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TC-Helicon Perform-V Test

Das TC-Helicon Perform-V soll Gesangs-Performances auch live mit dem Sound professioneller Studio-Vocals versehen.

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Dazu bietet der Mini-Soundprozessor etliche Features wie Tonhöhenkorrektur, Vocal-Harmonies, DSP-Effekte, Anti-Feedback-Funktion, Mic-Preamp, Phantomspeisung und Anschlüsse von XLR bis USB und sogar Smartphone-Anbindung. Das schreit natürlich nach einem bonedo-Review, um zu sehen und zu hören, was der kleine Kasten auf dem Kasten hat.
Denn kennt ihr das nicht auch? Ihr habt einen Haufen toller neuer Songs geschrieben, etliche Proben absolviert und dann mit richtig viel Mühe ein tolles Demo aufgenommen. Endlich geht es wieder auf die Bühne und… leider klingen die Vocals nicht annähernd so fett und professionell wie bei eurer Studioaufnahme. Genau an dieser Stelle setzen TC-Helicon mit dem Perform-V an und möchten Euren Vocalsound mit nur wenigen Handgriffen nach vorne bringen. Schauen wir doch mal, wie das klappt…

Details

Großer Sound ganz klein verpackt

Nachdem TC-Helicon über viele Jahre hinweg ihre VoiceLive-Reihe von der Rack- bis zur Touch-Version ausgebaut und einige Vocal-Prozessoren in Bodentreter-Form vorgestellt haben, schließt der Perform-V nun eine echte Lücke. Er fährt ein wahres Arsenal an Features auf, reiht sich jedoch in puncto Verkaufspreis im mittleren Bereich der TC-Helicon Voice-Prozessoren an. Damit tritt er in die Fußstapfen von TC-Helicon-Dauerbrennern wie dem VoiceTone Correct XT und dem VoiceLive Play.
Wer sich die Featureliste des Perform-V anschaut, wird seinen Augen kaum trauen, wenn er den kleinen Karton vor sich sieht. Abzüglich Verpackungsmaterial, Quick-Start-Guide und Netzteil bleibt am Ende tatsächlich nur noch ein kompaktes Kästchen von kaum mehr als 16 cm x 17 cm in den Händen, das gerade einmal 9 cm hoch ist und entsprechend nicht einmal 500 g auf die Waage bringt. Eine ausgewachsenes Referenzhandbuch gibt es (sogar auf Deutsch) zum Download auf der Produktseite des Herstellers.

Helicons Perform-V mit dem beigelegten Zubehör
Helicons Perform-V mit dem beigelegten Zubehör

Form follows function

Ein robustes Gehäuse aus ABS-Plastik umgibt den Voice-Prozessor, lässt jedoch Rückseite und eine der Seitenwände frei, die aus aus solidem, lackierten Metallblech bestehen. Das kommt vor allem den rückseitigen Anschlüssen zugute. Doch werfen wir erst einmal einen Blick auf die Oberseite des Perform-V. Vierzehn Buttons und ein Endlos-Jog-Wheel zieren die Bedienfläche. Funktionen, die jederzeit auf die Schnelle verfügbar sein müssen, wurden extra große Buttons spendiert. Neben einigen mittelgroßen Buttons sollen verhältnismäßig kleine Buttons dagegen das versehentliche Ändern kritischer Parameter verhindern. „Form follows function“, wie der Designer sagt. Dafür schonmal Daumen hoch.
Wer zweimal hinsieht, erkennt rechts unten auf der Bedienoberfläche eine kleine Aussparung. Hier ist ein fest verbautes Mini-Mikrofon untergebracht. Dieses „Room Sense“-Mikrofon ermöglicht, das Perform-V auch ohne externes Mic zu testen und einzustellen – vorausgesetzt es ist ein Kopfhörer zur Hand. Der erforderliche Kopfhöreranschluss befindet sich auf der Vorderseite des Perform-V und hat Miniklinken-Format. Eine weitere Funktion des Mikrofons ist das Erkennen der aktuell verwendeten Tonart anhand mitgehörter Harmonien.

