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Nux Mighty Plug Pro Test

Der Nux Mighty Plug Pro ist ein Kopfhörerverstärker für Gitarre und Bass, der mit sehr kompakten Maßen aufwartet. Die Einheit misst lediglich 82 x 44 x 19 mm und besitzt einen ausklappbaren Klinkenstecker. Mit ihm wird der Nux Mighty Plug Pro direkt in die Klinkenbuchse der Gitarre gesteckt, man schließt einen Kopfhörer am Phones-Ausgang der Einheit an und der Spaß kann beginnen.

Nux Mighty Plug Pro Test
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • kompaktes Gehäuse
  • geringes Gewicht
  • großes Angebot an Amps, Cabs und Effekten
  • eigene IRs können geladen werden
  • USB-Audio
  • automatisches Abschalten, wenn eine gewisse Zeit kein Signal anliegt
  • editieren über die Mighty Amp-App
  • einfache Installation und Verbindung mit der App
Contra
  • keins
Artikelbild
Nux Mighty Plug Pro Test
Für 99,00€ bei

Die Konzeption eines Headphone-Amps direkt am Klinkenstecker ist prinzipiell nicht neu, aber im Inneren des Nux Mighty Plug Pro werkelt ein kleiner Prozessor mit Amp-Modeling-Software plus Cab-IRs und Effekten, sodass man eine Menge Sounds parat hat. Über Bluetooth kann das Gerät mit dem Smartphone/Tablet verbunden und editiert werden. Dass in der App Backing-Tracks und Drumgrooves bereitstehen, klingt für den übenden Musiker zusätzlich sehr verlockend. Ob der Mighty Plug Pro auch tatsächlich klingt und wer alles seine Freude mit ihm haben könnte, erfahrt ihr in diesem Test.

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Der Nux Mighty Plug Pro kommt in einem Kunststoffgehäuse im kompakten Format von 82 x 44 x 19 mm, das gerade einmal 69 Gramm auf die Waage bringt. Geringes Gewicht ist allerdings auch wichtig, denn sonst wird die Gitarrenbuchse zu stark belastet. Auf der anderen Seite macht das Gehäuse auch einen recht soliden und stabilen Eindruck. Der Klinkenstecker des Mighty Plug Pro ist als beweglicher Winkelstecker am Gehäuse befestigt. Damit kann die Einheit für den Transport quasi zusammengeklappt werden und nimmt nicht viel Platz ein. Für den Einsatz lässt sich der Stecker so positionieren, dass er sich an die Buchsen der unterschiedlichen Gitarrentypen anpasst. Bei einer Strat liegt das Gehäuse auf dem Korpus auf und schließt mit dem Korpusrand fast bündig ab – ein kleiner Gummiknopf an der Rückseite verhindert eventuelle Kratzer auf dem Korpus. Bei einer Gitarre mit Buchse an der Zarge kann der Mighty Plug Pro so positioniert werden, dass er sich an die Zarge anlehnt oder man dreht ihn leicht, sodass man die Anzeige inklusive Preset-Switch an der Oberseite sehen kann. Für die Bedienung ist diese aber nicht zwingend notwendig, denn geregelt wird ja überwiegend über die App auf dem Smartphone/Tablet und auch Presets können hierüber gewechselt werden. Auf jeden Fall macht das System auch an der Gitarre einen soliden Eindruck, es wackelt nichts und Stecker inklusive Gehäuse sitzen gut und relativ spielfrei in der Gitarrenbuchse.

Fotostrecke: 7 Bilder Der Nux Mighty Plug Pro versteht sich als kompakter Begleiter für den übenden Gitarristen.

Zum Regeln stehen seitlich drei kleine Taster zur Verfügung: Mit Plus/Minus wird die Lautstärke geregelt, rechts daneben befindet sich der Taster zum Ein- und Ausschalten, der das Gerät auch mit einem kurzen Druck stummschaltet. An der Stirnseite finden sich die Anschlüsse, eine 3,5 mm Stereo-Klinkenbuchse für einen Kopfhörer und daneben eine USB-C-Buchse für den Anschluss an einen Computer (Mac/PC). Über diese Verbindung kann der Mighty Plug Pro ebenfalls über ein Editor-Programm eingestellt und Firmware-Updates auf das Gerät gespielt werden. Außerdem wird über diese Verbindung auch USB-Audio transportiert, sodass der Mighty Plug Pro als Audio-Interface für den Computer dienen kann. Der Kopfhöreranschluss unterstützt TRRS-Earpods oder Headsets, sodass sich bei einer USB-Audioverbindung der Mighty Plug Pro auch für Video-Calls, Unterricht per Zoom/Skype oder ähnliches oder auch zum Streaming nutzen lässt. Ein USB-C-Kabel ist im Lieferumfang enthalten. Alle Einstellungen dazu werden über die Mighty Amp-App und den Mighty Amp-Editor realisiert. Auf der Oberseite befindet sich der bereits erwähnte Preset-Switch, ein Taster mit LED-Kranz, mit dem man sieben verschiedene Presets im Gerätespeicher anwählen kann. Je nach Preset leuchtet der Kranz dann in der entsprechenden Farbe. Über dem Schalter liegen drei kleine Kontroll-LEDs für Audio, App und Batteriestatus. Letztere LED leuchtet erst, wenn die Akkuladung sich dem Ende neigt. Das Aufladen des Akkus läuft über die USB-Verbindung.

