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Hercules DJ DJUCED 4 Test

Mit DJUCED 4 bietet der Entwickler Guillemot Corporation eine DJ-Software an, die für Controller aus der Hercules-Familie gedacht ist. Ursprünglich existierten zwei Vorgänger-Versionen. DJUCED 40° war für die größeren Controller bestimmt, das abgespeckte DJUCED 18° wurde für kleinere Modelle angeboten. Mit DJUCED 4 gibt es nun eine gemeinsame Lösung, die mit zahlreicher Hardware des Herstellers funktioniert und um zusätzliche Funktionen erweitert wurde. Was die Software in der aktuellen Version (Stand 07/2019) kann, sehen wir uns in diesem Test an. 

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Die Layouts: zwei Decks horizontal

Details

DJUCED 4 steht auf der Website des Herstellers zum kostenlosen Download bereit. Sowohl für MacOS als auch Windows sind Installer verfügbar. Mac-User müssen mindestens 10.11 ( El Capitan) auf dem Rechner haben, auch mit Mojave ist die App kompatibel. Windows 7, 8 und 10 werden unterstützt, inklusive dem neusten Service Pack. Eine weitere Grundvoraussetzung für Mac und PC ist ein RAM-Speicher von mindestens 4 GB, wenngleich 8 GB empfohlen werden, ebenso eine SSD-Festplatte. Die Installer sind nicht direkt verfügbar, vorher wird der Name, die E-Mail-Adresse und der verwendete Controller abgefragt. Den Download-Link bekommt man per E-Mail zugeschickt. Die Installationsdatei für Windows ist 192 MB groß, die für Mac 124 MB.
Unterstützte Controller Folgende Hardware von Hercules wird unterstützt:
Hercules Inpulse 200
Hercules Inpulse 300
Hercules Jogvision
Hercules P32 DJ
Hercules DJControl Instinct P8
Hercules Universal DJ
Hercules RMX2
Hercules DJControlWave series
Hercules DJ Control Air+
Hercules DJ Control Compact
Hercules DJ Control Air
Hercules DJ Control Glow
Hercules DJ Control MP3 LE
Hercules DJ Control Instinct Series
Hercules DJ Control RMX
Hercules DJControl Starlight (nach Update auf 4.7) 

Browser, Loops, Performance und Sampler

DJUCED 4 bringt die wesentlichen Funktionen mit, die eine DJ-App auszeichnen. Auf bis zu vier Decks werden Tracks geladen und abgespielt. Über einen Browser sucht man Musik aus. Neben Titel und Artwork zeigt dieser auch Informationen wie Tempo und Tonhöhe an. Wenn die Audiofiles analysiert wurden und auf ein Deck geladen sind, zeigt die Software farbige Wellenformen inklusive Beatgrid an. Der Pitch-Bereich reicht in zehn Stufen von zaghaften 6 % bis zu wahnsinnigen 100 %. Loops sind automatisch oder manuell möglich, die Snap-Funktion setzt Loop-Marker direkt auf das Beatgrid. 
Vier Performance-Modi bietet DJUCED 4: Hotcues, Loop Rolls, Slicer und Beat Jumps. Der Slip-Modus kümmert sich darum, dass die Musik nach Spielereien mit den Performance-Buttons, Scratches oder Loops wieder an der richtigen Stelle weiterläuft. Der Multiplayer-Sampler sorgt für vier Sampler pro Deck, die wiederum mit vier Layern befüllt werden. Mit dem Sample-Pack-Editor organisieren Nutzer die Samples. Eine Grundausstattung von 10 Packs steuert der renommierte Hersteller Loopmasters bei, diese sind auf der DJUCED-Website als kostenloser Download verfügbar. 

