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Toca Black Mamba Djembes Test

DETAILS

Zum Test stehen drei Toca-Djembes in drei unterschiedliche Größen mit 13″, 12″ und 10″ Felldurchmesser bereit. Die Trommeln sind 66, 61 und 51 cm hoch und ihr eigenwilliges Design ist das Erste, was ins Auge fällt. Die Instrumente sind fast komplett in Schwarz gehalten, vom gefärbten (umweltgerecht angebauten) Mahagoni über die schwarzen Schnüre und Ringe bis hin zum schwarz eingefärbten Ziegenfell. Die einzigen hellen Teile sind die Schnitzarbeiten, die über den Korpus laufen. 

Mit den Instrumenten werden jeweils eine Tasche und eine Fellschutzhaube geliefert, damit sollten auch längere Transporte kein Problem sein. 
Die Felle sind sauber und gut vorgespannt, die Stimmschnur ist ausreichend lang und lässt viel Raum zum Nachstimmen. Das ist wichtig, da Naturfelle mit der Zeit an Spannung verlieren und mit zu kurzen Schnüren der Stimmspielraum schnell erschöpft ist. Dann hilft nur ein neues und noch nicht breitgespieltes Fell, aber dieses Problem sollte bei unseren Testkandidatinnen so schnell nicht auftreten. Kurios ist, dass bei einem der Instrumente die Schnüre links herum gespannt sind, hier war wohl ein Linkshänder am Werk. Die Funktionalität beeinflusst das aber in keiner Weise.

Der Trommelkörper ist am Rand der Spielfläche sauber abgerundet, dadurch ergibt sich ein angenehmes Spielgefühl. Auch wenn man für Slaps den Handballen außerhalb der Kante aufliegen lässt, besteht weder die Gefahr, sich weh zu tun, noch abzurutschen. Preislich liegen die Black Mamba Djembes im günstigen (10″) bis mittleren (12″ und 13″) Preissegment. Für ein recht professionelles Instrument ist das angemessen.

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