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Tech21 DP-3X Test

Wer schon einmal ein Tonstudio irgendwo auf der Welt betreten hat, dem ist dabei sicher ein kleines schwarz-gelbes Kästchen begegnet, das auf den Namen “SansAmp Bass Driver D.I.” hört. Es war und ist zum großen Teil noch heute der Standard für das Recording von Heavy-Basssounds in unzähligen Studios. Der SansAmp stammt von Tech21, einer Company aus New York, die sich auf den guten Ton von Gitarristen und Bassisten spezialisiert hat. Dazu haben sie viele innovative und praktische Helferlein in ihrem Programm. Auffallend ist, dass dabei die Auswahl für uns Bassisten/innen sehr groß ist – irgendwie scheint Tech21 ein Herz für die Tieftönerschaft zu haben! Erst vor kurzem durfte ich den Geddy Lee Signature Preamp der Amis testen, und nun, kaum ein paar Monate später, folgt bereits das nächste Produkt mit einem großen Namen darauf: Kein Geringerer als Rocklegende dUg Pinnick, seines Zeichens Bassist und Sänger der Kultband King’s X, wurde ein Preamp in Bodentreter-Format auf den Leib geschneidert. Diesem soll trotz seiner kleinen Ausmaße der Sound eines komplettes Bi-Amping-Stacks inkl. eines Gitarrenamps zu entlocken sein. Das Ergebnis soll dUg Pinnicks Ton, der gerne als “Wall Of Sound” bezeichnet wird, in nichts nachstehen. Das macht doch neugierig, oder?

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Details

Als bekennender dUg-Pinnick-Jünger bin ich extrem gespannt, klingt doch die Ankündigung hinsichtlich des Sounds fast wie die Quadratur des Kreises. Angesichts der Größe des DP-3X kann man sich kaum vorstellen, das dieser mächtige Signature-Sound mit diesem Gerät nachzubilden sein soll.
Für alle diejenigen, denen dUg Pinnick nicht vertraut ist, hier eine kleine Beschreibung, wie sich dessen Sound zusammensetzt: Von den 70ern bis in die 90er spielte dUg ein riesiges Bass-Rig, um live für ein mächtiges Low End und immensen Druck zu sorgen. Zusätzlich nutzte er einen Gitarrenverstärker, der aber nur für die Verzerrung der höheren Frequenzen zuständig war. Dies sorgt für den nötigen Biss im Mix und unterstützt vor allem auch Artikulationen, wie Hammer-Ons, Bendings, Vibrati, etc. Zusammen ergeben diese beiden Komponenten die schon erwähnte “Wall Of Sound”.
Allerdings bedurfte es für diesen monströsen Basssound lange Zeit riesige Amps und Boxen, was das Touren bekanntlich nicht unbedingt erleichtert. Irgendwann kam die Kooperation mit Tech21 zustande, und die New Yorker Company baute dUg den zweikanaligen Signature Amp “dUg 1000”, der das beschriebene Riesen-Rig in einem kompakteren Format bieten sollte. Um es aber auf Tour und vor allem auf Flugreisen abermals (im wahrsten Sinne!) leichter zu haben, wollte dUg seinen Sound in einem noch kleineren Format realisiert haben. Das Ergebnis dieser Bestrebungen liegt nun mit dem DP-3X vor!

