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Tama Superstar Hyper-Drive Maple Test

Das fünfteilige TAMA Superstar Hyper-Drive Maple Set stellt sich inklusive eines kompletten Hardware-Satzes dem bonedo Test. Power, Flexibilität und ein großer Augenschmausfaktor, das sind die Attribute, die TAMA auf seiner Website diesen Sets zuspricht. Das Konzept, kurze Toms mit langen Bassdrums zu kombinieren, schmückt zwar schon länger den Firmenkatalog, doch waren die Hyper-Drive Konfigurationen bislang lediglich mit Birken- und Linden-Mischholzkesseln erhältlich. Seit Anfang 2015 stehen sie – wie unser Testexemplar bestätigt – mit Ahornkesseln in den Regalen, und obendrein wurde noch an den Hardware-Features gefeilt. 

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Sicherlich hat jeder von euch noch den TAMA-Bulldozer von Dave Grohl vor Augen. Mit ultragroßen und tiefen Tom-Kesseln, einer kurzen Bassdrum sowie meterhoch montierten Becken setzte der heutige Frontmann der Foo Fighters Anfang der Neunziger gemeinsam mit den Jungs von Nirvana einen gewaltigen Meilenstein in die Welt der Rockmusik. Stelle man sich nun den krassesten Gegensatz zu Grohls damaliger Hitmaker-Bude vor und multipliziere diesen nochmal mit dem Faktor Tausend, so erhält man prompt das Konzept der neuen TAMA Superstar Hyper-Drive Serie: superkurze Toms für die Extraportion Attack, kombiniert mit einer ultralangen Basswumme, die sicherlich neue Maßstäbe in Sachen Low-End setzen will. Wir haben für euch geprüft, wie viel Druck das Hyper-Drive Maple Set tatsächlich auf den Kesseln hat!

Details

Das Testset kommt mit 10“ x 6,5“ und 12“ x 7“ Racktoms,  einer 16“ x 14“ Floortom, einer 22“ x 20“ Bassdrum, sowie einer 14“ x 5,5“ Snaredrum ins Haus. Zum Lieferumfang gehört neben den beiden Tomhalterungsklammern zudem ein fünfteiliges Superstar Hardwareset, bestehend aus einem Snarestativ, zwei Beckenstativen, einer HiHat-Maschine sowie einer Fußmaschine. Es fehlen also lediglich noch Becken, ein Paar Sticks und ein Hocker, um starten zu können – es sei denn man heißt Bela B. und spielt sowieso im Stehen! Unter der großen Auswahl an zwölf interessanten Finishes entschied sich der deutsche Meinl Vertrieb, uns ein Exemplar in Vintage Blue Metallic bereitzustellen, dessen Name die knallblaue Hochglanzlackierung unseres Testsets mit dem dezenten Sparkle-Effekt sehr treffend beschreibt. Alle Hardware-Teile sind Black Nickel Plated, also schwarz verchromt.

Fotostrecke: 4 Bilder Die flachen Kochtöpfe…

Schwere Gussspannreifen treffen auf dünne Ahornkessel
Die Kessel von Snare und Toms wurden mit sechs Lagen Ahorn und einer Wandstärke von fünf Millimetern sehr dünn gehalten. Der Bassdrum wurden im Gegensatz dazu noch zwei Lagen Ahorn extra verpasst, wodurch sie es auf sieben Millimeter Wandstärke bringt, was für dieses amtliche Geschütz sicher alles andere als dick bedeutet. Auf den schmalen, sauber gefrästen 45°-Gratungen der in China hergestellten Kessel sitzen im Falle der Toms massive Gussspannreifen, die bei den beiden Racktoms jeweils mit sechs, im Falle der Snare und des Floortoms mit acht Löchern ausgestattet sind. Gussspannreifen sieht man übrigens bei Sets der mittleren Preisklasse eher selten. Das liegt vor allem in den teureren Anschaffungspreisen begründet, im Vergleich zu den in der Regel verbauten geflanschten Stahlspannreifen.

Fotostrecke: 3 Bilder Die 45 Grad steile Gratung der dünnen Ahornkessel ist sauber geschliffen.

