Die kleine robuste 8-Bit Bass-Groovebox Acid8 von Twisted Electrons taucht nur ein Jahr nach ihrem Erscheinen in immer mehr Studios und Live-Rigs auf, auch aufgrund ihres sehr intuitiven und kreativen Schrittmachers. Was lag da näher, als den Sequenzer freizustellen und noch ein wenig aufzubohren. Das Ergebnis ist jetzt da und heisst Crazy8.
Twisted Electrons Crazy8 (Foto: Mijk van Dijk)
Details
Crazy8 ist, wie der Name schon erahnen lässt, ein achtspuriger Stepsequenzer, der ein paar „verrückte“ Ideen mitbringt. Er kommt im gleichen Formfaktor und robusten mattschwarzen Metallgehäuse wie der Acid8 Synth-Sequenzer aus gleichem Hause, ist also 20,8 cm breit, 9,7 cm tief und 2,5 cm hoch. Man sieht beiden Geräten ihre Verwandtschaft sofort an und sie passen gut nebeneinander.
Der Stepsequenzer verfügt über acht Tracks mit jeweils 16 Pattern und ist im Großen und Ganzen vom Acid8 übernommen worden. Wer sich mit dem Acid8 auskennt, kommt auch schnell mit dem Crazy8 zurecht.
Auf der Bedienoberfläche befindet sich ebenfalls eine kleine „Mäusetastatur“ á la TB-303 mit zwei Oktavtasten sowie weiteren Buttons für Run, Chain, Rest, Skip, Tempo und Shift sowie ein gummibezogener Incrementalregler mit Push-Funktion, mit dem analog zum Acid8 zwischen Pattern- und Step-Mode umgeschaltet wird.
Anstatt vieler Drehregler finden sich auf der oberen Hälfte des Crazy8 4 x 16 LEDs, die die das aktuelle Pattern sowie die aktuelle Position in einem Pattern anzeigen. Welche vier der insgesamt acht Tracks angezeigt werden, richtet sich nach dem angewählten Track.
Als ungewöhnlicher Ideengeber für die DAW, ob als MIDI-Zuspieler oder als Notengenerator für alte analoge Schätzchen, ist der Crazy8 schon jetzt eine echte Empfehlung. (Foto: Mijk van Dijk)
Patterns beim Crazy8 können in verschiedenen Patternlängen, Taktungen und Richtungen laufen. Das alles geht live bei laufendem Sequenzer, ebenso wie Transponieren, Startpunkt jeder Sequenz verschieben, Swingfaktor einstellen und Tonlängen ändern, ja selbst „crazy“ kann man werden und ein vorhandenes Pattern durch zufällige Veränderungen mehr oder weniger stark umkrempeln. Die LEDs bieten eine Übersicht, was auf welchem Kanal gerade passiert. Da huschen dann die LEDs von links nach rechts und rechts nach links und in unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Für den verschleppten Groove bietet Crazy8 zwei Swing-Modes mit jeweils acht verschiedenen Swing-Stärken.
Die ersten vier Tracks sind dem MIDI-Ausgang eins zugeordnet. Hier sind fünfstimmige polyfone Sequenzen machbar. Die Tracks fünf bis acht steuern über die vier rückwärtigen CV/Gate-Ausgänge Synthesizer mit ebensolchen Eingängen an: Modularsysteme, junge Wilde, wie den Arturia Microbrute, unverwüstliche Klassiker, wie Roland’s SH-101, oder auch den Therapsid aus eigener Herstellung. Alternativ dazu können über MIDI-Ausgang zwei weitere MIDI-Empfänger über frei wählbare Kanäle versorgt werden.
Rückseitig zeigt sich der Crazy8 anschlussfreudig aber einseitig: Miniklinkenbuchsen soweit das Auge reicht. Ohne spezielle Kabel geht da nichts. Von der Seite betrachtet fällt auf, was für eine flache Flunder der Crazy8 ist. Der Crazy8 passt überall hinein, nur der gummiüberzogene Endlosregler mit Click-Funktion steht hervor.
