Anzeige

ToneWoodAmp Test

Den ToneWoodAmp als ein innovatives Multieffektgerät für die Akustikgitarre zu bezeichnen, ist in diesem Fall absolut nicht übertrieben. Denn unser heutiger Testkandidat betritt in seiner Funktionsweise absolutes Neuland, indem er den Gitarrenkorpus als Verstärker nutzt und damit das Spiel mit Effekten quasi “unplugged” ermöglicht. Die einzige Bedingung ist ein eingebautes Tonabnehmersystem am Instrument.

Tone_Wood_Amp_Unplug_014FIN


Doch damit nicht genug, lässt sich das Gerät zusätzlich noch mit einem iOS-Gerät verbinden, von dem weitere Sounds und Instrumente auf die Gitarre übertragen werden können. Nach all den Videos und Previews im Netz ist der ToneWoodAmp nun auch bei uns im Testlabor eingetroffen und ich bin sehr gespannt, was das Gerät klanglich zu leisten vermag!

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Details

Entstehungsgeschichte

Die Idee zum ToneWoodAmp kam den Entwicklern im Jahr 2012. Nachdem man erste Prototypen gebaut und diversen Musikern vorgestellt hatte, wurde der ToneWoodAmp einer breiten Öffentlichkeit das erste Mal auf der NAMM 2014 präsentiert. Aufgrund des überaus positiven Feedbacks entschied man sich anschließend, eine Kickstarter-Kampagne zur Finanzierung des Produkts ins Leben zu rufen, die sage und schreibe 123336 Dollar von 985 Unterstützern einbrachte und damit den Weg für eine professionelle Produktion ebnete.
Mittlerweile ist das Gerät regulär im Handel erhältlich und erfreut sich schon einer Menge Spieler, wie man auf der Facebook-Seite des Herstellers beobachten kann.

Fotostrecke: 5 Bilder Der ToneWoodAmp ist ein innovatives Multieffektgerät für die Akustikgitarre,…

Design, Zubehör & Installation

Geliefert wird der ToneWoodAmp in einem Pappkarton, der neben dem Gerät das X-Brace bereithält, das zur Installation auf der Innenseite des Gitarrenbodens angeklebt wird. Die starken Magnete des X-Brace halten den ToneWoodAmp an der Rückseite des Korpus fest, der zu diesem Zeck mit zwei Metallflächen auf der Unterseite ausgestattet ist.
Eine gummierte Ausbuchtung an der Unterseite überträgt mit den Schwingungen die Effektsignale auf den Gitarrenkorpus und nutzt diesen quasi als Klangerzeuger. Möchte man übrigens den ToneWoodAmp an mehreren Gitarren nutzen, können zusätzliche X-Braces auch einzeln erworben werden, sodass sich das Gerät schnell und unkompliziert an weiteren Instrumenten befestigen lässt.

Fotostrecke: 5 Bilder Das ToneWoodAmp System besteht aus der Kontrolleinheit, einem kurzen Klinkenkabel und dem X-Brace.

Ansonsten findet sich im Lieferumfang nur ein kurzes Klinkenkabel zum Anschluss an das Instrument, vier Ersatzaufkleber zum Schutz der Magnete des X-Brace sowie ein Kärtchen, das einen ersten Überblick über die Funktionsparameter liefert und den Käufer in der Welt der Acoustic Guitar 2.0 willkommen heißt. Alles weitere erfährt man über wirklich gut gemachte Videos und eine ausführlichen Bedienungsanleitung auf der Webseite des Herstellers.

