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Yamaha Stagepas 100BTR Test

Wem der Firmenname „Yamaha“, die uns für diesen Artikel ihre Stagepas 100BTR zum Test geschickt haben, ein Begriff ist, der kennt die Qualitätsansprüche, die der asiatische TechGigant seit nun schon über 130 Jahren an sich und seine Produkte stellt. Es hat schon seine Gründe, dass sich der ursprüngliche Harmonium-Hersteller über die Zeit zu einem der weltweit größten Anbieter in Sachen Musikinstrumente, Mischpulte, PAs und natürlich auch Motoräder entwickelt hat, der sich in direkter Konkurrenz zu Branchen-Riesen wie etwa Music Tribe wiederfindet. Und wer einmal ein Produkt von Yamaha in der Hand hatte, wird sich um dessen Wertigkeit bewusst sein. 

Nun gingen die Japaner im September 2023 mit drei Erweiterungen der bewährten Stagepas-Serie an den Start. Und wer fleißig Bonedo-Artikel liest, wird wissen: Die können was. Sowohl die 200BTR als auch die 1kmkII wussten im Test zu überzeugen. Ob der mit 487 Euro bepreiste budgetfreundlichste Vertreter der Reihe, die Stagepas 100, in meinem Fall mit Akku, also korrekterweise „100BTR“ ebenso gut abschneiden kann? Finden wir es heraus.

Yamaha Stagepas 100BTR Test

Yamaha Stagepas 100BTR – das Wichtigste in Kürze

  • drei Kanäle und Bluetooth
  • klein und handlich, schnell aufzubauen
  • bis zu sechs Stunden Akkuleistung
  • maximal 120 dB SPL möglich
  • intuitive Klanganpassungen dank 2-Band-Master-EQ 

Die Yamaha Stagepas 100BTR verdankt ihren Namenszusatz der ihr möglichen Max-RMS-Leistung von 100 W, wodurch die Box mit einer Lautstärke von bis zu 120 dB SPL aufwarten kann. Das „BTR“ steht – wie bei den anderen Modellen der Serie – für „Batterie“, den integrierten Lithium-Ionen-Akku. Wer auf diesen beim Kauf verzichten möchte, der kann auch zur alternativen kabelgebundenen Version greifen, die mit seinen derzeit 389 Euro knapp 100 Euro günstiger als unser Testgerät ist. Dafür büßt man dann aber auch an Portabilität ein, die eines der größten Verkaufsargumente der 100BTR sein dürfte. 

Technische Merkmale der Yamaha Stagepas 100BTR

Die Mini-PA wurde mit einem digitalen 3-Kanal-Mixer ausgestattet, hier stehen also zwei Mono-Kanäle mit Kombi-Buchsen für Line und Mikrofonsignale und ein zusätzlicher Line-Input in Mini-Klinken-Format zur Verfügung, wobei ein Hi-Z-Knopf auch die Verstärkung hochohmiger Signale wie etwa bei Akustikgitarren ermöglicht. 

Und wenn wir schon bei Verstärkung sind: Die erfolgt über den integrierten Class-D-Verstärker. Ausgestattet mit einem koaxialem Kompressionstreiber samt 1,4“ Hochtöner und 6,5“ LF-Membran mit FIR-Filter soll dieser für ein gleichermaßen lautes wie auch präzises Hörerlebnis sorgen. 

Zusätzlich lässt sich das Gerät dann noch per Bluetooth mit Handy, Laptop und Co. koppeln. Anders als es bei seinen größeren Stagepas-Pendants der Fall ist, gibt es hier allerdings keine App-Steuerung mit weiteren Bedienfunktionen. 

Treiber und Abstrahlwinkel

Auf fette Sub-Bässe sollte man im Hinblick auf den kleinen 2-Wege-Treiber ebenfalls nicht hoffen.Dafür ist der Treiber schlichtweg zu klein. Trotzdem bringt die Box nach wie vor einen Übertragungsbereich von 70 bis 20000 Hz zustande, was für eine natürliche Darstellung von Klavieren, Stimmen oder Gitarren vollkommen ausreicht. Zwar lassen sich die Frequenzbilder der einzelnen Kanäle nicht individuell regeln, immerhin verfügt das Kompaktmischpult aber über einen Dualband-Master-EQ, der Bass- und Treble-Anteil der Summenausgabe ansagt. 