Der Browser navigiert durch meine Bibliothek und zeigt auf Wunsch auch Details an
Der Browser navigiert durch meine Bibliothek und zeigt auf Wunsch auch Details an

Mixer

Der Mixer ist mit einem 3-Band-EQ, Gain-Regler und Dual-Filter ausgestattet. Das Filter arbeitet bipolar, nach links gedreht verschwinden die Höhen, die andere Richtung filtert die tiefen Frequenzen heraus. Mit den Cue-Buttons bestimme ich, welches Deck ich mit einem Kopfhörer vorhören möchte. Die Lautstärke dafür lässt sich natürlich einstellen, genauso wie das Mix-Verhältnis. Weiterhin gesellen sich Lautstärke-Fader und die Meter-Anzeigen für die einzelnen Kanäle dazu. Auch ein Crossfader wurde in DJUCED 4 nicht vergessen. In den Einstellungen lege ich die Flankensteilheit fest.

Der Mixer in der Mitte sieht einfach aus, hat aber alle notwendigen Features
Der Mixer in der Mitte sieht einfach aus, hat aber alle notwendigen Features

Effekte

Heutzutage gehören Effekte in eine DJ-Software wie das Salz in die Suppe. Da hat DJUCED gleich 17 an der Zahl im Angebot. Pro Kanal existieren drei Slots, für die ich jeweils einen Effekt auswählen darf. Theoretisch sind also Ketten von drei hintereinander geschalteten Klangverbiegern möglich, ich kann mich aber auch auf einen einzigen beschränken. Ein Drehregler ändert den wesentlichen FX-Parameter (zum Beispiel Cutoff, Delay-Zeit, Intensität), der andere das Dry/Wet-Verhältnis.
MacroFX steuert gleich mehrere Effekte auf einmal. In welchem Umfang die einzelnen FX dabei arbeiten, lege ich mit Slidern unterhalb der Effekt-Slots fest. Übrigens lassen sich die Effekte in den Einstellungen auf Pre- oder Post-Fader umschalten. Das ist gerade für Delay-Effekte sehr interessant.
Auf den Performance-Pads entdecke ich einen FX-Modus, der mit gedrückter Shift-Taste am Controller startet. Dann liegen auf den Pads verschiedene Kombinationen von Effekten, die in der Praxis besonders wirkungsvoll sind und zum Teil sogar kurze Scratches vollführen. Klasse!
Diese Effekte sind enthalten:
Gate
Trans
Delay
FadeToGrey
BeatDelay
Flanger
Phaser
PeakFilter
Reverb
Plate Reverb
Hall
Bitcrusher
Chorus
LPFilter
HPFilter
Echo
PhoneVOX
DubDelay
WashOut

Fotostrecke: 2 Bilder Oben links zu sehen: 3 Effekt-Slots und 17 Effekte

Mixes direkt aufnehmen

DJUCED 4 bietet genau wie die Platzhirsche die Option, Mixes direkt in der App aufzunehmen. Ein entsprechender Button startet und beendet die Aufnahme. Sie wird entweder als WAV mit 44,1 kHz und 32 Bit oder bereits komprimiert als OGG-File gespeichert. Wer MP3s benötigt, muss also erst als WAV speichern und diese dann im nächsten Schritt komprimieren. Das geht zum Beispiel problemlos mit dem kostenlosen Audacity.

Soundcloud- und Qobuz-Integration

Streaming ist für DJ-Apps aktuell das ganz große Kino. Da wird man dann hellhörig, wenn von Soundcloud- und Qobuz-Integration zu hören ist. Qobuz ist wahrscheinlich nicht so ein geläufiger Name. Der Dienst kommt aus Frankreich, ist eher in Europa vertreten und zeichnet sich besonders durch die Hi-Fi- und Studio-Abonnements aus, die Streaming in hoher Auflösung garantieren.
Das Unternehmen wirbt mit einer Bibliothek, die 40 Millionen Titel umfasst. Während das Streaming von Qobuz (Abo notwendig) in der Software möglich ist, müssen die Erwartungen an die Soundcloud-Anbindung leider etwas heruntergeschraubt werden. Denn hier können lediglich mit der App aufgenommene Mixes direkt in Soundcloud hochgeladen werden dürfen. Mal schauen, ob da noch mal ein Upgrade für Streams kommt, das wäre wünschenswert.