Die Bassdrum trägt keine Bohrung 
Die ungebohrte Bassdrum besitzt hölzerne Spannreifen, die nur auf der Außenseite das Vintage Blue Metallic Finish tragen. Gehalten werden die beiden blauen Hula-Hoop-Reifen von elegant designten Bassdrum-Klauen, die eine dicke innere Gummischicht tragen, um Holz und Lack zu schützen. Es wurde jedoch keinerlei Schutz gegen Gebrauchsspuren des Bassdrum-Pedals auf dem Spannreifen der Schlagfellseite montiert, was auf lange Sicht zu unansehnlichen Folgen führen könnte. Um das lange Ofenrohr auch bei feurigen Manövern in Position zu halten, braucht es natürlich stabile Füße, die diese Bassdrum ohne Zweifel besitzt. Die Längenjustierung der ausfahrbaren Dochte ist, unabhängig von der Einstellung ihres Winkels, nur unter Verwendung eines Stimmschlüssels möglich, der übrigens mitgeliefert wird.

Fotostrecke: 3 Bilder Die gummierten Bassdrum-Klauen schonen den Lack der Spannreifen.

Durchgehende Stimmböckchen – ein bisschen Retro muss sein!

Alle Trommeln besitzen durchgehende Stimmböckchen, die sich Sound Bridge High Tensions Lugs nennen. Diese speziell für die Superstar Serie designten Langhälse besitzen jedoch keinen vollständigen Kontakt zu den Kesseln, wie es einst beim besprochenen Drumset von Herrn Grohl der Fall war. Dadurch wird unseren Testtrommeln ein größtmögliches Resonanzverhalten ermöglicht. Ein positiver Nebeneffekt der langen Böckchen ist, dass sie beim Transport und beim Aufbau des Sets zusätzlichen Schutz vor Kratzern in den Kesseln bieten.

Die Trommeln kommen mit hauseigenen Fellen

Unter den fetten Gussspannreifen sitzen ab Werk einschichtige Felle, die TAMA unter dem Namen Power Craft II vertreibt. Alle Toms tragen oben und unten klare Modelle, während die Snare mit einem weiß-aufgerauten Schlagfell geliefert wird. Bei der Bestückung der Bassdrum wurde ebenfalls auf die Details geachtet: Schlag- und Resonanzfell besitzen jeweils eingesetzte Dämpfungsringe, sind also von der Konstruktion her vergleichbar mit den Powerstroke 3 Modellen von REMO. Vor allem das schwarze Resonanzfell sieht aufgrund seiner besonderen Fellstruktur sehr edel aus. Die Snare wurde mit einem originalen TAMA-Snareteppich bestückt, der mittels schwarzer Stoffbänder in der  Abhebung sitzt.

Fotostrecke: 4 Bilder Die durchgehenden Spannböckchen vermeiden Kesselkontakt.

Die Halterungen der Racktoms sind die Stars!

Die beiden Racktoms wurden mit dem ausgeklügelten Star-Cast Mounting System ausgestattet, das man in etwas gepimpter Ausführung auch bei den Flaggschiffen der Starclassic und der STAR Serie montiert findet. Durch Gummipuffer vorzüglich isoliert, sitzt der nahezu halbkreisrunde Ring der Tom-Halterung an drei weit auseinander stehenden Punkten des Gussspannreifens der Schlagfellseite. Dadurch verteilt sich das Gewicht der Trommel auf mehrere Bereiche, was sowohl den Spannreifen als auch den Kessel entlastet. Das wirkt sich positiv auf das Resonanzverhalten der Trommeln aus, die dadurch weitestgehend „entstresst“ bleiben. Montiert werden die Racktoms mit Hilfe der Halteklammern, die beispielsweise an die mitgelieferten Beckenstative geklemmt werden können. Ihr OmniBall-Gelenk bietet größtmögliche Freiheit bei der genauen Platzierung der Toms.