Der Abstrahlwinkel beträgt 90° auf horizontaler, 70° auf vertikaler Ebene. Ein Griff dient gleichzeitig als Ständer, mit dem sich die Ausrichtung der Stagepas 100BTR beliebig einstellen lässt. Die darin eingelassene 3/8“ Flansch ermöglicht zusätzlich die Montierung auf herkömmlichen Boxenstativen oder hängend an Traversen o. ä. 

Yamaha Stagepas 100BTR Review
Auch hängend kann die 100BTR angebracht werden

Lieferumfang Yamaha Stagepas 100BTR

Wie bei Yamaha-Produkten so üblich, kommt auch die Stagepas 100BTR in einem kleinen, weißen Karton bei mir an. Pragmatisch wurde dieser lediglich mit Modellnamen, Grundinfos und Abbildung der Box in Schwarzweiß bedruckt. 

Darin befindet sich der Monitor, sicher verpackt in Plastik und Styropor. Dazu kommen die obligatorische Bedienungsanleitung und Elektronik, die der Stromspeisung dient: Ein klassischer Heißgerätestecker, der an ein Netzteil angeschlossen wird, das die Box mit einer Spannung von 24 V versorgt. 

Yamaha Stagepas 100BTR Review
Fotostrecke: 2 Bilder Die Verpackung in Yamaha-typischem Schwarzweiß

Beschaffenheit der Mini-PA

Etwa 5 kg bringt das portable Beschallungssystem auf die Waage. Dank der seitlich festzustellenden Tragegriff-Ständer-Kombi ist es leicht aus der Verpackung zu bugsieren. Stelle ich das Gerät nun vor mir auf, fällt mir als erstes der feste Stand auf, den die Konstruktion bietet. Egal wie die Box ausgerichtet wird, das Gewicht ist ordentlich ausbalanciert. 

Auch wenn das 21,9 x 31 x 21,5 cm große Gehäuse zum allergrößten Teil aus Kunststoff besteht, macht dieses auf mich einen sehr robusten Eindruck. Auch die schwarze Pulverbeschichtung, die fast die komplette Hülle der Stagepas einnimmt, wirkt edel und lässt die Box wesentlich teurer erscheinen, als sie eigentlich ist. 

Die Pulverbeschichtung auf der Hülle
Die Pulverbeschichtung auf der Hülle

Etwa 5/6 der Vorderseite nimmt ein großer Metall-Grill ein, der den Treiber der Yamaha Stagepas 100BTR schützen soll. Auch der macht was her, gerade in Kombination mit der unten mittig verbauten Metall-Plakette, die das Yamaha-Logo zur Schau stellt. 

Direkt darunter befindet sich die Bediensektion. Sie besteht aus fünf gleichgroßen Reglern, jeweils einer für die Lautstärkenanpassung der einzelnen Kanäle und zwei für Bass- und Höhenregulierung in der Summe. 

Kanal 1 und 2 lassen sich auf Knopfdruck zwischen Line- und Mic-Pegel hin und herschalten. Ein weiterer Button dient dem Bluetooth-Pairing. Zwei kleine LEDs geben Bluetooth- und Powerstatus wieder, eine dritte zeigt zudem die verbleibende Batterieleistung an. Leuchtet diese durchgehend grün, ist sie vollgeladen, gelb heißt, sie steht zwischen 90 und 51 %. 

Sobald sie blinkt, sollte sie dann langsam an den Strom angeschlossen werden. Nun befindet sich der Akkustand nämlich nur noch zwischen 1 und 50 . Aber selbst so sollten noch bis zu drei weitere Nutzungsstunden drin sein. 

Fotostrecke: 4 Bilder Die Vorderansicht der Stagepas 100BTR

Rückseite der Yamaha Stagepas 100BTR

Auf der Rückseite der Stagepas 100BTR befinden sich alle Anschlussmöglichkeiten der Box. Zwei Kombi-Buchsen, die zweite mit Hi-Z-Switch. Ein Miniklinken-Input macht den analogen Anschluss von Handy, Tablet oder Laptop per Kabel möglich. Auch ein XLR-Output ist verbaut. Über diesen kann das Gerät mit weiteren Einheiten verbunden und das Signal durchgeschleift werden. 

Außerdem befinden sich hier der Powerschalter und ein 24 V Anschluss zur Stromversorgung, über den auch die Batterie geladen wird. Das nimmt dann übrigens etwa 2,5 Stunden in Anspruch. Zuletzt befindet sich, in die Hinterseite des Gehäuses eingelassen, die breitgezogene Bassreflex-Zone. 