Die Soundcloud-Integration ist aktuell leider nur für das Hochladen von Mixaufnahmen gedacht
Die Soundcloud-Integration ist aktuell leider nur für das Hochladen von Mixaufnahmen gedacht

DJUCED 4.0.7 Update

Kürzlich erschien DJUCED 4.0.7, das auch die Grundlage für diesen Test ist. Es bringt ein paar Neuerungen mit. Die Wellenformen der Tracks sind nun farblich nach dem Frequenzgehalt kodiert. Hotcues sieht man dank der kleinen Fähnchen auf den Wellenformen besser. Analysedaten wie Hotcues, BPM, Tonhöhe, Beatgrid und so weiter speichert DJUCED 4 nun auch in WAV-Dateien ab. Außerdem funktioniert der Scratch-Algorithmus sauberer. Die Stabilität der Software wurde zusätzlich hochgeschraubt, zum Beispiel beim Triggern von Samples. Das hat vor dem Update schon mal zu Abstürzen geführt und ist mir nach dem Update nicht mehr passiert. Falls ihr DJUCED 4 bereits benutzt, macht also auf jeden Fall ein Update! Es lohnt sich.

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Praxis

Installieren und Einrichten

Die Installation der App funktioniert problemlos, beim ersten Start muss die Hardware eingerichtet werden. Das geht ganz schnell: Gerät über USB anschließen, Controller bestätigen, den Audioausgang festlegen, Lautstärken für Master und Kopfhörer einstellen. Schon kann es losgehen. Bei dem für diesen Test verwendeten Gerät handelt es sich übrigens um den Hercules DJControl Inpulse 300. Angeschlossene Controller funktionieren übrigens auch gleichzeitig wie ein Dongle, ohne Hardware läuft die Software lediglich im Demo-Modus. 

Fotostrecke: 7 Bilder Ohne kompatiblen Controller läuft DJUCED 4 nur im Demo-Modus

Decks, Layout und Browser

DJUCED 4 bietet verschiedene Konfigurationen, die je nach Auswahl das Layout des GUI bestimmen. Sechs Optionen sind denkbar: zwei Decks horizontal, zwei Decks vertikal, zwei Decks horizontal plus zwei Sampler, vier Decks horizontal, vier Decks vertikal und Browser. Bei der letztgenannten Einstellung wird der größte Teil des Bildschirms von dem Browser eingenommen. Der befindet sich am unteren Teil der Oberfläche und beansprucht standardmäßig ungefähr ein Drittel des Bildschirms.
Am oberen Rand sitzt eine schmale Leiste, in der die wichtigsten Menüs untergebracht sind. Uhrzeit, Hilfe, Batteriestatus, MIDI-Optionen, allgemeine Einstellungen, Master-Lautstärke, Ableton Link Button und der Record Button inklusive Anzeige für Aufnahmezeit. Links daneben stelle ich das Layout der Decks ein und bestimme, ob FX, Mixer und der kreisrunde Knopf für Aufnahme eingeblendet werden. Wie DJUCED 4 die Wellenformen anzeigt, hängt von der Konfiguration der Decks ab. Egal ob horizontal oder vertikal, die Wellenformen sind farbig und zeigen die Frequenzen der Musik an.
Mit Ausnahme der Browser-Ansicht werden in allen Darstellungen die acht Performance-Pads angezeigt. Direkt daneben präsentiert sich ein Ring, der das Tempo und den Pitch anzeigt. Auch der laufende Titel, Artist, eine Miniaturansicht des Covers, die verbleibende Spielzeit und Sync-Einstellungen gibt es hier zu sehen. Mixer- und FX-Sektion haben wir uns in den Details schon angeguckt – jetzt wird mal ein bisschen gemixt.