Fotostrecke: 2 Bilder Vier Ersatzaufkleber zum Schutz der Magnete des X-Brace…

Anschlüsse und Stromversorgung

Für die Inbetriebnahme des ToneWoodAmps benötigt man drei AA-Batterien, die nicht im Lieferumfang enthalten sind. Schaltet man das Gerät an, gibt das kleine Display auf der Oberseite praktischerweise immer Auskunft über deren Status, sodass man rechtzeitig auf einen anstehenden Batteriewechsel vorbereitet wird.
Bei einem regelmäßigen Einsatz wäre es natürlich sinnvoll, mit Akkus zu arbeiten. Da diese aber ein wenig größer sind als normale AA-Batterien, gestaltet sich das Entfernen aus dem Gerät als etwas problematisch. Der Hersteller empfiehlt daher, die Akkus mit Klebeband zu fixieren, um sie auch wieder aus dem Gerät herauszubekommen, was für mein Empfinden etwas improvisiert und noch nicht ganz zu Ende gedacht wirkt.
Auf der rechten Seite findet sich der Eingang für das Pickup-Signal und ein Ausgang, über den das mit dem jeweiligen Effekt versehene Signal weitergeleitet werden kann. Außerdem steht hier eine Insert-Buchse im Miniklinkenformat zur Verfügung. Diese lässt sich mit einem iOS-Device-Adapter nutzen, um externe Audioinstrumente in den Signalweg einspeisen zu können. Dazu später mehr in der Praxis.

Fotostrecke: 2 Bilder Rechts ist der Eingang für das Pickup-Signal und ein Ausgang zum Weiterleiten des Signals.

Bedienelemente und Funktionen

Zur Bedienung des ToneWoodAmps stehen drei gerasterte und endlos laufende Push-Potis zur Verfügung, die zur Hälfte in das Gerät eingelassen wurden. Der “Effects Knob” ist für die Anwahl des jeweiligen Effektes zuständig, von denen diese acht Varianten derzeitig zur Verfügung stehen:
1) Hall
2) Room
3) Plate
4) Delay
5) Delay Tremolo
6) Leslie
7) AutoWah
8) Overdrive
Außerdem findet sich an neunter Stelle noch ein DSP-Bypass, mit dem sich die Effekte komplett stummschalten lassen, was z.B. im Zusammenspiel mit einem iOS-Gerät Sinn ergeben kann.
Kombiniert werden können die Effekte praktisch nicht. Bei den Varianten, die keinen Hall-Effekt als Grundlage haben, lässt sich aber dennoch zumindest ein einfacher Hall hinzumischen. Die Ausnahme bildet hier das Delay-Tremolo, bei dem statt dem Hall das Delay in seiner Geschwindigkeit gesteuert werden kann. Hat man seinen Sound konfiguriert, lässt sich dieser dann auf einem von zehn Speicherplätzen ablegen, die pro Effekt zur Verfügung stehen.

Fotostrecke: 4 Bilder Die Bedienung erfolgt mit drei gerasterten und endlos laufenden Push-Potis.

Ansonsten besteht die Möglichkeit, die Effekte über den “Parameters Knob” in jeweils drei Parametern abzustimmen. Das dritte Poti ist für die Lautstärke (Volume) und den Anteil des Effektsignals (Gain) zuständig.
Außerdem können verschiedene Einstellungen in Untermenüs vorgenommen werden, indem man entweder eine Kombination von zwei Potis über die Push-Funktion bedient oder ein Poti länger gedrückt hält.
Hier lassen sich grundlegende Einstellungen konfigurieren und auch das Effektverhalten im Falle einer zusätzlichen Belegung des Ausgangs einstellen. Weiterhin stehen Einstellungen bezüglich der Insert-Funktion, Notch-Filter für die Effekte sowie eine Anti-Feedback-Funktion zur Verfügung.
Die Rückseite gibt übrigens mit einer tabellarischen Beschriftung Auskunft über die Steuerung des Gerätes. Allerdings weicht die Beschriftung in ihren Details bei unserem Testgerät von der Abbildung auf der Bedienungsanleitung ab.
Wie man im Forum auf der Website des Herstellers beobachten kann, ist die Firma permanent im Austausch mit den Usern und entwickelt das Produkt ständig weiter. Daher sind solche kleinen Abweichungen im Design nicht weiter verwunderlich.