Fotostrecke: 2 Bilder Die Box von hinten zeigt Bassreflexloch …

Großzügige Abrundungen lassen Front und Rückseite geschmeidig in die Seiten sowie Ober- und Unterpartien des Lautsprechers übergehen. Diese wurden weitestgehend unbearbeitet designt, nur unterhalb sind vier rutschfeste Gummifüße angebracht.

Solche befinden sich ebenfalls am Standfuß, der links und rechts an der Box angebracht und anhand der Drehknöpfe festzustellen ist. Die erwähnte Boxenflansch ist in den Tragegriff eingelassen, der mittig in der Fußkonstruktion verbaut wurde. 

Fotostrecke: 5 Bilder Die Oberseite … 


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PRAXIS

Die Box steht, geladen habe ich sie auch, also kann ich sie per Knopfdruck ohne weiteres in Betrieb nehmen. Zunächst möchte ich den generellen Klang der Stagepas 100BTR testen. Also kopple ich das Gerät per Bluetooth mit meinem iPhone und spiele meine Soundcheck-Playlist ab, mit der ich auch auf Konzerten und Festivals die Anlagen auf meine Bedürfnisse anpasse. Dieses lässt sich nur am Ausgabemedium lauter oder leiser stellen. Nicht wie man es vielleicht vermuten würde, direkt an der Box. Das erschwert die Volume-Regelung etwas, da Lautstärkesprünge bei Handys doch meist nicht gerade sensibler Natur sind. 

Fotostrecke: 2 Bilder An den Strom angeschlossen, lädt das Gerät

Klang der Yamaha Stagepas 100BTR

Mein erster Höreindruck: Der Sound der Stagepas 100BTR ist recht ausgewogen, wirkt gelegentlich im Bassbereich und in den tiefen Mitten etwas aufgebläht. Dank des Master-EQs lässt sich das schnell beheben, wobei ich schade finde, dass sich die einzelnen Kanäle nicht individuell bedienen lassen.

Trete ich beispielsweise als Solomusiker mit Klampfe und Gesang auf, muss ich also entweder einen der beiden Klangkomponenten in der Bearbeitung priorisieren oder Abstriche machen, um beide einigermaßen in Einklang zu bringen. An dieser Stelle hätte ich mir wenigstens einen Klangregler pro Kanal oder halt die App-Steuerung mit tiefgreifenderen Steuerparametern gewünscht. 

Gleichzeitig macht dieses Setup den Aufbau und die Bedienung eines PA-Systems gerade so selbsterklärend, wie es sich viele wünschen werden, die sich gar nicht so sehr für weiteres Sound-Shaping interessieren. 

Die Aktiv-Pickup-Gitarre und ein Vocal-Signal, angeschlossen an die PA

Positiv fällt mir weiterhin auf, dass ich die Stagepas 100BTR ordentlich aufdrehen kann, ohne dass sich auffällige Soundartefakte bemerkbar machen, geschweige denn der Klang anfängt zu verzerren. So reicht die kleine Box locker aus, um ohne großes Tam-Tam eine Show in einem kleinen bis mittelgroßen Raum auf die Beine zu stellen: 

Musiklehrer, Präsentationen und Vorträge 

Auch für Vorträge eignet sich die Box meiner Meinung nach ideal. Meine Stimme bekomme ich laut und deutlich hervorgehoben, indem ich den typisch matschigen Tiefmitten-Bereich meines SM57 anhand des Bassreglers absenke und ein wenig Präsenz hinzufüge. 

In deutliche Übersteuerung habe ich mich dabei nicht hereinmanövriert, auch Feedback stellt kein Problem dar, solange ich das Mikrofon nicht gerade bei voller Lautstärke vor die Box halte. Ebenfalls sehr laienfreundlich. 

Wer nun statt des verbauten Line-Ins eine aktive DI-Box oder ein Kondensatormikrofon nutzen möchte, der findet bei der Stagepas 100BTR leider keine entsprechende Möglichkeit vor, Phantompower einzuschalten. Schade, auch diese Funktion steht nicht bei den 2023er Stagepas-Modellen zur Seite.

Trotzdem reichen die Anwendungsmöglichkeiten des Kompaktsystems weit. Neben Alleinunterhalter-Auftritten und Uni-Präsentationen kann ich mir die 100BTR vor allem gut bei Musiklehrern oder auch Heimmusikern gut vorstellen, die so einfach fix zwei Instrumente anschließen und bei geringer Lautstärke Hobby und Beruf nachgehen können, ohne dass die Nachbarn wieder genervt um 20 Uhr gegen die Wand bollern. Oder als einfache Delay-Line, die lediglich durchgeschleift an erhöhten Positionen auf Märkten, Demos oder auch in Bars aufgehängt werden kann. 