Fotostrecke: 3 Bilder Die Oberseite des Perform-V wurde nahezu optimal für das Bedienfeld ausgenutzt.

Verbindung zur Außenwelt

Blicken wir auf die rückseitigen Anschlüsse: Hier hat der kleine Kerl eine Menge zu bieten. Neben dem Netzteilanschluss befindet sich ein USB-Port, um den Perform-V an einen Rechner mit Windows- oder OS X-Betriebssystem anschließen zu können. Mit der Software VoiceSupport können dann Presets per Drag&Drop aus der Online-Bibliothek in den Perform-V kopiert werden. Außerdem besteht die Möglichkeit Presets per Smartphone mithilfe einer kostenlosen Preset-App auf den Vocal-Prozessor zu übertragen. TC-Helicon nennen diese Art der Übertragung „Beamen“. Presets, die auf diese Art auf den Perform-V übertragen wurden, können zur Tonart-Analyse auch Harmonien über Aux-Geräte empfangen und nicht nur über das „Room Sense“-Mikrofon. Als Aux-Anschluss dient dabei eine Stereo-Miniklinkenbuchse. Gleich über dieser ist ein Kensington Lock angebracht, um das Gerät diebstahlsicher an Stativen, Racks oder Ähnlichem sichern zu können.
Ein ausgewachsener Klinkenanschluss ermöglicht außerdem den Einsatz eines optionalen Fußpedals. So können mit dem TC-Helicon Switch-3 die Presets des Perform-V per Fuß umgeschaltet oder mit dem Switch-6 zusätzlich einzelne Effekte an- und ausgeschaltet werden. Außerdem lassen sich alle Tasten des Perform-V einer Fußtaste zuordnen. Das Mikrofonsignal wird über symmetrische XLR-Buchsen ein- und ausgegeben. Eingangsseitig kann eine 48V-Phantomspannung hinzugeschaltet werden, um auch Kondensatormikrofone einsetzen zu können.
Zur Befestigung des Perform-V an einem Mikrofonstativ befindet sich an einer Seite eine fest verbaute Hakenvorrichtung. Zur Montage wird die Stange des Mikrofonstativs zwischen die Befestigungsnasen der Hakenvorrichtung gebracht und das Gerät einfach gekippt, damit die Nasen den Stativarm umfassen. Das ist idiotensicher und hält absolut bombenfest.

Fotostrecke: 4 Bilder Die Klemmvorrichtung des Perform-V ist kinderleicht zu bedienen.

Technik des Perform-V

Die Funktionen, die das Perform-V an Bord hat, können sich sehen lassen. Zunächst einmal bereitet der eingebaute Mikrofonvorverstärker das eingehende Signal auf. Er arbeitet mit einem guten Rauschabstand von 105 dB(A). Das Pegelmanagement soll dabei automatisch auf Tastendruck erfolgen. Eine nachfolgende Wandlereinheit sorgt für eine 24Bit-Digitalisierung des Mikrofonsignals. Im nächsten Schritt kann das Signal per „Adaptive Tone“-Funktion aufbereitet werden. Wird der „Tone“-Button gedrückt, sorgen Equalizer, Kompressor, De-Esser und Gate vollautomatisch für einen durchsetzungsfähigen Grundsound.
Drei integrierte DSP-Effekte stehen zur Verfügung. Der Double-Effekt simuliert einen klassischen Doubletracking-Sound, der für eine virtuelle zweite Stimme sorgt. Der Echo-Effekt bindet ein Delay in den Sound ein. Weitere vier Effekte können per „Beam“-Funktion hinzu addiert werden. Der Harmony-Effekt fügt zum Originalsignal Begleitstimmen hinzu. Der Megaphone-Effekt verzerrt das Signal. HardTune sorgt für den bekannten T-Pain- oder Cher-Effekt. Unter der Bezeichnung „μMod“ finden sich Flanger- und Chorus-Effekte. Für alle diese Effekte stehen verschiedene Sub-Presets bereit, die als „Stile“ bezeichnet werden. Um die Geschwindigkeit des Echos anzupassen kann die „Tap“-Taste in dem Tempo entsprechenden Abständen gedrückt werden.
Die Anti-Feedback-Funktion arbeitet automatisch. Sie unterdrückt Rückkopplungen indem sie der Umgebung mit dem „Room Sense“-Mikrofon lauscht und kritische Frequenzen des Mikrofonsignals herausfiltert. Die Pitch-Funktion des Perform-V sorgt für die Tonhöhenkorrektur, wenn mal ein Ton daneben liegt. Um besser intonieren zu können, zeigt der um das Jog-Wheel umlaufende LED-Ring an, wie es um den gesungenen Ton steht. Die drei zentralen LEDs leuchten grün auf, wenn die Intonation ausreichend genau ist. Die äußeren vier LEDs leuchten von gelb über orange bis rot auf je weiter sich der Gesang von der optimalen Tonhöhe entfernt. Mittels „Talk“-Funktion können die Effekte für die Dauer von Ansagen allesamt ausgeschaltet werden. Der ausgegebene Frequenzumfang des Perform-V reicht von 20 bis 20.000 Hz und deckt damit den typischen menschlichen Hörbereich ab.

