TC Electronic Blacksmith Test

Der dänische Konzern TC Electronic ist mit seiner 2009 eingeführten Bassanlagen-Linie mittlerweile sehr erfolgreich und trifft mit den innovativen Produkten recht genau den Geschmack vieler Bassisten. Zwei Jahre nach seiner Einführung wird das „Bass Amp 2.0“-Konzept nicht nur größer, sondern mit der Einführung des Blacksmith auch bedeutend lauter. Das neue Flagschiff der Marke hat sämtliche Features von seinen kleineren Geschwistern geerbt, so beispielsweise den chromatischen Tuner, einen Multibandkompressor namens Spectracomb, die Röhrensimulation Tubetone, den neuen Tweetertone-Regler und die ausgefuchste Presetverwaltung.

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Was den Boliden aber von den anderen TC-Amps unterscheidet, ist die gewaltige Leistung: Mit 1600 Watt verfügt er über mehr als die doppelte Power des ebenfalls erst kürzlich eingeführten RH750. Zudem versteht sich der Blacksmith mit Impedanzen von 8 bis 2 Ohm, womit in der Praxis diverse Boxenkombinationen abgedeckt sind und auch ein Betrieb mit vier 4 x10“ Boxen möglich ist. Bleibt die spannende Frage, ob ich bei diesem bonedo-Test ohne Gehörsturz oder sonstige körperliche Schäden davongekommen bin.

DETAILS
Der Blacksmith ist mit seinen Außenmaßen von 48 x 41 x 18 cm zwar um einiges größer als die anderen TC-Amps, wiegt aber trotz seiner brachialen Leistung nur 12 Kilo und ist damit wesentlich transportfreundlicher, als man beim ersten Anblick befürchtet. Das schwarze Metallgehäuse hat sowohl an der Unter- als auch an der Rückseite dicke Gummifüße, damit es nicht nur sicher auf der Box steht, sondern auch hochkant abgestellt werden kann, ohne irgendetwas zu beschädigen. Die Frontplatte ist etwa 5 mm stark und kommt mit Bohrungen für den Rackeinbau. Sehr massive Bügel schützen nicht nur die Bedienelemente vor Beschädigungen, sondern fungieren auch als komfortable Griffe für den Transport, falls der Amp nicht im Rack eingebaut ist. Ein grosser „tc electronic“-Schriftzug lässt keinen Zweifel aufkommen, aus welchem Stall das Kraftwerk kommt, und ein Aufkleber weist darauf hin, dass der Amp in Dänemark handgefertigt wird. Die übrigen Produkte der Bass-Serie werden nämlich allesamt in Thailand produziert. Dementsprechend ist die Verarbeitung des Blacksmith wirklich erstklassig, die gesamte Konstruktion ist ultra-stabil und mit hochwertigen Materialien passgenau montiert.
Das schwarze Bedien-Panel aus Kunststoff unterscheidet sich bis auf die Typenbezeichnung nicht von der Front des ebenfalls neuen und von mir getesteten RH750. Kein Wunder, denn beide Amps verfügen über die exakt gleichen Features. Da ich die Funktionen ja schon im RH750 Test ausführlich beschrieben habe, werde ich mich hier etwas kürzer fassen. Wer tiefer eintauchen will, kann die Details gerne im besagten Testbericht nachlesen.

Drei der fünf Taster des Blacksmith sind für die Presetverwaltung reserviert. Mit nur einem Tastendruck lassen sich sämtliche Einstellungen bis auf die Master-Lautstärke auf einem der drei Plätze abspeichern oder eben wieder aufrufen. Natürlich kann auch an den Blacksmith die optional erhältliche Fußleiste RC4 angeschlossen werden, mit der die Presetfunktionen komfortabel per Fuß geschaltet werden können und die zudem eine Anzeige für das chromatische Stimmgerät bietet. Mit dem fünften Taster „Shift“ werden die Doppelfunktionen der darunterliegenden Regler aufgerufen, der letzte Taster „Mute“ schaltet alle Ausgänge stumm, was sich in Spielpausen oder beim Stimmen des Instrumentes als äußerst praktisch erweist. Das oben bereits erwähnte chromatische Stimmgerät versteckt sich links neben den Tastern und wird tatsächlich erst sichtbar, wenn man den Amp mit einem Signal füttert. Es zeigt den gespielten Ton inklusive Korrekturrichtung oder eben die korrekte Tonhöhe an und funktioniert permanent im Spielbetrieb, muss also nicht extra aktiviert werden. Wie alle anderen TC-Amps auch, hat der Blacksmith eine Eingangsklinkenbuchse, deren Signalstärke mit dem danebensitzenden Gainregler angepasst werden kann. Rechts folgt die semiparametrische Klangreglung, bestehend aus Bass, Lo-Mid-, Hi-Mid- und Treble-Regler, deren Einsatzfrequenzen im Shift-Modus verschoben werden können. Der Multibandkompressor Spectracomb, den wir schon vom RH450 und dem Neuling RH750 kennen, hat nur einen zu regelnden Parameter, nämlich die Einsatzschwelle Threshold. Mit dem gleichen Poti wird im Shift Modus das relativ neue Feature Tweetertone, eine Art High Pass Filter für die Justierung des Höhenanteils im Gesamtsound, geregelt. Damit bleiben noch zwei Regler. Die Röhrensimulation Tubetone, die schon beim 2009 eingeführten RH450 für die warme Röhrennote sorgte, regelt im „Shift Modus“ die Lautstärke des angewählten Presets, und der rechts parkende Master-Regler natürlich die Endlautstärke des Amps. Jeder Regler besitzt einen soft-weißen LED-Leuchtkranz, der immer die Einstellung des betreffenden Parameters und Presets anzeigt. Trotz der vielen Doppelfunktion im Shift-Modus ist auch der Blacksmith total intuitiv und einfach zu bedienen – beim User-Interface der RH-Serie haben die TC-Ingenieure wirklich gute Arbeit geleistet.