Bedienung – Mighty Amp App

Wie bereits erwähnt, gibt es am Mighty Plug Pro keine großartigen Bedienelemente außer der Lautstärke-Einstellung und der Anwahl der sieben Presets. Mit der zugehörigen App geht es ins Detail. Sie kann in den entsprechenden App-Stores kostenlos für iOS oder Android heruntergeladen werden. In meinem Fall habe ich das Ganze über iPhone und iPad getestet und alles lief absolut reibungslos: App installieren – Mighty Plug Pro einschalten – App aufrufen – die Verbindung wird hergestellt und es kann losgehen. Mit der Rechner-App (Mac), die man von der Nux-Website herunterladen kann, lief es genauso problemlos. Das Gerät wurde auch direkt erkannt, das Firmware-Update auf die zum Zeitpunkt des Tests aktuellste Version lief ebenfalls problemlos. Ein Musterbeispiel, wie es funktionieren sollte – leider ist das nicht immer der Fall.   

Fotostrecke: 5 Bilder Die Bedienung ist dank der Mighty Amp App auch über Smartphone & Co. kinderleicht.

Die App ist in drei Bereiche aufgeteilt. Oben werden die sieben Presets über Buttons gewählt, wobei das jeweils aktive mit der zugehörigen Farbe unterlegt ist, der Rest ist schwarz. Darunter folgt die Signalkette mit den einzelnen Effektmodulen, die frei verschiebbar (greifen und ziehen) sind. Möchte man einen Effekt oder die Amp-Einstellungen verändern, tippt man auf das entsprechende Modul und die verfügbaren Parameter werden im unteren Bereich angezeigt und können anschließend an den Reglern angepasst werden.

Das alles funktioniert völlig einfach und übersichtlich. Die Effekte besitzen nicht viele Parameter zum Einstellen, was auch die Bedienung etwas einfacher und vor allem zeitsparender macht. Bei einem Headphone-Amp, der primär zum Üben konzipiert ist, macht das meines Erachtens auch völlig Sinn. Bei den Amps und Effektmodulen stehen unterschiedliche Typen zur Auswahl, die über das Pop-Up-Menü oberhalb der Regler ausgewählt werden. Der Mighty Amp Pro ist mit folgenden Amp/Cab-Modellen und Effekten ausgestattet:

GATE: Noise-Gate

COMP: 3 Kompressor-Modelle

EFX: 13 Overdrive/Distortion/Fuzz-Modelle

AMP: 21 Amp-Modelle

IR: 34 Cab-IRs (plus 20 belegbare User-IRs)

EQ: 6-Band- oder 10-Band-EQ

MOD: 13 Modulationseffekt-Modelle

DLY: 5 Delay-Modelle

RVB: 6 Reverb-Modelle

Ganz unten findet man die verschiedenen Bereiche. Neben dem Edit-Menü gibt es einen Drumcomputer, der diverse Rhythmen bereithält. Es folgt die Jam Track-Abteilung, in der Jam Tracks (Audio Dateien) geladen und abgespielt werden und schließlich die Einstellungsseiten für Mikrofon/Bluetooth und die globalen Einstellungen. Die App ist sehr übersichtlich strukturiert und man findet sich schnell zurecht. Auch auf kleineren Smartphone-Displays sind die Parameter und deren Regler groß genug, um die Sounds bequem zu editieren. 


Für den Praxisteil habe ich den Mighty Plug Pro direkt in Stereo an das Audio-Interface (UA Apollo 8) angeschlossen. Das Ganze über den Headphone Out, damit ihr auch hören könnt, wie es unverblümt über den Kopfhörer klingt. Denn diese Abhöre wird ja das Haupteinsatzgebiet für den Mighty Plug Pro sein. Am Gerät selbst gibt es sieben Speicherplätze, was zwar nicht unbedingt viel ist, aber absolut ausreichend, um die wichtigsten Sounds zum Üben parat zu haben. Ich persönlich finde es ehrlich gesagt gut, dass nicht mehr Speichermöglichkeiten bereitstehen, die ablenken könnten. Ich glaube, jeder kennt das Phänomen: Wenn es 50 Presets gibt, steppt man durch alle, verliert sich in der Soundfindung und halbiert damit mal kurzerhand die Vorbereitungszeit für die Songs zur nächsten Probe. 