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Praxis

Aufbau und Handling

Der Anschluss des Vocal-Prozessors könnte einfacher nicht sein: Das beiliegende Netzteil in die Steckdose und das Kabelende des Netzteils in den Perform-V stecken und schon startet das Gerät. Mir persönlich wäre hier zwar ein Ein/Aus-Schalter lieber gewesen, zwingend erforderlich ist er selbstverständlich nicht. Was aber definitiv fehlt, ist eine Zugentlastung für das Kabel der Stromzufuhr. Hier muss sich der Nutzer auf der Bühne also anders aushelfen – beispielsweise mit einer Stativklammer.
Die Buttons des Perfom-V haben nicht nur eine butterweiche Soft-Touch-Bedienung, ihre Oberfläche ist auch rutschhemmend. Außerdem sorgt eine mehrfarbige Hintergrundbeleuchtung dafür, dass jede Taste in hellen wie in dunklen Umgebungen auf Anhieb gefunden und unterschieden werden kann. Auch ihr Status (An/Aus) wird dadurch auf den ersten problemlos erfasst. Ist ein Effekt, ein Preset oder eine Funktion nicht aktiv, leuchtet die entsprechende Taste weiß. Bei Aktivierung nimmt sie ihre spezifische Farbe an. Das alles ist leicht nachzuvollziehen und ultra-übersichtlich.

Der Voice-Processor kann komfortabel am Stativ befestigt und dort bedient werden.
Der Voice-Processor kann komfortabel am Stativ befestigt und dort bedient werden.

Die Buttonbeleuchtung wird nur noch von der Mehrfarbigkeit des LED-Rings getoppt, der das Jog-Wheel umgibt. Hier lässt sich wahlweise die jeweilige Effektstärke oder die justierte Kopfhörerlautstärke (rot) ablesen. Beim Start zeigt der LED-Ring außerdem das Herauffahren des Geräts durch einen sich bewegenden Leuchtkranz (blau) an. Die LED-Farben der Tonhöhenerkennung hatte ich ja schon erwähnt. Insgesamt bieten die mehrfarbigen Soft-Touch-Tasten eine futuristisch anmutende Lösung, die äußerst praktisch ist.

Workflow & Sound

Das Einpegeln der Stimme funktioniert tadellos. Wie einfach doch Technik sein kann: Ich halte den „Set“-Button gedrückt und singe die lauteste Stelle meiner Performance. Sobald ich die Taste loslasse ist das Pegel-Management optimiert. Eine LED neben dem Button leuchtet grün auf, wenn ein Signal mit verarbeitbarem Pegel anliegt. Gelb und rot aufleuchtend weist sie auf Übersteuerungen hin. Toll!
Als nächstes aktiviere ich die „Tone“-Funktion. Sie schneidet tiefe Frequenzen ab und hebt die für die Präsenz zuständigen Mitten an und sorgt auch bei den Höhen für einen deutlichen Boost. Allerdings kann insbesondere die Höhenanhebung bei manchen Stimmen und Mikrofonen deutlich zuviel des Guten sein. Schnell wird das Signal harsch und „scharf“. Kompressor, De-Esser und Gate arbeiten absolut zuverlässig und bereiten das Vocalsignal wirklich gut auf. Hinter der Gate-Funktion steckt offensichtlich ein Expander. Denn die leisen Stellen des Signals werden zum Glück lediglich heruntergeregelt. Das harte „Abschneiden“ des Sounds, wie es ein Gate durchführen würde, bleibt deshalb aus. Eine gute Wahl. Die Pitch-Funktion arbeitet dezent, aber packt dennoch ausreichend zu, wenn es um die Anpassung der Tonhöhe geht. So steht das Hauptsignal im Vordergrund und die Tonhöhenkorrektur fällt nicht zu stark ins Auge… sorry, ins Ohr.