Im Gegensatz zur RH-Serie wurde beim Blacksmith auf Anschlüsse für Kopfhörer und externe Audioquellen verzichtet, weil man offensichtlich nicht davon ausgeht, dass jemand einen solchen Boliden als Übungsverstärker verwendet. Somit finden wir auf der Rückseite lediglich zwei Speakon-Anschlüsse inklusive Impedanz-Wahlschalter (> 4 Ohm oder 2 Ohm) für die Boxen, die 5-Pin-Buchse für die Fußleiste RC4, eine AES/EBU-Schnittstelle in Form einer XLR-Buchse für digitales Recording (S/PDIF, Pre/Post schaltbar), zwei Klinken zum Einschleifen von Effekten und schließlich den ebenfalls aus der RH-Serie bekannte, sehr hochwertige und nebengeräuscharme Di-Out. Auch dieser ist als XLR-Anschluss ausgeführt und bringt einen Pre/Post-Schalter mit. Ebenfalls auf der Rückseite sitzen zwei temperaturgesteuerte Lüfter, die den kräftigen Blacksmith bei Bedarf abkühlen. Soviel zur Ausstattung des Amps, der also außer einer gewaltigen Leistung auch alle Features an Bord hat, die bereits bei den Modellen der RH-Serie großen Anklang fanden. Mit einem Wort: Vollausstattung!

PRAXIS
Mit einer gewissen Ehrfurcht vor so viel purer Kraft betätige ich den Power-Schalter und erlebe die erste positive Überraschung: Ich höre nichts, kein Rauschen, nicht einmal ein Lüftergeräusch. Kühlung braucht der Blacksmith tatsächlich erst nach einer erheblichen Betriebszeit, allerdings kann man das Geräusch aber auch dann vernachlässigen, sogar im Studiobetrieb wird es keine Probleme bereiten. Das Hauptanwendungsgebiet des Blacksmith mit seiner gewaltigen Leistung geht aber eher in eine Richtung, in der Lüftergeräusche ohnehin keine große Rolle spielen. Sein Revier sind die großen Hallen und Arenen dieser Welt. Ich habe den Blacksmith mit einer Kombination bestehend aus zwei 4×10“ Boxen getestet und musste feststellen, dass ich noch nie das Gefühl hatte, eine derartige Leistung mit so viel Souveränität zur Verfügung zu haben. Mit dieser Kombination ist man wirklich spielend jeder Livesituation gewachsen und das mit der Sicherheit, noch jede Menge Reserven zu haben. Das macht sich natürlich auch im Sound bemerkbar. Da der Amp praktisch nie im Stress ist, klingt er bis in sehr hohe Lautstärkepegel absolut entspannt und transparent, keine komprimierten Bässe oder zerrende Höhen, die den Sound kaputtmachen. Theoretisch kann man den Blacksmith sogar, wie in der Einleitung bereits erwähnt, mit vier 4×10“ Boxen, also sechzehn 10-Zöllern betreiben, wenn man ihn mittels Schalter auf der Rückseite vorher auf 2-Ohm-Betrieb umgestellt hat. Ob es dafür eine wirklich sinnvolle Anwendung gibt, sei dahingestellt, es macht aber deutlich, dass man mit dem Blacksmith leistungsmäßig immer auf der sicheren Seite ist.