Fotostrecke: 4 Bilder Nah dran an der Starclassic Version – das Star-Cast Mounting System

Das Hardwareset ist stabil und praktisch

Das mitgelieferte Hardwareset macht durch seine doppelstrebige Ausführung und sein hohes Gewicht einen stabilen Eindruck. Die beiden Beckenstative können dabei sogar durch intelligente Features noch eine Schippe drauf setzen. Ihr Kopfgelenk wurde nämlich stufenlos gestaltet. Hier sorgen statt der üblichen Zähne sechs Metallplättchen für den nötigen Halt. Dadurch ist es möglich, den Winkel der Becken millimetergenau einzustellen. Wie es mittlerweile bei Galgenstativen fast schon üblich ist, lässt sich die Galgenstange bei Bedarf in das Stativ einfahren, was vor allem für Platz in der Hardware-Kiste sorgt. Das Bassdrum-Pedal und die HiHat-Maschine sind jeweils abgespeckte Versionen der bekannten Iron Cobra Modelle. Um den Kraftaufwand bei druckvollem Spiel zu reduzieren, ist die Kettenführung des Bassdrumpedals nicht rund, sondern leicht eckig gestaltet. À propos … das Spielen sollten wir natürlich bei all dem Tech Talk nicht vergessen! 1, 2, 3, und…

Fotostrecke: 4 Bilder Die beiden verschiedenen Gelenksysteme der Beckenstative
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Praxis

…naja, so schnell geht das leider dann doch nicht. Nachdem ich das Drumset aus den drei Kartons befreit habe, bin ich zunächst eine Weile damit beschäftigt, eine spielbereite Version zusammenzubauen, was aber dank der sehr guten Qualität aller Bauteile einfach von der Hand geht. Die Hyper-Drive Toms erweisen sich als sehr komfortabel, da sie sich durch ihre knappen Kesseltiefen ungewohnt niedrig über der Bassdrum platzieren lassen. Zunächst bringe ich alle Trommeln in eine mittlere Stimmung. Das Set klingt „out of the box“ schon erstaunlich gut:

Audio Samples
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Mittlere Stimmung – Einzelsounds Mittlere Stimmung – Funk Beat Mittlere Stimmung – Boomy Gefrickel Mittlere Stimmung – Tom Beat Mittlere Stimmung – Snare Rudiment Groove Mittlere Stimmung – Mallets

Natürlich wird sofort klar, wo die Reise hingeht! Die Gussreifen verleihen den kurzen Toms einen knackigen Attack mit kurzem Sustain, allerdings fehlt es etwas an Fülle und Wärme. Vor allem mit weichen Mallets gespielt, macht sich ein leicht pappiger Charakter der Toms breit, der sicherlich auch von den klaren, einschichtigen Fellen herrührt. Auch die Snare klingt durch die beiden schweren Die-Cast-Klunker sofort konkret und besitzt eine sehr gute Teppichansprache. Bei Rimshots macht sie besonders Spaß! Die Bassdrum verhält sich ohne jegliche Dämpfung und mit geschlossenem Frontfell – trotz ihrer beachtlichen Tiefe von einem halben Meter – erstaunlich brav, wozu ihre vorgedämpften Felle deutlich beitragen. Ihr luftig-voluminöser Charakter erinnert mich in diesem vorläufigen Setup an den charismatischen Bassdrum-Sound von Keith Carlock: offen und doch direkt, mit mittigem Charakter und einer geballten Ladung an Low-End. Wie viel Wumms dieses Basswunder besitzt, lässt sich natürlich erst richtig gut mit anständigen Kopfhörern oder entsprechenden Lautsprechern hören, liebe Leserinnen und Leser!

Fotostrecke: 2 Bilder Der Blick aus dem Cockpit – Nachdem das Set zusammengebaut ist, kann es nun endlich losgehen.

Und der Tuningwahnsinn beginnt…

Um herauszufinden, was der knackige Fünfteiler noch so alles auf dem Kasten hat, mache ich mich also ans Werk und tausche zunächst das Frontfell der Bassdrum gegen ein REMO Fiberskyn mit einem fünf Zoll großen Resonanzloch aus, das vom Bauprinzip dem mitgelieferten Exemplar sehr ähnlich ist. Zusätzlich lege ich noch ein gefaltetes Küchenhandtuch zur leichten Dämpfung in den Kesselinnenraum. Die Snare und die drei Toms stimme ich etwas tiefer und dämpfe sie ganz leicht. Das Ergebnis klingt vielversprechend! Die Bassdrum ist jetzt natürlich um Längen kompakter, jedoch ohne dabei an Tiefbass einzubüßen. Die Toms klingen durch die leichte Dämpfung kontrollierter und scheinen sich im tieferen Tuning pudelwohl zu fühlen, was mir vor allem die Floortom mit viel Bauch und sattem Bass quittiert. Die Snare macht den tonalen Sprung nach unten ebenfalls ohne zu quengeln mit und behält ihren punchigen Charakter. Das Ganze klingt dann so:

Audio Samples
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Tiefe Stimmung Tom Beat Tiefe Stimmung Fusion Jam Tiefe Stimmung Tom Solo Beat

Hohes Tuning führt zum Hyper-Overdrive 

Um den Tonumfang der Trommeln voll auszureizen, gebe ich daraufhin noch eine gute Portion mehr Spannung auf die Felle. Die Snare klingt jetzt wie erwartet sehr funky, aber keineswegs zu flach. Im Falle der Racktoms macht sich allerdings nun im wahrsten Sinne des Wortes der „Hyper-Overdrive“ breit. Sie klingen jetzt ziemlich kraftlos und klein und entfernen sich damit klanglich sehr stark von ihrem großen Onkel, dem Floortom. Das liegt natürlich an ihren kurzen Kesseln: durch den geringen Abstand voneinander können Schlag- und Resonanzfell vor allem in höheren Tunings (= schnellere Schwingung der Felle) nur schwer gleichmäßig miteinander schwingen, was sich in einem kurzen, abgewürgten Ton äußert. Letztendlich bietet aber jedes noch so ulkige Stimmresultat neue Inspirationen:

Audio Samples
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Hohe Stimmung Bossa Nova Hohe Stimmung Lift your Hat Beat

Wie klingt das Set wohl mit einem neuen Fellsatz? 

Nachdem das Testset nun einmal alle Höhen und Tiefen kennengelernt hat, bestücke ich jede Trommel versuchsweise mit einem weiß-aufgerauten Fell. Die beiden Racktoms bekommen je ein Vintage Ambassador verpasst, das als sehr warm klingendes Fell gilt und damit wohl den kompletten Gegensatz zu den klaren, einschichtigen Werksfellen darstellt. Die Standtom bekommt ein doppelschichtiges Emperor, die Snare ein REMO Controlled Sound – das Modell mit dem aufgeklebten Dot auf der Unterseite – und der Bassdrum ziehe ich ein Evans EMAD mit dünnem Dämpfungsring auf. Das klangliche Resultat ist so erfreulich wie einleuchtend. Insgesamt klingt das gesamte Set jetzt etwas voller, kontrollierter, irgendwie runder. Vor allem die großen Kessel gewinnen noch einmal an Bassvolumen und Präsenz. Die Schnarre macht jetzt sogar einen extremen Tauchgang ins ultratiefe Tuning mit, aber insgesamt bleibt auch nach dem Fellwechsel der Eindruck, dass die Hyper-Drive Toms in tiefer Stimmung ihrem Namen zwar alle Ehre machen, in höherer Stimmung jedoch sehr klein und charakterlos klingen, was wie oben beschrieben an ihren Kesselmaßen liegt. Hier also abschließend ein paar Eindrücke verschiedener Tuning-Variationen des Testsets nach dem Fellwechsel:

Audio Samples
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Tiefe Toms, mittelhohe Snare – Einzelsignale Tiefe Toms, mittelhohe Snare – Tom Beat Tiefe Toms, mittelhohe Snare – Porcaro Beat Tiefe Toms, mittelhohe Snare – Big Ballad Hohe Toms, tiefe Snare – Einzelsignale Hohe Toms, mittlere Snare – Gute Laune Beat Hohe Toms, tiefe Snare – Busy Beat

Das Hardwareset macht einen guten Job

Im Zuge des Tests macht das mitgelieferte Hardwareset einen sehr guten Eindruck. Die Beckenstative lassen sich schnell und einfach in die gewünschte Position bringen, die Fußmaschine verhält sich leichtgängig und geräuscharm und die HiHat-Maschine punktet vor allem durch ihre flexibel drehbaren Füße, was hilfreich ist, wenn man mit Doppelfußpedal spielt und den nötigen Platz für das Slave-Pedal braucht. Nur die Justierschraube der Snare-Abhebung läuft etwas schwergängig.