Fotostrecke: 3 Bilder Gemessen an seiner recht kompakten Größe hat …

Betrachten wir doch zunächst die Ausstattung und Möglichkeiten des Kästchens. Als erstes fällt auf, wie klein der DP-3X ist: mit 19,7 x 6,4 x 3,2 cm (B x T x H) ist er ungefähr so groß wie zwei Zigarettenschachteln – niedlich! Zudem ist er mit knapp 400 Gramm ausgesprochen leicht. Allerdings macht das Gerät dennoch einen sehr enorm robusten Eindruck. Das Gehäuse ist ebenso aus Metall wie alle Buchsen und Fußschalter. Hier wird ja generell seitens einiger Hersteller gerne mal gespart – nicht so bei Tech21! Betrieben wird der DP-3X mit einem 9-Volt-Netzteil, das Tech21 dankenswerterweise auch gleich mitliefert; Batteriebetrieb ist nicht vorgesehen.
Der Preamp bietet zwei Kanäle: einen cleanen, der bei aktivierten Gerät immer in Betrieb ist, und einen verzerrten Kanal, der “Chunk” genannt wird. Dieser hat aber lediglich Einfluss auf die Hochmitten und Höhen, soll also den Gitarrenamp aus dUgs Rig nachbilden. Jeweils eine Klinkenbuchse für den Ein- und Ausgang des Instruments befinden sich auf der hinteren Seite, ebenso der Anschluss für das Netzteil.
Ein D.I. Out im XLR Format sitzt links am Gerät. Die drei Fußschalter sind selbsterklärend: “On” aktiviert das DP-3X, “Mix” schaltet den verzerrten Kanal (Chunk) hinzu, “Tuner” aktiviert das eingebaute Stimmgerät, während der DP-3X gleichzeitig stummgeschaltet wird.
Sieben Regler aus transparenten Kunststoff befinden sich auf der Oberseite, im einzelnen sind dies von links nach rechts: Volume (Gesamtlautstärke), Chunk (Anteil des verzerrten Kanals), High, Mid Low (Dreiband-Equalizer) Comp (Kompressor für die cleanen tiefen Frequenzen) und Drive (Grad der Verzerrung). Die Regler werden bei aktivierten Gerät grün beleuchtet, die beiden Regler für den verzerrten Kanal (Chunk und Drive) erstrahlen zur besseren optischen Trennung in einem markanten Rot.

Fotostrecke: 3 Bilder Tech21s neuester Sprössling ist gerade mal so groß wie zwei Zigarettenschachteln.

Das wäre bis hier schon eine Menge Ausstattung, aber es fehlen noch die vier kleinen schwarzen Tastschalter: “Gain” (hebt Eingangslautstärke um 10 db an), “Shift” (ändert die Einsatzfrequenz des Mittenreglers von 325 Hz auf 700 Hz), “Headphone” (macht den Instrumentenausgang zu einem Kopfhörerausgang) und “XLR” (Ground Lift für XLR-Buchse).
Die Ausstattung des Tech21 DP-3X ist wirklich üppig, vor allem angesichts der Größe des Geräts. Die clevere Beleuchtung kennt man schon vom Bass Fly Rig, davon könnte sich so manche andere Firma eine Scheibe abschneiden. Als netten Bonus empfinde ich die Möglichkeit, den Preamp auch als Kopfhörerverstärker zu betreiben. Dieser klingt auch richtig klasse – entsprechend gute Kopfhörer vorausgesetzt!

Fotostrecke: 3 Bilder Hier seht ihr die Rückseite des kleinen Pedals.
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Praxis

Der DP-3X ist ein ganz besonderes Gerät, bei dem viele Features “anders” sind als bei so manchem anderen Pedal. Deshalb fällt auch der Testbericht diesmal anders aus und ich beginne gleich mit dem Fazit: Ich finde den DP-3X klasse! Für meinen persönlichen Geschmack liefert er einen der besten Zerrsounds, die ich bisher von einem Pedal gehört habe. Allerdings bin ich ja auch bekennender Fan von dUg und seinem Sound. Wer High-Gain-Metalsounds oder ganz subtile Overdrives bevorzugt, wird an anderer Stelle sicher besser bedient. Für alle diejenigen, die auf der Suche nach einem “dUg-Ton” (oder Variationen davon) sind, könnte der DP-3X die lang ersehnte Lösung sein.
Jetzt kommt ein riesiges “ABER”: Der Weg zu einem guten Sound mit diesem Gerät war ungewohnt lange und steinig. Das liegt daran, dass ich den DP-3X wie ein gewöhnliches Preamp/Bassverzerrer-Pedal behandelt habe – doch das ist er ganz und gar nicht, was Tech21 weder in der Bedienungsanleitung noch auf der Webseite verraten. Wählt man daher eine konventionelle Herangehensweise, so wird man zwangsläufig sicher erst einmal enttäuscht sein. Nur durch stundenlange Recherche im Internet bin ich auf einige wichtige Hinweise gestoßen, und es ist mir wirklich ein Rätsel, warum Tech21 da ihren Kunden nicht besser unter die Arme greifen. Hätte ich den DP-3X kurz im Laden ausprobiert, hätte ich ihn sicher nicht gekauft. Damit ihr euch ein Bild davon machen könnt, folgt hier eine Beschreibung meiner Odysee.