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Das gilt allerdings auch für den Sound, denn der neue TC ist kein brutaler Rockamp, der nur laut sein kann, sondern wie seine Kollegen aus der RH Serie, wohl einer der flexibelsten Amps, die derzeit auf dem Markt sind. Im Flat-Betrieb, also ohne irgendwelche Anpassungen, klingt er schon sehr offen und transparent. Es ist genau das Basisvoicing, das wir schon vom RH450 oder vom neueren RH750 kennen: der TC-typische leichte Röhren- oder Vintage-Charakter in den Bässen und Tiefmitten und der etwas abgeregelte, eher dezente Höhenbereich. Mit den Kombos der BG-Serie haben die Dänen den „Tweetertone“ Regler eingeführt, mit dem man den werksseitig eingestellten Highpassfilter nach oben oder unten verschieben kann und der sich auch beim Blacksmith als äußerst wirkungsvolles Klangwerkzeug erweist. Mit aufgedrehtem Tweetertone klingt der Amp auf eine angenehme Art sehr offen, prädestiniert für Slapsounds oder eben Hifi-artigere Bässe, jedoch ohne jegliche Schärfe oder Aufdringlichkeit – sehr geschmackvoll eben. Entgegengesetzt wirkt das Feature wie ein Tonblende. Vintagesounds, die dem Blacksmith aufgrund seines warmen Mittencharakters ohnehin gut zu Gesicht stehen, produziert er genauso überzeugend in sämtlichen Schattierungen. Wenn man jetzt noch die schier unendlichen Möglichkeiten des äußerst flexiblen und sehr geschmackvoll wirkenden EQs hinzunimmt, gibt’s bei den Soundvarianten kaum Grenzen. Die Frequenzen der einzelnen Bänder können nämlich wie bei den RH-Amps, in einem bestimmten Bereich verschoben und somit an persönliche Bedürfnisse oder den Raum angepasst werden. Besonders zum Auffinden und Eliminieren von Stör- oder Dröhnfrequenzen ist dieses Feature unglaublich hilfreich. Die Features „Tubetone“ und „Spectracomb“ habe ich ja beim RH750 schon angepriesen und kann dies hier nur wiederholen. Ich bin kein Fan von Basskompression beim Livesound, der Multiband-Kompressor geht aber so musikalisch zur Sache, dass man nie das Gefühl hat, an Dynamik zu verlieren. Der Sound wird bei moderatem Einsatz griffiger und kompakter, bleibt aber stets lebendig. Stark aufgedreht kann man das Sustain verlängern und schwebende, weiche Sounds erzeugen. Spectracomb ist in der Tat der erste Onboard-Kompressor, den ich jemals mit voller Überzeugung benutzt habe. Ähnlich verhält es sich mit dem Tubetone. Röhrensimulation habe ich bisher immer sehr kritisch beäugt, die Ergebnisse sind meist ernüchternd. Aber diese hier simuliert eine komplette Röhreneinheit bestehend aus Vor – und Endstufe und klingt in der Tat sehr überzeugend, besonders bei dezenten Einstellungen, die dem Sound etwas Wärme und Grip geben. Richtige Overdrive-Sounds sind mit hohem Gainpegel und voll aufgedrehtem Tubetone natürlich auch drin, ich kann in der Praxis allerdings nicht allzuviel damit anfangen. Zum Schluss möchte ich noch das komfortable Presetfeature des Blacksmith erwähnen, das wir schon aus der RH Serie kennen. Die Bedienung ist kinderleicht, mit einem kurzen Druck auf einen der drei Taster ruft man ein Preset auf, durch längeres Drücken speichert man das aktuelle Setting ab, was mit doppeltem Blinken quittiert wird. Das Großartige neben der intuitiven Bedienung ist daran, dass wirkliche alle Einstellungen inklusive des Gainpegels gesichert werden und zusätzlich jedes Preset mit einer anderen Endlautstärke gespeichert werden kann.
Ich weiß, der Test klingt eher wie von einem TC Electronic Fan als von einem neutralen Tester geschrieben, deshalb hier schon mal die Antwort auf eventuell auftretende Fragen: Nein, ich habe den Amp nicht geschenkt bekommen und nein, ich arbeite nicht für TC. Die Dänen haben nur wieder mal alles richtig gemacht.

Audio Samples
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Flat Spctracomp Tubetone

FAZIT
Am neuen Flagschiff der TC Electronic Bassamp-Familie, dem Blacksmith, gibt es in der Tat nichts auszusetzen. Er ist ungeheuer leistungsstark und dabei nicht übermäßig groß und schwer, die Features, die er mitbringt und die wir schon bei anderen TC Bassverstärkern gelobt haben, sind absolut praxistaugliche und gutklingende Klangwerkzeuge. Zudem ist der Amp trotz der vielen Funktionen kinderleicht zu bedienen und TC-typisch vorbildlich verarbeitet. Angesichts seiner überzeugenden Performance und der satten Ausstattung geht auch der auf den ersten Blick etwas höhere Preis meiner Meinung nach absolut in Ordnung. Interessenten, für die der Betrieb an 2 Ohm oder die in der Tat massive Leistung nicht zwingend nötig sind, sollten sich auch den wesentlich günstigeren RH750 einmal anschauen. Er besitzt die gleichen Features, klingt identisch und hat meiner Meinung nach genug Power für nahezu jeden professionellen Einsatz.