1/3 Die Ru00fcckseite des Crazy8 mit seinen Ein- und Ausgu00e4ngen. (Foto: Mijk van Dijk)
2/3 Crazy8 Seitenansicht links. (Foto: Mijk van Dijk)
3/3 Crazy8 Seitenansicht rechts. (Foto: Mijk van Dijk)
Es gibt nur einen MIDI-Eingang, der sich vor allem für die MIDI-Clock anbietet. Wird MIDI-Clock empfangen, setzt sich Crazy8 klaglos in Bewegung. Allerdings skaliert der kleine Franzose die empfangene MIDI-Clock nicht in Sechzehnteln, sondern ganz extravagant in Vierteln. Die interne Geschwindigkeit muss also bei Bedarf per „Rate“ angepasst werden. Mehr dazu im Praxisteil. Jedes Pattern ist nur einen Takt lang. Über die Chain-Slots können pro Track bis zu acht Takte lange Patternketten erzeugt werden. Eine Slide-und Accent-Funktion wie bei der Acid8 gibt es leider nicht.
Bis auf die Netzteilbuchse sind alle Anschlüsse als Miniklinkenbuchsen ausgeführt. Zwei entsprechende MIDI-Adapterkabel liegen bei. Das Netzteil ist mit dem des Acid8 kompatibel. Allerdings kann man jedes Netzteil nutzen, dass zwischen 9 und 15 Volt Gleich-oder Wechselspannung erzeugt. Eine Quickstartanleitung rundet den Lieferumfang ab. Das nicht besonders ausführliche Manual gibt’s im Netz.
Lieferumfang: ganz wichtig sind die beiden MIDI-Adapterkabel, denn die MIDI-Anschlüsse des Crazy8 sind als Miniklinken ausgeführt. (Foto: Mijk van Dijk)
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Praxis
Das Programmieren einer Sequenz läuft in etwa genauso wie beim Acid8 ab: Pattern anwählen, in den Step-Modus gehen und die Noten eintippen. Patterns werden automatisch gespeichert. Copy/Paste funktioniert trackübergreifend und bei laufendem Sequenzer, die gleiche Phrase kann also auch von mehreren Synths wiedergegeben werden oder auf dem Track in andere Patterns kopiert und dort wieder verändert werden.
Eine Besonderheit der Crazy8 ist, das auch nach Löschen eines Patterns grundsätzlich im Hintergrund immer eine Note programmiert ist. Die Noten sind jedoch alle mit „Rest“ stummgeschaltet und werden dann nach Bedarf „freigeschaltet“. Wie beim Acid8 gibt es vier Playmodes: vorwärts, rückwärts, hin und zurück sowie zufällig. Diese gelten für alle Patterns des angewählten Tracks. Wechselt man also zum nächsten Pattern bleibt der angewählte Playmode bestehen.
Einzelpattern können jeweils drei Oktaven höher oder tiefer transponiert spielen. Schade, dass vom Acid8 nicht die Glide-und Accent-Funktionen übernommen wurden. „Skip“ ist dagegen mit an Bord, hiermit können Noten-Steps ausgeschlossen werden und werden somit nicht wie bei „Rest“ nicht einfach stumm geschaltet, sondern übersprungen. Dadurch entstehen ungerade Patterns jenseits des 16-Step-Formats. Der Vorteil gegenüber anderen Sequenzern, die einfach die Anzahl der maximalen Steps verringern, besteht darin, dass Crazy8 auch mitten im Pattern befindliche Noten links liegen lassen kann.
1/2 Der Crazy8 bietet viel Sequenzingpower in einem sehr kleinen Gehu00e4use. (Foto: Mijk van Dijk)
2/2 Einzigartig: Crazy8 bietet neben vier monofonen auch vier polyfone Sequenzertracks. (Foto: Mijk van Dijk)
Eines der Highlights des Crazy8 gegenüber Mitbewerbern wie dem ähnlich flachen aber immerhin doppelt so breiten und ein Drittel tieferen Arturia Beatstep Pro sind die vier Chord-Tracks, mit denen man via MIDI mehrstimmigen Synthesizern polyfone Akkorde entlocken kann. Allerdings werden die Noten erstmal monofon per Step oder Live-Programmierung eingegeben und dann per Drehregler im Chord-Modus ausgewählt. Es stehen fünfzehn verschiedene Akkorde zur Verfügung. Es ist sozusagen eher eine zuweisbare 15-fache „Chord-Memory-Funktion“. Dadurch kommt man auf komplexe Chords zwischen deep und schräg. Ein ideales Anwendungsfeld ist es, erst eine monofone Bassline zu erstellen, die dann auf einen polyfonen Track zu kopieren und dann mit Akkorden zu garnieren.