Triple-FX

Der Doppler-Effekt haut in seinen Werkseinstellungen für meinen Geschmack ein wenig zu ordentlich rein. Doch das ist kein Problem. Die Stärke der Effekte lässt sich ja per Jog Wheel anpassen. Halte ich die Effekt-Taste gedrückt, kann ich per Endlos-Drehregler einfach das gewünschte Maß wählen. Als wäre das nicht genug, sind auch die verschiedenen Effekt-Stile hierüber anwählbar. Im Fall des Doublers kann dies eine tiefere Oktave, eine höhere Oktave oder eine einfach oder zweifach gedoppelte Prime sein. So lassen sich auf Knopfdruck moderne Vocalsounds zaubern.

Die helle mehrfarbige Button-Beleuchtung unterstützt die einfache Bedienung.
Die helle mehrfarbige Button-Beleuchtung unterstützt die einfache Bedienung.

Je nach gewähltem Stil leuchten die LEDs um das Jog Wheel herum blau, grün oder rot. Eine hellblaue Farbgebung zeigt an, dass man sich im Speicherplatz für das User-Preset des Stils befindet. Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Das ist unfassbar gut, weil übersichtlich gelöst.
Beim Reverb stehen als Stile Room, Club und Hall sowie ein User-Platz zur Verfügung. Beim Echo sind es Viertel- und Achtel-Note, Slap-Echo und wiederum ein User-Platz. Alle Effeke hört ihr in den Audiobeispielen jeweils mit „halber Fahrt voraus“, also mit dem Jog-Wheel auf 50%-Einstellung. Die Hörbeispiele sagen in diesem Fall mehr als tausend Worte. Die im Auslieferungszustand bereitgestellten Effekte sind sehr gut gewählt, um eine Vielzahl verschiedener Vocal-Styles in zahlreichen Musikrichtungen von Rap über R’n’B und Pop bis Metal unterstützen zu können. Und auch die Klangqualität ist wirklich gut. Das Signal ist lupenrein rauschfrei.

Beam Me Up, Scotty!

Kommen wir zu den zusätzlichen Effekten. Das „Beamen“ der Extra-Effekte per Smartphone oder Tablet stellt sich als der reinste Spaß heraus. In die Suche der Perform-V-App gebe ich den gewünschten Künstler oder Song ein und schon werden mir Vorschläge unterbreitet. Im vorliegenden Fall suche ich nach Coldplay und entscheide mich für das „Clocks“-Preset. Drücke ich auf die „Beam“-Schaltfläche der App und halte den Tablet-Lautsprecher in Richtung „RoomSense“-Mikrofon des Perform-V, wird das Preset übertragen. Dabei ertönen aus dem iPad kryptische Klänge, die die Älteren unter uns aus längst vergangenen Tagen von 56k-Modems kennen. Ist die Übertragung abgeschlossen, blinkt die ansonsten grüne aufleuchtende Preset-Taste blau auf und voilà: Schon steht mir zusätzlich ein Harmony-Effekt zur Verfügung. In gebeamten Presets lassen sich wiederum verschiedene Parameter justieren, wie Geschlecht der Hard-Tune-Funktion, der Pegel der Harmoniestimmen oder der Filteranteil des Megafon-Effekts. Insgesamt klingen die Effekte überzeugend und bescheren den Vocals in puncto Live-Sound klanglich einen wahren Quantensprung in die richtige Richtung.

