht zu vergleichen. Der Mooer Hornet klingt auch ganz gut, ist wohnzimmertauglich (Optik) aber da endet es für mich auch schon. Fand ich schade, weil er eben cool aussieht.

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