Verblüffende Ergebnjsse sind garantiert, zumal man im Chord-Editor eigene Akkorde erstellen kann. Natürlich lassen sich die Sequenzen auch auf Plugins anwenden und per MIDI in die DAW überspielen, dann möglichst unquantisiert, um den Shuffle-Groove nicht zu verlieren. Kurzum: Produzenten von funky Detroit-Techno können schon mit dieser Funktion allein sehr glücklich werden. Allerdings kommt es beim Crazy8 gerade bei gespielten Akkorden gern mal zu Notenhängern. Hier fehlt dem Gerät ein Panic-Button, um den Hänger aufzulösen.
In den folgenden Audiobeispielen stelle ich einige Funktionen vor. Die MIDI-Noten wurden vom Crazy8 unquantisiert in Ableton überspielt und spielen dort ein AudioRealism ABL2-Plugin. Der simple Beat dient zur rhythmischen Orientierung. (Musik & Programmierung: Mijk van Dijk)
Audio
Samples
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Step-ProgrammierungNotenlängen per u201eDutyu201cGroovefaktor per u201eSwingu201cUnterschiedliche Abspielgeschwindigkeiten per u201eRateu201cZufallssequenzen per u201eCrazyu201cVier verschiedene Abspielrichtungen
Zwei neue Funktionen, die ich mir auch für die Acid8 dringendst wünsche, sind „Offset“ und „Rate“. Per Offset wird der Startpunkt jeder einzelnen Sequenz verschoben. Der neue Downbeat bleibt solange im Speicher der Crazy8 gelockt, bis man auf Stopp drückt. Dann erst geht er verloren und der ursprüngliche Startpunkt ist wieder hergestellt. Ich gehe davon aus, dass das ein Bug ist, der hoffentlich bald per Systemupdate behoben sein wird.
Mit „Rate“ wird die Abspielgeschwindigkeit jeder einzelnen Sequenz verändert. Allein dadurch sind per Knopfdruck sehr viele Variationen einer Grundsequenz möglich, denn jede Sequenzer-Spur kann mit ihrer eigenen Rate laufen. Die normale Abspielgeschwindigkeit kann dreifach verlangsamt oder verdoppelt werden. Auch Dreiviertel-Zählzeiten sind individuell pro Track möglich. Die Rate-Einstellung ist intern und beeinflusst nicht die Geschwindigkeit der ausgegebenen MIDI-Clock oder Sync-Impulse. Empfängt Crazy8 MIDI-Clock wird die normale Geschwindigkeit allerdings zweifach langsamer interpretiert: Bei einem Four-to-the-floor-Beat, rückt jeder Crazy8-Sechzehntel-Step nur pro Bassdrum einen Schritt vor. Natürlich kann man die Steprate des Crazy8 vervierfachen, um die unterschiedlichen Rates anzupassen, aber damit ist auch ein cooles Feature des kleinen Sequenzers fast wieder verschenkt, da als „Bugfix“ im Einsatz.
Im Sync mit dem hauseigenen Acid8 wird’s dann noch konfuser: Ist Crazy8 der Master, läuft Acid8 16-mal so schnell als normal, umgekehrt Crazy8 als Slave 16-mal so langsam. Auf Nachfrage erläuterte der Hersteller, dass das eine technische Entscheidung war, um die Tightness des Crazy8 zu gewährleisten. Am besten beschickt man die beiden Twisted Electron-Geschwister also über eine MIDI-Thru-Box mit einer externen MIDI-Clock und passt die Rate beim Crazy8 entsprechend an, dann läuft alles rund.