Anzeige

Praxis

Die Installation des ToneWoodAmps an meinem Grand Auditorium Modell gestaltet sich recht einfach. Musiker, die handwerklich eher mit zwei linken Händen ausgestattet sind, müssen sich also keine Sorgen um den Einbau machen. Wie schon erwähnt, hat der Hersteller auf seiner Website neben einer gut dokumentierten Bedienungsanleitung auch einige Videos parat, die die Installation sehr anschaulich Schritt für Schritt erklären. Dabei wird das Gerät für den ersten Soundcheck zunächst ohne die Magnetfunktion mit etwas Klebeband auf der Rückseite fixiert. Wichtig ist es dabei, ein Klebeband zu verwenden, das sowohl am Gerät als auch am Instrument keine Spuren hinterlässt – Kreppband stellt hier beispielsweise eine gute Lösung dar.
Wenn ich mein Instrument im Sitzen spiele, stört das Gerät an der Rückseite übrigens keineswegs. Im Stehen am Gurt komme ich dann aber hin und wieder doch mit dem ToneWoodAmp in Berührung, was ich schon etwas gewöhnungsbedürftig finde. Bei kleineren Modellen wie beispielsweise einer OM dürfte dieser Umstand wohl noch deutlicher ins Gewicht fallen.

Nachdem ich das Gerät eingeschaltet und die ersten Töne gespielt habe, bin ich tatsächlich erst einmal verblüfft, wie gut das erste Hall-Setting über meinen Gitarrenkorpus wiedergegeben wird. Der Hall ist in der Werkeinstellung mit einer ziemlich langen Nachhallzeit ausgestattet, was beispielsweise bei atmosphärischen Pickings sofort die Spielfreude erhöht und tatsächlich in gewisser Weise für eine neue Klangerfahrung beim Gitarrespielen sorgt.
Für die Audiofiles stehen heute zwei Kleinmembran-Kondensatormikrofone vor meiner Gitarre. Wir starten mit einem Audiobeispiel zum ersten Halleffekt.

Audio Samples
0:00
ToneWoodAmp Bsp.1 -> Hall

Beim Anspielen der anderen beiden Raumsimulationen fällt als erstes auf, dass auch hier die Basiskonfiguration mit sehr langen Hallfahnen auftritt, was gerade beim Room-Effekt verwirrend erscheint. Nicht zuletzt dadurch wirken die ersten drei Effekte auch etwas gleichförmig.
Wie schon erwähnt, kann man die Halleffekte in jeweils drei Parametern bearbeiten und so lässt sich aus dem Room-Effekt auch ein kleinerer und in seiner Nachhallzeit kürzerer Raum problemlos einstellen. Insgesamt unterscheiden sich die drei Hallarten dennoch für mein Empfinden nicht so stark von einander, wie man es sonst von anderen regulären Effektgeräten und Plugins gewohnt ist.

Audio Samples
0:00
ToneWoodAmp Bsp.2 -> Room

Den dritten räumlichen Effekt stellt eine Platte dar, die ein gewisses harmonisches Obertonspektrum mitbringt, das mir gut gefällt. Ich habe im nächsten Beispiel den Effekt ansonsten etwas zurückhaltender konfiguriert, was für dezente Nuancen in den Obertönen sorgt.

Audio Samples
0:00
ToneWoodAmp Bsp.3 -> Plate

An vierter Stelle kommt der Delay-Effekt zum Tragen, der ebenfalls mit einem zusätzlichen Hall versehen werden kann, was bei dieser Art der Effekt-Erzeugung für eine breit wirkendes Klangbild auch Sinn ergibt.

Audio Samples
0:00
ToneWoodAmp Bsp.4 -> Delay

Wechselt man übrigens den Effekt, muss man das dafür vorgesehene Poti gleich um drei Schritte weiterbewegen, was zwar im ersten Moment etwas gewöhnungsbedürftig erscheint, in der Praxis aber dafür sorgt, dass man nicht versehentlich den Effekt verstellt.
Etwas eigenwillig erscheint das TremDelay, bei dem das Tremolo auf die Wiederholungen gelegt wird. Nach ein wenig Ausprobieren lässt sich dem Effekt bei gehaltenen Tönen aber dennoch eine atmosphärische Note entlocken.