 Yamaha Stagepas 100BTRYamaha Stagepas 200BTRAlto Busker
Bestückung6,5″ Lautsprecher mit 1,4″ Koaxialtreiber8″ Lautsprecher mit 1,4″ Koaxialtreiber6,5″ Woofer und 1″ Driver
Watt100 Watt (RMS)180 Watt (RMS)200 Watt (Peak)
Frequenzbereich70 – 20000 Hz60 – 20000 Hz60 – 20000
Gewicht5 kg13,3 kg5,4 kg
Bluetoothjajaja
Akkubis zu 6 Std.bis zu 10 Std.bis zu 20 Std.
Output120 dB SPL125 dB SPL103 dB SPL
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FAZIT

Wir halten fest: Die Stagepas 100BTR von Yamaha ist in meinen Augen erst einmal ein grundsolides Produkt, das keine Flut an Bearbeitungsmöglichkeiten und Features mit sich bringt, seinen Zweck als einfaches Wiedergabemedium dafür aber in allen Bereichen gut und zuverlässig erfüllt. Ein gutes Pferd springt eben nun mal nicht höher, als es muss. 

So empfiehlt sich die portable Soundanlage im Kompaktformat wohl eher Anwendern, die einen zeitsparenden Auf- und Abbau sowie intuitive Bedienung tiefergehender Klangbearbeitungen vorziehen und direkt mit ihrem Vorhaben loslegen möchten. Die robuste Konstruktion lässt zusätzlich auf langjährige Nutzbarkeit des Gerätes hoffen.

Fehlende Komponenten, wie das Einschalten von 48 V Speisung, Reverb-Effekte oder weitere EQ-Steueroptionen, sind zwar auf den ersten Blick bedauernswert. Auf der anderen Seite gäbe es ansonsten aber auch kaum noch Argumente zum Kauf der knapp 200 Euro teureren Yamaha Stagepas 200BTR (hier im Test), die eben solche Wünsche erfüllt und dementsprechend vielleicht im Direktvergleich als „Fortgeschrittenen-Stagepas“ bezeichnet werden kann. 

Als reine PA für kleinere Konzerte oder Vorträge eignet sich die Stagepas 100BTR aber trotzdem hervorragend und fühlt wohl sich gerade bei jenen zuhause, die ein System suchen, das keines großen Vorwissens in der Bedienung bedarf und das wirklich nur als unkompliziert zu händelnder Lautsprecher dienen soll. 

Der Rahmen macht die Anwendungsgebiete dabei vielseitig: Ob nun auf dem Boden stehend, auf einem Stativ als Satellit oder angebracht unter der Decke als Delay-Box in Kneipe oder Fourier, macht Anlage einen schicken, wertigen Eindruck. Auch die grundsätzliche Klangqualität der Box macht was her und entspricht meines Empfindens nach den preislichen Gegebenheiten: Nicht bombastisch, aber vollkommen ausreichend um kleinere Gruppen ordentlich zu beschallen. 

Yamaha Stagepas 100BTR

Yamaha Stagepas 100BTR Features

  • Leistung: 100 W RMS
  • Class-D-Verstärker
  • integrierter 3-Kanal Digitalmixer
  • max. SPL: 120 dB SPL
  • Batteriebetrieb bis zu 6 Stunden
  • integrierter Li-Ionen-Akku
  • Bluetooth Audio
  • 2-Band-Master-EQ
  • FIR-Filter
  • Eingänge: 2x Mic/Line XLR/Klinke-Combo (Kanal 2 Hi-Z) und 1x Miniklinke 
  • Stereo/Mono-Line
  • Ausgänge: 1x XLR Mix
  • 3/8” Boxenflansch
  • Abstrahlwinkel (H x V): 90° x 70°
  • Tragegriff auch als verstellbares Stativ verwendbar
  • Abmessungen (B x H x T): 239 x 310 x 215 mm
  • Gewicht: 5 kg
  • Farbe: Schwarz
  • Preis: 487 €

Yamaha Pro Audio – Website des Herstellers

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • bis zu 6 Stunden Akkuleistung
  • flexibel einsetzbar
  • robustes Gehäuse
  • ordentliche Lautstärke
  • simple Bedienung
  • schickes Design
Contra
  • nur Master-EQ
  • keine Phantompower-Option
  • Bluetooth-Volume nur extern steuerbar
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Yamaha Stagepas 100BTR Test
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