Fotostrecke: 5 Bilder Die Layouts: zwei Decks horizontal

Hilfefunktion, DJ-Academy und Mix-Assistent

Auch wenn sich DJUCED 4 nicht ausschließlich an Anfänger richtet, sollte klar sein, dass die App mit Sicherheit von vielen Einsteigern genutzt wird. Das liegt nicht an der Software, sondern an der unterstützten Hardware. Fortgeschrittene und professionelle DJs orientieren sich an den Standards, die in Clubs anzutreffen sind und Hercules gehört da nun nicht unbedingt zu.
Die Controller des Herstellers sind im Vergleich zu den Produkten der „Profi“-Anbieter wesentlich günstiger. Das ist ein Aspekt, der auch gerade Einsteigern oftmals wichtig ist. Der Entwickler scheint sich dieser Tatsache bewusst zu sein und hat einige Sachen eingebaut, die mir in diesem Kontext gefallen. Beispielsweise der Hilfe-Button in der rechten oberen Ecke: Mit einem Klick darauf ändert sich die Farbgebung des GUI. Wenn ich jetzt mit dem Mauszeiger über Elemente gehe, werden mir deren Funktion erklärt.
Des Weiteren gibt es einen Knopf, der die DJ-Academy startet. Dafür muss der Rechner online sein. In der Mitte des Bildschirms öffnet sich ein Fenster, in dem sich die Nutzer vorbereitete (YouTube-) Videos anschauen können, die sich besonders an Anfänger richten und erste Schritte vermitteln. Jeder hat mal klein angefangen, insofern ist das ein schöner Bonus.
Wenn es die Hardware unterstützt, steht der Beatmatching-Guide zur Verfügung. Was es damit auf sich hat, lest ihr in dem Praxisteil des DJControl Inpulse 300 Testberichts unter der Überschrift „Mixhilfen“.
Auch der Mix-Assistent ist in diesem Zusammenhang ein ganz nettes Feature. Mit einem kurzen Knopfdruck gestartet, schlägt dieser in einem sich öffnenden Fenster im Bereich des Browsers Musikstücke vor, die gut zu den gerade laufenden Titeln passen. 

Fotostrecke: 3 Bilder Die aktivierte Hilfe-Funktion zeigt an, wozu die einzelnen Features dienen

Mixen mit DJUCED 4

Die Integration des lokalen DJControl Inpulse 300 Controllers ist wirklich sehr gut gelöst. Für die wichtigsten Features finde ich hier einen entsprechenden Button oder Drehregler. Das wird nicht bei jedem Gerät so sein, besonders nicht bei den kleineren Modellen. Da muss am Rechner selbst „Hand angelegt“ werden, um die weiteren Funktionen zu erreichen. Das grafische Interface ist jedenfalls so übersichtlich, dass sich eigentlich jeder schnell zurechtfindet, egal ob Anfänger oder Profi.
Es dauert nicht lange, bis sich der Spaß einstellt und darum geht es ja letztendlich. Dazu trägt auch die saubere Analyse der Tracks und die präzise Quantisierung bei. Anfänger müssen sich nicht viel Gedanken um Beatgrids, Quantisierungs-Einstellungen und dergleichen machen, sondern haben direkt Spaß. Plug-and-Play im besten Sinne! Und mit Auto-Sync (natürlich deaktivierbar) hat hier jeder sehr schnell einen Mix hingelegt.

Mixen macht mit DJUCED 4 wirklich Spaß
Mixen macht mit DJUCED 4 wirklich Spaß

Sound

Klanglich gibt es hier nicht viel zu meckern. Ganz im Gegenteil, der Grundsound ist solide und auch die Effekte klingen gut. Klar, ein bisschen Luft nach oben ist im Vergleich zu den professionelleren und meist auch teureren Mitbewerbern da. Das merke ich gerade bei dem 3-Band-Equalizer und dem Klang des Dual-Filters. Beide sind mir eine Spur zu nüchtern. Die Equalizer „killen“ übrigens nicht die vollständige Frequenz, wenn ein Regler heruntergedreht ist. Für die Aufgabe ist ein kleiner quadratischer Knopf in der Mixer-Ansicht zuständig.
Auf der anderen Seite überrascht mich aber der gute Klang des Keylock. Der sorgt dafür, dass die Tonhöhe beim Pitchen nicht verändert wird. Wenn das nicht so gut gelöst ist, hört man das gerade bei sehr niedrigen Geschwindigkeiten. Hier klingt es selbst bei extremen Werten noch ganz ordentlich. Genug geredet, hört euch einfach mal die Audiobeispiele von EQ, Filter, Keylock und Effekten an. Die wurden übrigens direkt in der Software aufgenommen.