Audio Samples
0:00
ToneWoodAmp Bsp.5 -> TremDelay
Vor allem die räumlichen Effekte hinterlassen einen überzeugenden Eindruck.
Vor allem die räumlichen Effekte hinterlassen einen überzeugenden Eindruck.

Auf Platz 6 präsentiert sich ein Leslie-artiger Tremolo-Effekt, der mich nicht so ganz überzeugen kann.
Auch stellt sich spätestens hier die Frage, warum man dem Gerät für eine Akustikgitarre eher ungewöhnliche Effekte spendiert hat, eine typische Variante wie der Chorus aber nicht an Bord ist. Zur Verteidigung muss man aber ebenfalls erwähnen, dass die Entwickler wohl hier schon an einer Lösung bezüglich des Chorus-Effektes arbeiten.
Dreht man den Halleffekt komplett aus dem Signalweg, ist es bei härteren Anschlägen deutlich schwerer, den Leslie-Effekt wirklich zur Geltung zu bringen. Im Folgenden habe ich probiert, jazzige Compings in orgelartiger Manier mit dem Leslie-Effekt zu unterlegen.

Audio Samples
0:00
ToneWoodAmp Bsp.6 -> Leslie

Auch wenn ein Auto-Wah-Effekt bestimmt nicht zur Standardausrüstung von Akustikgitarristen zählt, bringt mir dieser Effektmodus wider Erwarten eine Menge Spielfreude!

Audio Samples
0:00
ToneWoodAmp Bsp.7 -> Auto Wah

Mit dem Overdrive-Effekt werde ich wiederum nicht so richtig warm. Auch hier besteht das Problem, dass sich der Effekt bei kräftigen Akkorden nur schwer durchsetzen kann. Dreht man die Ausgangslautstärke zu weit auf, fängt man sich schnell Rückkopplungen ein. Zwar lässt sich mithilfe der Notch-Filter-Funktion das auftretende Feedback eindämmen, richtig überzeugend erscheint mir das im Gesamtkontext allerdings nicht.
So funktioniert das Prinzip des Tonewood Amps für mein Empfinden eindeutig besser mit räumlichen Effekten, die das Gesamtsignal anreichern. Ein Overdrive wiederum, der für den Sound eine sehr bestimmende und einehmende Wirkung hat, ist eher nachteilig aufgestellt, abgesehen davon, dass der Effekt im Zusammenspiel mit einer Akustikgitarre schon etwas eigenwillig erscheint.

Audio Samples
0:00
ToneWoodAmp Bsp.8 -> Overdrive

Über die Insert-Buchse lässt sich das Gerät nun auch mit einem iPad oder iPhone verbinden und präsentiert damit noch ein weiteres interessantes Feature. Wie vom Hersteller vorgeschlagen, nutze ich den ToneWoodAmp zusammen mit der MidiGuitar App, die die gespielten Töne in MIDI-Befehle umwandelt und mithilfe der Sample Tank App verschiedene virtuelle Instrumente ansteuert, die dann vom ToneWoodAmp wieder ausgeben werden. Das funktioniert erstaunlich gut, allerdings bleibt bei komplexeren Informationen der eine oder andere Ton gelegentlich hängen.
Im folgenden Beispiel steuert der ToneWoodAmp außer einem Hall auch ein Cello bei.

Audio Samples
0:00
ToneWoodAmp Bsp.9 -> Gitarre + Cellosound über iOS Device & Hall

Der ToneWoodAmp kann übrigens auch wie ein typisches Effektgerät genutzt werden, indem man das Signal über den Output ausgibt. Das ausgegebene Mischverhältnis zwischen Pickup und Effektsignal lässt sich nach Wunsch einstellen, genauso, ob das Signal zusätzlich über den Gitarrenkorpus wiedergegeben werden soll. Hierzu abschließend noch ein weiteres Beispiel, bei dem ich das Output-Signal direkt an meinen Preamp weiterleite und anschließend aufzeichne. Das angewählte Leslie-Tremolo gefällt mir dabei in dieser Variante recht gut.