Die 4 x 16 Matrix des Crazy8 dient als Anzeige für die angewählten Patterns, deren Laufrichtung und Geschwindigkeit. (Foto: Mijk van Dijk)
Anders als beim Acid8 sind die Noten der angeschlossenen Sounderzeuger beim Programmieren nicht hörbar, sondern erst nach dem ersten Durchlauf. Was beim Step-Programmieren noch gerade so durchgeht, stört beim Live-Einspielen schon sehr. Mein Workaround war dann, dass ich die Noten live nicht über die Crazy8-Minitastatur, sondern direkt über meinen Juno-106 eingegeben habe, der als Soundquelle für die polyfonen Sequenzen dient. Beim Live-Einspielen fiel dann aber ebenfalls unangenehm auf, dass Crazy8 sich ja in einer vierfach schnelleren Rate befinden muss, um in der gleichen Geschwindigkeit wie die Masterclock zu laufen. Daran muss man also vor dem Einspielen ebenfalls noch denken.
Das Transponieren geht so intuitiv wie bei der Acid8 (oder der TB-303) vonstatten. „Duty“ bezeichnet die Länge der Noten eines Tracks. Die kann in 16 Schritten von 1/16 bis zu einem vollen Takt per Endlosregler eingestellt werden, leider nur für alle Noten des Tracks auf einmal. Individuelle Notenlängen per Track sind nicht möglich.
Mit der „Crazy“-Funktion werden entweder acht verschiedene Wahrscheinlichkeitsstufen oder acht Improvisationsstufen abgerufen. Das macht Spaß und bringt immer neue Variationen zu Tage. Diese können dann sehr einfach via Copy/Paste über den Track verteilt werden und flott hat man ein paar abgefahrene Sequenzen zusammengejammed, auf die man am Computer nicht so ohne Weiteres gekommen wäre.
Ebenso unkompliziert weist man dann bis zu acht Patterns den Chain-Slots zu. Schönes Detail: Deaktiviert man Chain, verharrt Crazy8 auf der aktuellen Sequenz und läuft weiter, wenn die Chain wieder aktiviert wird. Wird „unchained“ das Pattern per Drehregler gewechselt und dann wieder in den Chain-Mode geschaltet, läuft Crazy8 wieder mit dem Pattern weiter, das in der unterbrochenen Chain als nächstes dran gewesen wäre. Wird Crazy8 gestoppt und wieder gestartet, geht es natürlich wieder mit der ersten Sequenz der Chain los. Im laufendem Betrieb lassen sich auch die einzelnen Chain-Steps muten, so dass die Chain zum Beispiel nur zwischen dem Pattern in Chain-Slot 2 und Slot 8 alterniert. Das ist ein ziemlich starkes Feature und allein damit bietet sich der Crazy8 nachdrücklich ais Ideengeber für die DAW an.
Doppelpass: Crazy8 fühlt sich als tighter Zuspieler für die DAW zwischen Audio-Interface und MIDI-Controllern pudelwohl. (Foto: Mijk van Dijk)
Komplexität kann aber auch kompliziert sein. Die Menütiefe ist für solch eine komplexe kleine Kiste zwar ziemlich flach und eigentlich muss man nur beachten, ob man sich im Pattern- oder Edit-Mode befindet und hat dann wirklich alle Funktionen im direkten Zugriff.
Möchte man jedoch auf acht Tracks mit Chains, Rates und Playmodes herumjonglieren, kann das auch ganz schnell zum Drahtseilakt werden. Sehr viele Möglichkeiten wollen mit nur wenigen Bedienelementen und ohne Display im Zaum gehalten werden.
Auch habe ich keine Möglichkeit gefunden, die Patterns aller acht Tracks auf einmal weiterzuschalten, sondern immer nur Track für Track, was mit einiger Knöpfchendrückerei verbunden ist. Kleiner Lifehack: Bevor ich ein schon brauchbares Pattern in die Mangel nehme, kopiere ich es erst in den Editbuffer, so dass ich es zur Not per „Paste“ wieder herstellen kann, falls ich mich mal komplett verrannt habe.
1/2 Crazy8 und Acid8 sehen sich auf den ersten Blick zum Verwechseln u00e4hnlich (Foto: Mijk van Dijk).
2/2 Schmaler als die TR-8: Crazy8 und Acid8 geben ein gutes Paar ab, brauchen aber die strenge Hand einer externen MIDI-Clock, sonst gibt es Synkronisationsstreit (Foto: Mijk van Dijk).
