Virtual Music aus Österreich bietet bietet ein physisches Hardware-Upgrade in Gestalt einer Platine für den Waldorf Pulse Synthesizer, um ihn mit dem Filter des russischen Formanta Polivoks Synthesizers auszustatten.
Mit dem Polivoks Upgrade (bestehend aus Lowpass + Bandpass Filter) spendiert der österreichische Synthesizer-Spezialist Virtual Music dem Waldorf Pulse die klanglichen Eigenschaften, für die das russische Original so berühmt ist. Bei der Modifikation bleibt das ursprüngliche Waldorf-Filter erhalten und kann als Alternative angewählt werden. Weiterhin bietet das Upgrade auch die Filter-Modulation durch den dritten Oszillator. Bei dem physischen Hardware-Upgrade wird an den Äußerlichkeiten des Synthesizer nichts verändert.
Die wichtigsten Features des Upgrades in Kurzübersicht
Virtual Music: Polivoks-Filter für Waldorf Pulse (Quelle: Virtual Music)
Eigenschaften des Polivoks Filter Upgrades
Vintage Charakter und analoge Wärme für den Waldorf Pulse / Pulse Plus
Alle Filter sind schnell über das Panel selektierbar
Nahtlose Integration in die Pulse-Tonerzeugung
Komplett-Set zur Selbstmontage – optionaler Einbau durch Virtual Music
Einbau ohne optische Veränderung des Pulses
Der Audio-Pfad des Filters ist im Stile der 80er aufgebaut
Boutique-Ware gefertigt als Kleinserie in Wien
Preise und Verfügbarkeit:
Das Polivoks Filter Upgrade liegt preisöoich bei 195 € (netto) | 234 € (inkl. MwSt. und Selbsteinbau) | 330 € (inkl. MwSt. und Installation durch Virtual Music)
Mit 'Welcome back, old friend" teasert Waldorf auf deren Social Media Kanälen ein Bild mit einem roten Knopf, der in der Geschichte Waldorfs mit den Microwave Synthesizern in Verbindung zu bringen ist. Womit kann man rechnen?
Mit 'Welcome back, old friend" teasert Waldorf auf deren Social Media Kanälen ein Bild mit einem roten Knopf, der in der Geschichte Waldorfs z. B. mit den Microwave Synthesizern in Verbindung zu bringen ist.
Was köcheln die Waldorf
Vladimir Kuzmin und Behringer geben heute bekannt, dass sie eine Zusammenarbeit zur Entwicklung eines neuen Polivoks-Synthesizers eingegangen sind.
Vladimir Kuzmin der Entwickler des russischen Polivoks-Synthesizers und Behringer geben heute bekannt, dass sie eine Zusammenarbeit zur Entwicklung eines neuen Polivoks-Synthesizers eingegangen sind.
Vladimir Kuzmin erklärt, dass er mit großem Interesse Behringers Vision verfolgt, ikonische Synthesizer zurückzubringen und sie für Musiker erschwinglich zu machen. Sein ganzes Leben lang war Kuzmin extrem leidenschaftlich für Synthesizer und beschloss mit Behringer Kontakt aufzunehmen, um zu erfahren, ob Interesse besteht, einen neuen Polivoks zu entwerfen, da Kuzmin sein Erbe gerne der Nachwelt erhalten möchte.
Kuzmin entwarf den Polivoks-Synth in 1980
AMSynths veröffentlicht das AM1047K-Modul, die fehlende Keyboard-Percussion-Funktion für den Behringer 1047 Multimode-Filter aus dem 2500er System.
AMSynths veröffentlicht das AM1047K-Modul, die fehlende Keyboard-Percussion-Funktion für den Behringer 1047 Multimode-Filter aus dem 2500er System.
Neben der Oszillator Hüllkurve bietet Behringers 2500er Serie auch das 1047 Multimode Filter/Resonator Modul, wobei eine Funktion im Nachbau des 2500 fehlt: Die Keyboard-Percussion-Funktion, die im Original in der Matrix verfügbar ist. AMSynths liefert diese Funktion nun als dediziertes Modul für wenig Geld. Das AMSynths AM1047K zeigt sich als 8HP-Modul, das dem Behringer 1047 Multi Mode Filter die fehlende Keyboard-Percussion-Funktion hinzufügt wobei das Modul mit dem Filter und einem Eurorack-Keyboard oder Sequencer gepatcht werden muss.
Mit einem über CV und Gate angeschlossenen Keyboard oder Sequencer ermöglicht das Modul das Pingen des Filters, wodurch sich perkussive Klänge