Licht und Schatten liegen beim DP-3X dicht beeinander: Wer nicht weiß, wie mal das Pedal richtig bedient, wird nicht zu den gewünschten klanglichen Ergebnissen kommen!
Licht und Schatten liegen beim DP-3X dicht beeinander: Wer nicht weiß, wie mal das Pedal richtig bedient, wird nicht zu den gewünschten klanglichen Ergebnissen kommen!

Der Clean-Kanal mit seinem Dreiband-Equalizer und schaltbaren Mittenband klingt ordentlich, der Ton wirkt etwas kompakter, aber dafür auch etwas bedeckter. Definitiv färbt der DP-3X den Ton leicht, selbst bei neutralen Equalizer-Einstellungen. Durch die Klangregelung ergeben sich viele Möglichkeiten für nahezu alle Stilistiken, selbst cleane Slapsounds oder ähnliches sind machbar.
Der Kompressor, der sich ja nur um die tiefen Frequenzen kümmert, stellte mich allerdings zunächst vor Rätsel. Sowohl die Bässe wie auch die Lautstärke werden ziemlich stark geboostet und schon bei mittlerer Position ist ein deutliches Pumpen bemerkbar. Der Tritt auf den “Mix”-Fußschalter und die Aktivierung des Chunk-Kanals brachten auch erst einmal Ernüchterung: “Das klingt jetzt aber rein gar nicht nach einer ‘Wall Of Sound’!”
Dies war der Punkt, an dem ich ziemlich verwirrt war, aber drei Stunden später hatte sich das Bild komplett gedreht: Nach intensiver Recherche hatte ich herausgefunden, dass hier einiges am Werk ist, dass sich nicht in der Bedienungsanleitung oder auf der Webseite von Tech21 finden lässt. Der Kompressor bearbeitet nur die tiefen Frequenzen (das wird noch erwähnt) – und das ganz bewusst auf sehr extreme Weise. Er ist daher im cleanen Kanal ziemlich unbrauchbar und wurde stattdessen für den Chunk-Kanal optimiert. Schaltet man diesen hinzu, kommt nicht nur die Verzerrung ins Spiel, sondern auch ein internes Equalizer-Setting, welches für die Live-Situation mit einer Band optimiert ist. Deshalb ändert sich der Ton relativ stark! Jetzt kann man aber dies mit dem Kompressor und dem Dreiband-Equalizer wieder problemlos ausgleichen. Und teilweise muss man sogar Extremeinstellungen vornehmen, die man gemeinhin eigentlich vermeiden würde. Aufgrund der Wechselwirkung mit der internen EQ-Kurve des Chunk-Kanals macht dies jedoch absolut Sinn.

Ein tolles Teilchen - nur: Warum wird die richtige Bedienung seitens Tech21 nicht schon längst anständig kommuniziert?
Ein tolles Teilchen – nur: Warum wird die richtige Bedienung seitens Tech21 nicht schon längst anständig kommuniziert?