Audio Samples
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Gesang trocken (dynamisches Mikrofon) Tone-Effekt Pitch-Correction Double-Effekt Reverb-Effekt Echo-Effekt alle Effekte
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Fazit

TC-Helicon hat mit dem Perform-V ein kleines Kraftpaket an den Start gebracht, das nicht zu viel verspricht und einfache Vocal-Signale im Handumdrehen aufpeppen kann. Sein Handling ist kinderleicht, der Workflow stets übersichtlich. Mitsamt Software- und Smartphone-Anbindung ist der kleine Kasten Feature-technisch überraschend breit aufgestellt und lässt sich permanent durch neue Presets erweitern. Die Klangqualität ist sehr gut und die hervorragend ausgewählten Effekte sorgen mit nur wenigen Parametern für eine wirklich schnelle und unkomplizierte Aufbereitung des Vocalsounds. Zu den Highlights des Perform-V zählt seine intuitive Bedienoberfläche mitsamt mehrfarbig beleuchteten Soft-Touch-Buttons. Aber auch seine automatischen Signalanpassungen sind für diesen Preis absolut erstaunlich. Automatisches Einpegeln, Signalaufbereitung per Knopfdruck und Tonarterkennung sorgen im Nu für einen top aufbereiteten Vocalsound für einfache Live-Anwendungen.
Und so habe ich am Perform-V eigentlich nur zwei Dinge zu beanstanden. Zum Einen, dass eine Zugentlastung für das Kabel der Stromzufuhr fehlt. Gemessen an den tollen Features, dem super Klang und dem immensen Nutzen, den der Vocal-Prozessor bietet, fällt diese Kleinigkeit aber nicht ins Gewicht. Zum Anderen – und das ist wirklich schade –, dass nicht deutlich mehr Plätze für User-Presets zur Verfügung stehen. Wünschenswert wäre es, zumindest 10 Presets für ein Live-Set mit verschiedenen Songs abspeichern zu können. Das ist leider nicht der Fall.
Das Perform-V ist sowohl für Singer-Songwriter wie auch für Vocalisten von Club-Music und auch Alleinunterhalter ein super Begleiter, der die Stimme im Handumdrehen zu einem echten Hinhörer macht. Und das für kleines Geld.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • robuste Bauweise
  • einfache und übersichtliche Bedienung
  • gute Effektqualität
  • integrierter Mikrofonvorverstärker mit Phantomspeisung
  • Anti-Feedback-Funktion
  • integrierte Halterung für Mikrofonstative
  • Anschluss für Foot-Controller
  • kostenlose Smartphone-App
Contra
  • nur drei User-Presets
  • keine Zugentlastung für Stromzuleitung
Artikelbild
TC-Helicon Perform-V Test
Für 259,00€ bei
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Features & Spezifikationen
  • robustes Gehäuse aus ABS Plastik
  • Soft-Touch-Buttons mit farbiger Hintergrundbeleuchtung
  • rutschfeste Gummifüße
  • integrierte Halterung für Mikrofonstative
Analoge Eingänge
  • Mikrofon-Eingang: XLR-Schaltbuchse (symmetrisch/unsymmetrisch)
  • Phantomspannung: 48 V (zuschaltbar)
  • Aux-Eingang: 3,5mm-Mini-Klinkenbuchse (stereo)
Analoge Ausgänge
  • Mikrofon-Ausgang: XLR (symmetrisch)
  • Frequenzumfang: 20-20.000 Hz
  • Dynamikumfang: >109 dB
  • Kopfhörerausgang: 3,5mm-Mini-Klinkenbuchse (stereo)
Anschlüsse:
  • USB: USB-B Preset-Management und Firmware-Updates)
  • Pedal: 6,35mm-Klinkenbuchse (TRS)
  • Sonstige: Mic-Control &
Basis-Spezifikationen
  • Stromversorgung: 100-240 VAC (externes Netzteil)
  • Maße: 167 mm x 92 mm x 170 mm (B x H x T)
  • Gewicht: 480 g
  • AD/DA-Wandlung: 24 Bit
Preis: € 237,– (UVP)
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