Fotostrecke: 2 Bilder Wer mit dem EQ „killen“ will, muss diesen kleinen Knopf aktivieren
Audio Samples
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Spielerei mit dem EQ So klingt das Dual-Filter Keylock klingt auch bei extremen Einstellungen noch zufriedenstellend Spiel mit den Performance-Pads DJUCED 4 Effekte Teil 1 DJUCED 4 Effekte Teil 2
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Fazit

DJUCED 4 ist eine runde Sache für Besitzer von Hercules Controller-Hardware. Speziell Nutzer von kleineren Modellen profitieren von der Verschmelzung der beiden Vorgänger zu einer Version, waren sie bisher doch auf das abgespeckte DJUCED 18° angewiesen. Wer mit DJUCED 4 auflegt, bekommt viele gängige Sachen wie Hotcues, Loops, Performance-Modi, Dual-Filter oder Effekte geboten. Das Layout gefällt und kann nach eigenen Bedürfnissen angepasst werden. Die automatische Track-Analyse funktioniert sehr zufriedenstellend und muss sich nicht verstecken. Loops und automatische Slices werden präzise gespielt. Das Abfeuern von Samples bietet weitere Optionen für die Performance. Einen Mix nimmt die Software intern auf und exportiert diesen entweder als hochaufgelöste WAV-Datei oder im komprimierten OGG-Format. Mit dem kürzlich erschienen Update wurde die Stabilität und funktionale Aspekte des GUI verbessert. Die Hardware-Controller von Hercules richten sich speziell an Anfänger mit einem schmalen Geldbeutel. DJUCED 4 schafft dafür einen deutlichen Mehrwert, gerade in Kombi mit dem DJControl Impulse 300 gibt es viel Spaß für wenig Geld!

Pro
  • gute Abstimmung auf Hardware von Hercules
  • DJ-Academy integriert
  • wichtigsten Funktionen einer DJ-App integriert
  • guter Sound
  • Ableton Link Unterstützung
  • kostenlos
Contra
  • Soundcloud-Integration nur zum Hochladen von Mixes gedacht
Gute Software für günstige Hercules DJ Controller
Gute Software für günstige Hercules DJ Controller
Features
  • DJ-Software für bis zu vier Decks
  • Auto-Sync-Funktion
  • Loop-Funktion (manuell und automatisch)
  • 8 Hotcues
  • 8 Loop-Rolls
  • 8 Slicer
  • 8 Beatjumps
  • Slip-Funktion
  • 4 Sampler mit je 4 Layern pro Deck
  • 3 Playback-Modi für Sampler: One-Shot, Hold, Toggle
  • integrierter Sample Pack Editor
  • Samples von Loopmasters enthalten
  • 3 FX-Slots17 Effekte
  • frei belegbarer MacroFX-Regler
  • farbige Wellenform mit Beatgrid
  • Quantisierung und Keylock
  • Mixer mit 3-Band EQ und Gain
  • bipolares Filter für jeden Kanal
  • Cue-Buttons zum Vorhören
  • Lautstärkeregler inklusive Pegelanzeige für jeden Kanal
  • Einstellen von Lautstärke und Mix für Kopfhörer
  • Frei belegbarer Crossfader mit einstellbarer Kurve
  • Aufnahmefunktion
  • integrierter Browser mit Darstellung von BPM und Tonhöhe
  • Smartmix-Funktion
  • Intelligenter Musik-Assistent
  • integrierte DJ-Academy
  • Auflösung bis zu 96 kHz und 24 Bit
  • Interface in Größe einstellbar
  • Ableton Link Unterstützung
  • Soundcloud-Integration (Hochladen von aufgenommenen Mixes)
  • Qobuz-Integration für Streaming
Preis: kostenlos (Hercules DJ Hardware erforderlich)
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