Insofern kann man die wichtigsten Sounds speichern und falls man etwas verändern möchte, lässt sich das bequem über die App erledigen. Übrigens: Wenn man die App am PC/Mac benutzt, können Presets auf dem Computer gespeichert und geladen werden, es steht also mehr Auswahl zur Verfügung. Ab Werk sind sieben Sounds mit unterschiedlicher Effektbestückung und unterschiedlichen Zerrgraden auf die Speicher verteilt – eine solide Basis, die man als Ausgangspunkt zum Anpassen an die Gitarre und zum Einstellen des Übungssounds nehmen kann. Hier ist eine Auswahl aus den Werks-Presets.

Audio Samples
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Preset 4: Rectifier & Pan Delay (Stratocaster) Preset 1: Jazz Chorus (Stratocaster) Preset 5: Mr.Z 38 & Shimmer Reverb (Stratocaster) Preset 7: Acoustic Simulation IR (Stratocaster)

Mit der Ausstattung an Amp/Cab-IR-Modellen und den zahlreichen Effekten ist man bestens für alle Stilistiken gewappnet, bei den Amps sind die bekannten Klassiker aus Großbritannien und den USA vorhanden und ein deutscher Klassiker (Diezel VH4) ist als digitales Abbild ebenfalls vertreten. Bei den Cab-IRs hat der Hersteller die passenden Cabs zu den Amps gepackt, wobei natürlich auch kombiniert werden kann, denn auch der Lautsprecher trägt bekanntlich erheblich zum Klang bei. Die Unterschiede bei der Anwahl der Cabs sind auch klar hörbar, im ersten folgenden Beispiel könnt ihr einen Plexi 45 mit vier unterschiedlichen Cab-IRs hören: GB412, M1960AX, M1960AV, M1960TV.

Der Nux Mighty Plug Pro bringt ein großes Angebot an Amps, Cabs und Effekten mit sich.

Bei den Effekten ist auch alles an Bord, was man zum Üben benötigt. Positiv dabei zu vermerken ist die Tap-Funktion für das Delay in der Mighty Amp-App. Generell ist der Sound in Ordnung zum Üben, mit Kopfhörern oder auch wenn man den Mighty Plug Pro an Abhörboxen (Full Range) anschließt. Klangliche Wunder kann man keine erwarten, aber das sollte jedem bei der Preisgestaltung klar sein. Im Vergleich zu den preislich etwas höher angesiedelten Modeling-Effektgeräten fehlt es dem Mighty Plug Pro an Transparenz und dynamischem Reaktionsverhalten. Hier noch ein paar Beispiele mit Ampsounds und Effekten: 

Audio Samples
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Plexi 45 – vier verschiedene IR´s (Les Paul) Brit 800 – Tape Delay – Hall Reverb (Les Paul) Tweedy – Tape Delay – Spring Reverb (Esquire) Die VH4 – Plate Reverb (PRS Holcomb) Class A30 – Pan Delay – Flanger – Damp Reverb (Stratocaster)

Für eine rhythmische Stütze beim Üben hat der Hersteller einen Drumcomputer mit Basis-Beats spendiert. Man kann die Drumbeats in der Mighty Amp-App anwählen, im Tempo verändern und auch Klangfarbe (3-Band EQ) und Lautstärke einstellen. Hier ist eine Kostprobe der Drumbeats.

Audio Samples
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Drumbeats aus dem Mighty Plug Pro

Zu guter Letzt hört ihr den Mighty Plug Pro noch in einem Band-Arrangement, im Einsatz war eine ES-335 und die Gitarrenspuren wurden alle mit dem Mighty Plug Pro direkt ins Audio-Interface gespielt.

Audio Samples
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Mighty Plug Pro im Bandarrangement
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Wer einen kompakten und platzsparenden Headphone-Amp sucht, der sollte den Mighty Plug Pro antesten. Das Gerät wird direkt an die Gitarre angeschlossen, es gibt keinen Kabelsalat und man bleibt mobil. Lediglich ein Kopfhörer wird benötigt. Über eine eigene App für mobile Geräte und Computer werden Sounds editiert und organisiert, wozu ein großes Angebot an Amp-Modellen, Cab IRs und Effekten bereitsteht. Eigene IRs können ebenfalls geladen werden. Das Gerät selbst speichert sieben Presets, was meines Erachtens zum Üben völlig ausreicht. Klanglich bewegt sich das Ganze im Mittelmaß, aber natürlich kann man hier auch keine Boutique-Qualität erwarten. Dafür punktet der Mighty Plug Pro mit einer sehr guten Ausstattung und einer einfachen Bedienung über die Mighty Amp-App.