Und siehe da: Da ist sie, die “Wall Of Sound”. Entsprechend aufbereitet, klingt der Basssound einfach nur richtig groß: Definiertes, druckvolles und fettes Low End, kombiniert mit verzerrten Höhen, durch welche Artikulationen der Hand, wie Bendings, Vibrato, Hammer-Ons, Pull-Offs, Slides, etc. noch betont werden, lassen die Mundwinkel nach oben gehen. So lebendig kann ein Basssound klingen!
Der im cleanen Kanal extrem komprimiert wirkende Bass liefert hier das stabile Low End, das wie eine Wand steht, und beide Kanäle scheinen wie zwei Zahnräder ineinanderzugreifen. Wo sie vorher einzeln noch etwas enttäuschten, werden sie nun plötzlich zu einem perfekten Paar. Endlich bin ich am Ziel und werde geradezu fürstlich belohnt, nur: Warum steht das nirgendwo in der Bedienungsanleitung? Warum, Tech21, WARUM? Es könnte doch so einfach sein!

Seither ist viel passiert: Das erste Produkt von Tech21 kam bereits im Jahre 1989 auf den Markt - der SansAmp, entwickelt von Andrew Barta!
Den erdbebenartigen Basssound von dUg Pinnick liefert der DP-3X mit Bravour!

Hier gibt es für euch ein paar Beispiele für verschiedene Schattierungen des “dUg-Sounds”. Grundlage ist das in der Bedienungsanleitung Preset “dUgs Personal Setting”. Ich habe dann lediglich Grad und Anteil der Verzerrung geändert (siehe Beschreibung). So kann sich der dUg-Pinnick-Fan wohl am besten ein Bild machen:

Audio Samples
0:00
Chunk: 12 Uhr, Drive: 12 Uhr, Plek Chunk: 12 Uhr, Drive: 12 Uhr, Finger Chunk: 12 Uhr, Drive: 15 Uhr, Plek Chunk: 12 Uhr, Drive: 15 Uhr, Finger Chunk: 12 Uhr, Drive: 17 Uhr, Plek Chunk: 12 Uhr, Drive: 17 Uhr, Finger Chunk: 15 Uhr, Drive: 15 Uhr, Plek Chunk: 15 Uhr, Drive: 15 Uhr, Finger

Meiner Meinung nach gibt es zwei Möglichkeiten für die Anwendung des Tech21 DP-3X: Entweder betreibt man ihn clean und ohne Kompression. Hier wird er zwar nicht zum Klassenprimus, macht aber immerhin einen sehr ordentlichen Job. Oder man lässt den Chunk-Kanal ständig aktiviert und passt Equalizer und Kompressor des cleanen Kanals entsprechend an. Dann kann man den DP-3X komplett gelegentlich als optionalen Zerrsound zu- oder abschalten.
Den Chunk als zusätzliche Zerre zum Clean-Kanal an- und auszuschalten funktioniert in meinen Augen hingegen nur bedingt. Durch die beschriebene starke Färbung muss man nämlich mit dem Equalizer und Kompressor des Clean-Kanals entsprechende tiefgreifende Anpassungen vornehmen, was ein Hin- und Herschalten ziemlich unpraktisch macht. Hätte Tech21 zumindest den Kompressor dem Chunk-Kanal zugeordnet, so wäre der DP-3X etwas flexibler. Das könnte man ihm als Nachteil vorwerfen, aber es handelt sich schließlich um ein Signature-Pedal von dUg Pinnick. Und: die Sounds seines Namensgebers liefert er schlicht hervorragend!

Den erdbebenartigen Basssound von dUg Pinnick liefert der DP-3X mit Bravour!
Den erdbebenartigen Basssound von dUg Pinnick liefert der DP-3X mit Bravour!

Ein wichtiger Punkt noch: der Instrument Out und der D.I. Out klingen ziemlich unterschiedlich. Nach langer Recherche und Hin- und Herprobieren bin ich zu der Meinung gelangt, dass am D.I. Out eine Speakersimulation mit einer 4x10er-Box anliegen muss. Instrument Out plus eine Software-Boxensimulation klangen zumindest ziemlich identisch mit dem D.I.-Signal. Aber auch zu diesem Punkt bleiben genauere Angaben ein Geheimnis von Tech21.

