Warum macht ihr Musik? Macht mit beim #reasons2play – Gewinnspiel

Bei Thomanns #reasons2play dreht sich alles um Gründe Musik zu machen. Unter dem Hashtag #reasons2play wird der Facettenreichtum der Musik thematisiert und diese Kunstform geehrt. Musikbegeisterte dürfen sich während der nächsten Tage auf Gewinnspiele, interessante Artikel und interaktiven Content auf dem t.blog und den Thomann Social-Media-Kanälen freuen.

#REASONS2PLAY – ES GIBT UNENDLICH VIELE GRÜNDE MUSIK ZU MACHEN (Bild © Thomann)
#REASONS2PLAY – ES GIBT UNENDLICH VIELE GRÜNDE MUSIK ZU MACHEN (Bild © Thomann)


Musik ist facettenreich und machtvoll: Sie bereitet unendlichen Spaß, spendet Trost, lässt dich persönlich wachsen und deine Message in die Welt hinausschicken. Musik (machen) ist Liebe, verbindet Menschen. Gemeinsam geht’s auf eine musikalische Reise – als Band, Orchester oder Duo.
Musizieren liegt noch dazu absolut im Trend: Aus einer aktuellen geht hervor, dass hierzulande fast jeder Fünfte hobbymäßig Musik macht.

In verschiedenen Blogartikeln hat Thomann ausgewählte Gründe näher beleuchtet und mit allerlei Fakten und Interessantem rund um das Thema gespickt.

Gewinnspiele #reasons2play

Auf den Thomann Social-Media-Kanälen FacebookYouTube und Instagram steigen Gewinnspiele zum Thema #reasons2play. Schau vorbei und mach mit!

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#REASONS2PLAY – ES GIBT UNENDLICH VIELE GRÜNDE MUSIK ZU MACHEN (Bild © Thomann)

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Der scheinbare gesellschaftliche Konsens gebündelt auf der Brust eines stolzen T-Shirtträgers: „Sad Songs Make Me Happy“. Wie bitte? Was auf den ersten Blick wie ein gehöriges Paradox daherkommt, klingt auf den zweiten gar nicht mehr so abwegig. Denn wer suhlt sich nicht gerne mit Wohlgefühl im akustischen Leid von Schmerz gequälter Musiker? Der englische Schriftsteller Robert Burton stellte bereits vor über 400 Jahren in seinem Werk zur Anatomie der Melancholie fest: „Many men are melancholy by hearing music, but it is a pleasing melancholy that it causeth; and therefore to such as are discontent, in woe, fear, sorrow, or dejected, it is a most present remedy." Dieser scheinbare Widerspruch beschäftigt auch Experten, die an der Schnittstelle von Musik und Emotion forschen. Ein Versuch, etwas Licht in die Sache zu bekommen.

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