Fotostrecke: 3 Bilder Die Justierschraube der Snare-Abhebung läuft beim Testmodell etwas schwergängig.
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Fazit

Eins steht fest: ein TAMA Superstar Hyper-Drive Maple Set ist alles andere als ein flexibler Allrounder! Das liegt vor allem an den beiden Namensgebern, den Hyper-Drive Racktoms, deren geringe Kesseltiefe zwar einen speziellen Sound, jedoch auch einen begrenzten Stimmumfang mit sich bringt. In tieferer Stimmung ist ihr Klangcharakter von viel Attack und mittiger Präsenz bestimmt, wozu die Gussspannreifen deutlich beitragen. In höheren Stimmmanövern dagegen klingen die Racktoms zwar interessant, jedoch für allumfassende Zwecke nicht unbedingt prädestiniert. Die ungebohrte 22“ x 20“ große Bassdrum erweist sich im Test, egal ob mit oder ohne Loch im Frontfell, als amtliches Low-End-Wunder. Auch die 5,5 Zoll tiefe Snare macht grundsätzlich jedes Experiment wohlwollend mit, wobei sie mir am besten im offenen Mid-Tuning gefällt. Die einschichtigen, klaren Power Craft II Felle bringen zunächst Spaß, schöpfen aber gewiss nicht das volle Klangpotential der Trommeln aus. Durch Stabilität und praktische Features überzeugt das mitgelieferte Hardwareset auf ganzer Linie. Die genannten Mankos, wie etwa der fehlende Spannreifenschutz der Bass Drum, die schwergängige Justierschraube der Snare-Abhebung, oder auch die deutlich sichtbare Kesselnaht im Inneren der Trommeln verdeutlichen einmal mehr, dass wir es hier mit einem Vertreter der mittleren Preisklasse zu tun haben. Wer sich jedoch nach einem prätentiösen Arbeitstier für moderne, druckvolle Anlässe umschaut und obendrein den speziellen Klang und die Eigenarten der kurzen Racktoms mag, der ist mit dem Tama Superstar Hyper-Drive Maple nicht nur gut beraten, sondern auch nahezu voll ausgestattet: ein Satz Becken, ein Paar Sticks, ein Hocker und los geht‘s!

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • druckvoller, eigenständiger Gesamtsound
  • super Hardwareset im Lieferumfang
  • großer Stimmumfang der Snare
  • Bassdrum besitzt viel Low-End
Contra
  • geringer Stimmumfang der Racktoms
  • schwergängige Justierschraube an Snare-Abhebung
Artikelbild
Tama Superstar Hyper-Drive Maple Test
Für 1.299,00€ bei
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Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Tama
  • Bezeichnung: HXZBN-VBM
  • Serie: Superstar Hyper-Drive Maple
  • Tom Toms: 10“ x 6,5“, 12“ x 7“
  • Standtom: 16“ x 14“
  • Bass Drum: 22“ x 20“
  • Snare Drum: 14“ x 5,5“
  • Hardware Kit HB5W: 2x Beckenstativ, Snarestativ, HiHat-Maschine, Bassdrum-Pedal, 2 x Tomhalterung
  • Kessel: Toms/Snare: 6 Lagen Ahorn (5 mm), Bassdrum: 8 Lagen Ahorn (7 mm)
  • Gratung: 45° steil
  • Finish Testset: Vintage Blue Metallic (zwölf verschiedene Unicolor Wrap und Lacquer Finishes erhältlich)
  • Felle: TAMA Power Craft II (einschichtig)
  • Spannreifen: Guss-Spannreifen
  • Spannböckchen: Sound Bridge High Tensions Lugs
  • Herkunftsland: China
  • Preis Testset (UVP): EUR 1555,-
  • Erhältliche Größen (jeweils foliert oder lackiert):
  • Bassdrums: 22“ x 18“, 22“ x 20“, 24“ x 18“
  • Floortoms: 14“ x 12“, 16“ x 14“, 18“ x 16“
  • Racktoms: 8“ x 6“, 10“ x 6,5“, 12“ x 7“, 13“ x 7,5“, 14“ x 8“
  • Snaredrums: 13“ x 6“, 14“ x 5,5“, 14“ x 6,5“
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