Was fehlt?
Crazy8 sendet keine MIDI-Clock, jedenfalls noch nicht. Dieses Feature ist allerdings für ein baldiges Update geplant. Hoffentlich nimmt Twisted Electrons dann auch die anderen offenen Baustellen in Angriff, wie die inkompatible interne Taktung und die dringend nötige Panic-Funktion. Dann wäre der Crazy8 eine echte Waffe für kreative Jam-Sessions mit dem kleineren analogen Fuhrpark. Hoffnung besteht, denn die erste Systemversion verarbeitete den MIDI-Clock-Stoppbefehl nicht, was gerade behoben wurde. Die aktuelle System-Version ist 1.2 und Updates sind sehr leicht und schnell via MIDI-SysEx-Dumps durchzuführen.
Die einzelnen Funktionen des Crazy8 werden in diesem Walkthrough Video des Herstellers sehr schön erklärt.
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Der Crazy8 findet dank seines super kompakten Formfaktors sowohl im Tourgepäck wie auch auf dem Arbeitstisch problemlos Platz. Crazy8 ist ein sehr leistungsfähiger Minisequenzer, mit dem sich ein komplexes System aus von bis zu acht CV/Gate- und MIDI-Synths kontrollieren lässt. Das Gerät ist allerdings noch mit einigen Kinderkrankheiten behaftet, die hoffentlich durch baldige Updates bald behoben werden können. An der Verarbeitungsqualität der Hardware und der Qualität des Konzepts gibt es nichts auszusetzen. Als ungewöhnlicher Ideengeber für die DAW, ob als MIDI-Zuspieler, oder als Notengenerator für alte analoge Schätzchen, ist der Crazy8 schon jetzt eine echte Empfehlung.
PRO
Vier polyphone Tracks für Akkorde
Vier Tracks für monophone Sequenzen via CV/Gate oder MIDI
Komplexer Stepsequenzer
Fast alle Editierungen bei laufendem Sequenzer möglich
Verschiedene Zählzeiten und Abspielrichtungen pro Track
Offset, Swing und „Crazy-Faktor“ pro Track
Sehr kompakter Formfaktor
Robuste Verarbeitung
CONTRA
Durch hohe Komplexität manchmal unübersichtlich
Unterschiedliche Taktungen via Sync und MIDI-Clock
Kein MIDI-Clock out
Kein Panic-Button gegen Noten-Hänger
Als ungewöhnlicher Ideengeber für die DAW, ob als MIDI-Zuspieler oder als Notengenerator für alte analoge Schätzchen, ist der Crazy8 schon jetzt eine echte Empfehlung. (Foto: Mijk van Dijk)
FEATURES
4 polyphone MIDI Spuren – an MIDI Port 1
4 analoge CV/Gate Spuren – liegen zusätzlich an MIDI Port 2 an
Sync In/Out (5 Volt Pulse Trigger) 3,5 mm Klinke
2 MIDI Ausgänge (3,5 mm Klinke)
MIDI Eingang: Clock – 3,5 mm Klinke
8 x 16 Patterns
Unabhängige Länge pro Pattern
Bis zu 16 Steps pro Pattern
Pattern Chain für bis zu 8 Pattern (128 Steps)
Unabhängige Rates pro Pattern: /4, /3, /2, x1, x2, x3, x4, x8
Mute und Transpose
Swing mit 8 Stufen und 2 Modi
„Crazy“-Zufallsgenerator pro Pattern
86 dezente weiße LEDs mit 2 Helligkeitsstufen
22 Taster
1 Endlosdrehregler mit Push-Funktion
Abmessungen: 208 x 97 x 25 mm
Gewicht: 400 g
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dr w sagt:
#1 - 29.09.2017 um 09:59 Uhr
mit dem neuen os update funktioniert der midi out!
dr w sagt:
#1.1 - 29.09.2017 um 10:00 Uhr
ich meine natuerlich midi clock out
Antwort auf #1 von dr w
Melden Empfehlen Empfehlung entfernenMijk van Dijk sagt:
#1.1.1 - 10.10.2017 um 12:15 Uhr
Prima. Danke für die Info!
Antwort auf #1.1 von dr w
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