Der Nux Mighty Plug Pro punktet mit einer sehr guten Ausstattung und einer einfachen Bedienung über die Mighty Amp-App.
  • Hersteller: Nux
  • Modell: Mighty Plug Pro
  • Typ: Headphone-Amp
  • Regler/Taster: Volume +/-, Power/Mute
  • Anschlüsse: Input (Klinkenstecker), USB-C, Phones (3,5 mm Stereoklinke)
  • Sampling Rate: 48 kHz/32 Bit
  • Speicher: 7 Presets
  • Maße: 82 x 44 x 19 mm (B x T x H)
  • Gewicht: 69 Gramm
  • Verkaufspreis: 129,00 Euro (Oktober 2022)
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Profilbild von Ben

Ben sagt:

#1 - 12.10.2022 um 17:10 Uhr

0

Ist sicher eine Überlegung wert, wenn das Gerät verfügbar wäre. Thomann hat die Lieferzeit gerade von 4-5 Wochen auf 9-12 Wochen geändert. :-(

Profilbild von Martin

Martin sagt:

#2 - 26.12.2022 um 22:50 Uhr

1

Im Vergleich mit den Vox Amplug , oder noch schlimmeren Rausch- Teilen, ist das Nux sowohl von den Soundmöglichkeiten, Bedienbarkeit und Preisleistungsverhältnis geradezu sensationell. Habe die Vorgängerversion und ist sowohl für Bass als auch Gitarre mehr als brauchbar. Nutze das manchmal auch quasi als Preamp mit dem Kopfhörerausgang an meinem normalen Verstärker, funktioniert auch ganz gut.

Profilbild von Jens

Jens sagt:

#3 - 07.02.2023 um 09:38 Uhr

1

Ein super Artikel der mich fast dazu gebracht hätte das Gerät zu kaufen - bis ich mir die Bewertungen für die App im Google Play Store angeschaut habe. Vielleicht sollte man auf der Negativ-Seite anmerken, dass die Android-App mit sehr vielen 1-Sterne-Bewertungen versehen ist. Bei Vielen hat die App wohl früher einwandfrei funktioniert, durch ein Update dann aber plötzlich nicht mehr. Einer schreibt z.B. "Kann nicht per Bluetooth koppeln... Macht somit einen 100€ Verstärker nutzlos..." - das ist schon sehr bezeichnend ...

    Profilbild von Alex

    Alex sagt:

    #3.1 - 26.02.2023 um 20:01 Uhr

    0

    Hallo Jens, die Google Bewerungen sollte man nicht ernst nehmen... Hatt/ habe mehrere geräte von Nux MG300/ MG30 und den mighty plug (ohne pro) alles funktioniert so wie es soll, wenn man sich vor dem Installieren und Konfigurieren mal die Zeit nimmt die jeweiligen Releasenotes und Infos von Nux durchzulesen. Das MG30 Userforum ist bis auf ein paar Ausnahmen der reinste Kindergarten, da werden hundertausendfach die immergleichen Fragen gestellt, wenn man da als jemand mit einem Kaufinteresse draufschaut bekommt man den Eindruck, dass Nux den letzten, unausgereiften Schrott produziert...Das Gegenteil ist der Fall: best bang for buck!!!

    +1
    Profilbild von Wolfgang Matt

    Wolfgang Matt sagt:

    #3.2 - 05.03.2023 um 12:00 Uhr

    1

    Umstieg vom Vorgänger auf Pro: vor ein paar Tagen habe ich den Nux Mighty Plug Pro nach fast 2 Monaten Wartezeit vom "großen T" erhalten. Funktioniert alles bestens, keine Probleme. Mittlerweile habe ich die Chop Tones Firmware aufgespielt und auch entsprechende IRs installiert. Absolut keine Probleme. Android-APP läuft perfekt ebenso der Migthy Editor unter Windows. Feature, die ich mir wünschen würde: Tuner Looper und Unterstützung von Bluetooth Headsets Trotzdem volle Punktzahl von mir.

Profilbild von Jochen

Jochen sagt:

#4 - 11.08.2023 um 09:54 Uhr

2

Anders als in meinem Kommentar von gestern behauptet, gibt es doch eine Tuningfunktion. Und zwar bei den Settings. Warum mir das entgangen war, weiß ich nicht. Den Kommentar von gestern konnte ich hier gerade noch nicht finden. Sonst hätte ich versucht ihn zu löschen.

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