Audio Samples
0:00
ToneWoodAmp Bsp.10 -> Pickupsignal + Leslie Effekt über den Output
Anzeige

Fazit

Der ToneWoodAmp tritt mit einem interessanten neuen Ansatz auf und bietet als einfach zu installierendes “Add-on” Effektsounds in leisen akustischen Umgebungen auch beim Spielen ohne zusätzliche Verstärkung. Dabei machen vor allem die räumlichen Effekte im Test einen überzeugenden Eindruck und sorgen für eine interessante Spielerfahrung.
Für experimentierfreudige Gitarristen dürfte die Anbindung an iOS-fähige Geräte einen weiteren Pluspunkt darstellen. Auch wenn manche der derzeitig verfügbaren Effekte etwas eigenwillig wirken und klanglich auch nicht immer überzeugen können, bleibt es spannend zu beobachten, wohin die Reise des ToneWoodAmps noch gehen wird.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • innovatives Konzept
  • einfache Installation
  • hoher Spaßfaktor beim Spielen
  • zusätzliche klangliche Möglichkeiten via iPhone oder iPad
Contra
  • nicht alle Effekte mit überzeugender Performance
  • Effekte lassen sich nicht frei kombinieren
  • stört unter Umständen beim Spielen im stehen
Artikelbild
ToneWoodAmp Test
Für 257,00€ bei
Der innovative ToneWoodAmp bietet einen hohen Spaßfaktor beim Spielen und zusätzliche klangliche Möglichkeiten via iPhone oder iPad.
Der innovative ToneWoodAmp bietet einen hohen Spaßfaktor beim Spielen und zusätzliche klangliche Möglichkeiten via iPhone oder iPad.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: ToneWoodAmp
  • Modell: ToneWoodAmp
  • Effektgattung: Multieffektgerät für Akustikgitarre
  • Effekte: Hall, Room, Plate, Delay, Delay Tremolo, Leslie, Auto Wah, Overdrive
  • Speicher: 10 Speicherplätze pro Effekt
  • Anschlüsse: Input, Output, Insert
  • Regler: Effects, Parameters, Amplitude
  • Schalter: On/Off
  • Stromversorgung: 3 AA Batterien (nicht im Lieferumfang)
  • Zubehör: Magnetic X Brace
  • Abmessungen (B x T x H): 145 x 98 x 38 mm
  • Gewicht: 224 g (ohne Batterien)
  • Ladenpreis: 298,00 Euro (Februar 2018)
Hot or Not
?
Tone_Wood_Amp_Unplug_012FIN Bild

Wie heiß findest Du dieses Produkt?

Kommentieren
Profilbild von Christian Westpfahl

Christian Westpfahl sagt:

#1 - 25.04.2018 um 12:33 Uhr

0

Danke für den ausführlichen Test. Ich habe mir den ToneWoodAmp geholt und bin sehr überzeugt von dem kleinen Teil.Noch zwei Anmerkungen zum Test:Thema Akku: im offiziellen Forum gibt es einen Beitrag dazu. https://support.tonewoodamp...
Ich habe mir die dort empfohlenen Akkus besorgt und sie passen ohne Frickeleien mit Klebeband.Wer ein iOS-Gerät besitzt, dem kann ich das zusätzlich erhältliche iDevice-Kabel empfehlen. Auf der Webseite von ToneWoodAmp wird hauptsächlich mit Midi-Spielereien dafür geworben, man kann aber auch jedes andere Programm verwenden. Ich benutze z. B. Bias FX auf dem iPad. So kann man beliebige Effekte verwenden, also auch den monierten fehlenden Chorus. Wer einen Fußschalter für das iPad hat, kann auch komplett die On-Board-Effekte deaktivieren, nur den Insert verwenden und während eines Songs Effekte umschalten. Letzteres habe ich aber noch nicht selbst getestet.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Bonedo YouTube
  • Peavey Classic 20 112 Combo | Sound Demo with Various Playing Styles
  • Southern Rock Sounds with the Peavey Classic 20 112 Combo! #shorts
  • Fender American Professional Classic Telecaster | Classic Sounds with Modern Feel | Sound Demo