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • Sound / Flexibilität
  • Verarbeitung
  • Ausstattung
  • Design
  • Leistung / Performance
Contra
Artikelbild
TC Electronic Blacksmith Test
Für 1.398,00€ bei
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Facts
  • Fabrikat: TC Electronic
  • Modell : Blacksmith
  • Land: Dänemark
  • Leistung: 1600 Watt (4500 Watt Peak)
  • Klangregler:
  • Bass Default Freq: 200 Hz (range: 71-1120 Hz, Gain: +15/-24 dB) – Shelving type
  • Low Mid Default Freq: 400 Hz (range: 100-1600 Hz, Gain: +15/-24 dB)
  • High Mid Default Freq: 800 Hz (range: 200-3150 Hz, Gain: +15/-24 dB)
  • Treble Default Freq: 4000 Hz (range: 400-6300 Hz, Gain: +15/-24 dB) Shelving type
  • Tweetertone -12 to 12, L-PAD Tweeter Simulation
  • Tubetone 0 to 12, Röhrenverstärker Simulation
  • Spectracomp 3 Band Multibandkompressor
  • Anschlüsse: Input: 1x Klinke, Digital Recording out: balanced XLR AES/EBU (24 Bit), Remote connection: 5 pin, Preamp Out: Klinke balanced, Max Output Level: +8 dBu, Power Amp in: Klinke balanced, Input impedance: 10 kOhm, Max Input Level: +8 dBu, Line-Out Transformer: balanced XLR, Pre/Post Preamp, Speaker Out: 2x Speakon Impedanzwahl: >4Ohm/ 2 Ohm
  • Sonstiges: Stimmgerät chromatisch von A0 – E5, drei Speicherplätze, Mute-Taster, Lüfter
  • Abmessungen: 483 x 412 x 178 mm
  • Gewicht: 12kg
  • Preis: 2.796,00 Euro (UVP)
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Profilbild von uwe forschner

uwe forschner sagt:

#1 - 25.08.2011 um 22:01 Uhr

0

Wie ich auf einem amerikanischen Musikerboard anhand von Messdaten gesehen habe, leistet der TC RH 450, der kleine Bruder des TC RH 750, "nur" 236 Watt an 4 Ohm und 133 Watt an 8 Ohm. Durch diese belegten Informationen ist eine heftige Diskussion ob der Richtigkeit der Leistungsangaben entsprungen. Ob diese Diskussion "wichtig" ist, mag dahingestellt bleiben, wird doch schon der RH 450 als lauer, sich im Bandkontext gut durchsetzender Amp beschrieben. Dennoch wäre es sehr interessant, die Leistungsangaben des Blacksmith genauer zu überprüfen. Denn de facto schaut doch -vor Allem der nicht so erfahrene Musiker, und vor Allem bei Bassverstärkern- der Verbraucher auf de Wattangabe. Somit ist schon in gewisser Weise von einer, wenn auch (für mich) unmaßgeblichen, Täuschung der Käufer auszugehen.

    Profilbild von Chris Arndt

    Chris Arndt sagt:

    #1.1 - 02.08.2023 um 15:12 Uhr

    0

    Ist doch egal, was die Daten von RH450 und RH750 betrifft, hier geht's um den Blacksmith. Dazu Folgendes: Die Ausgangsleistung von Endstufen lässt sich auf verschiedene Arten ermitteln. Und die Amis messen anders als die Europäer. Deshalb muss man, um aussagekräftige Vergleiche ziehen zu können, zunächst einmal nach der verwendeten Messmethode fragen. Zweitens traue ich den TClern durchaus zu, dass sie korrekt messen können und vorsätzlich ganz sicher keine Kundentäuschung begehen. Was da andernorts in irgendwelchen "Foren" kolportiert wird, interessiert mich herzlich wenig. Wer Zweifel hat, kann bei TC bestimmt Messdaten und Diagramme anfordern. Dann hat man's schwarz auf weiß und es steht Aussage gegen Aussage. Maßgeblich neben der reinen Leistungsangabe ist jedoch vor allem auch die Stabilität der Endstufe. Mir ist eine laststabile und dauerstromfeste mit 300 Watt alle mal lieber als eine mit 1000 Watt, die bei Impulsen gleich einknickt. Watt ist nicht gleich Watt! Also lieber selber ausprobieren und genau hinhören, anstatt irgendwelches Gefasel von wildfremden selbsternannten Experten nachplappern.

    Antwort auf #1 von uwe forschner

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