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Fazit

Der Tech21 DP-3X ist ein erstaunliches kleines Ding! Er ist sicher kein Gerät für Jedermann und wirklich speziell. Aber hey, es ist ja schließlich auch der dUg Pinnick Signature Preamp. Wer auf dUg steht, der wird den DP-3X jedenfalls lieben! Die Sounds sind authentisch, was angesichts der Größe dieses Kästchens kaum zu glauben ist. Allerdings muss man wissen, dass “unter der Haube” noch so einiges passiert, ansonsten wird man sicherlich erst einmal überrascht sein, denn ein “Plug And Play”-Preamp ist der DP-3X nicht. Leider liefert Tech21 zudem so gut wie keine Infos zu wirklich wichtigen Fakten, wie der Speakersimulation des D.I. Outs, dem zusätzlichen Equalizer-Setting des Chunk-Kanals und der bewusst extremen Wirkungsweise des Kompressors. All dies und noch mehr musste ich erst mühsam im Internet recherchieren, Bedienungsanleitung und Webseite hüllen sich diesbezüglich in Schweigen (zumindest, während ich diesen Testbericht schrieb). Wenn man sich aber mal in den DP-3X eingearbeitet hat und versteht, dass man aufgrund der Wechselwirkung der Regler untereinander durchaus mit sonst zu vermeidenden Extremeinstellungen arbeiten muss, so wird man reich belohnt. Der Weg dahin könnte aber durchaus um einige Stunden verkürzt werden, gäbe es entsprechende Herstellerinformationen. Aber wie auch immer: Ich finde den DP-3X trotzdem große Klasse! Flexibilität ist sicher nicht seine Stärke, das macht aber nichts. Von einem dUg Pinnick Signature Preamp erwartet man schließlich “50 Shades of DUg Pinnick Sounds” – und das liefert der DP-3X mit Bravour und Auszeichnung. Das ist seine Aufgabe und danach muss man ihn auch letztlich bewerten. Der Chunk-Kanal in Verbindung mit dem komprimierten cleanen Low End kann man durchaus als “Wall Of Sound” bezeichnen. Als Bonus erhält man noch einen Tuner und einen hochwertigen integrierten Kopfhörer-Amp.

Pro:

  • authentische “dUg-Sounds”
  • Verzerrung ohne Verlust im Bassbereich
  • sehr guter Sound des D.I.-Ausgangs, Speakersimulation
  • reiche Ausstattung
  • Kopfhörerausgang
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Contra:

  • kaum herstellerseitige Angaben zu elementar wichtigen Infos
  • Kompressor nur im Chunk-Kanal sinnvoll nutzbar
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… das sehr stabil wirkende DP-3X von Tech21 …

Technische Spezifikationen:

  • Hersteller: Tech21
  • Modell: SansAmp DP-3X
  • Herstellungsland: USA
  • Maße: 19,7 x 6,4 x 3,2 cm (B x T x H)
  • Gewicht: 0,4 kg
  • Bestückung: 2 Kanäle (Clean und Chunk), Clean-Kanal mit Dreiband-Equalizer, schaltbare Mittenfrequenz, Kompressor, Chunk-Kanal mit Grad und Anteil der Verzerrung, Tuner, Instrument In, Instrument Out, D.I. Out mit Speakersimulation, Kopfhörerverstärker
  • Preis: 299,- Euro (Ladenpreis im September 2018)
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • authentische "dUg-Sounds"
  • Verzerrung ohne Verlust im Bassbereich
  • sehr guter Sound des D.I.-Ausgangs, Speakersimulation
  • reiche Ausstattung
  • Kopfhörerausgang
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Contra
  • kaum herstellerseitige Angaben zu elementar wichtigen Infos
  • Kompressor nur im Chunk-Kanal sinnvoll nutzbar
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Tech21 DP-3X Test
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