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Snare-Vergleich: Ludwig Black Beauty vs. Supraphonic vs. Acrolite

Wenn es um guten Snaresound geht, wird vor allem ein Herstellername besonders häufig genannt: Ludwig. Schon früh war die Firma Garant für einen hochwertigen Drumsound, und spätestens seit Ringo Starrs Auftritt mit den Beatles in der Ed Sullivan Show 1964 war der Name allgegenwärtig. Besonders die Metall-Snares von Ludwig sind so beliebt, dass diese oft selbst von Top Endorsern anderer Firmen verwendet werden.

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Sogar einige Signature-Modelle von bekannten Drummern lassen mal mehr, mal weniger deutlich darauf schließen, welche Ludwig Snare jeweils zum Vorbild genommen wurde. Die Black Beauty, Supraphonic und Acrolite Snares sind zusammengenommen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die meist aufgenommenen Snares der Musikgeschichte. Während die Black Beauty und Supraphonic stets Vorzeigemodelle waren, entwickelte sich die eigentlich als Einsteigermodell gedachte Acrolite zu einem echten Arbeitstier. Doch worin unterscheiden sich die Modelle eigentlich? Wir haben uns die drei Trommeln in fünf Zoll Tiefe genauer angeguckt, die Stärken und Schwächen der jeweiligen Snare herausgefunden und sie in drei Stimmungen für euch angespielt.

Details

Ludwig Snares waren zwar schon immer vielversprechend und machten dem guten Namen in der Regel auch alle Ehre, doch hatten die Trommeln immer wieder Probleme mit ihren Abhebungen. Insbesondere die P85 Abhebung funktionierte teilweise so hakelig, dass sie nur mit zwei Händen zu bedienen war. An unseren Testmodellen sind alle drei Abhebungen der letzten 50 Jahre zu sehen, die allesamt durch einen abklappbaren Hebel ihre Arbeit verrichten. Die Supraphonic Snare besitzt das in den Fünziger- und Sechzigerjahren verwendete P83 Modell, während an der Acrolite das P85 Modell montiert ist, das in diesem Fall sogar recht geschmeidig funktioniert. Die Black Beauty ist mit der lang erwarteten Weiterentwicklung des P85 Strainers bestückt, der die Schwachstellen der vorherigen Modelle überwunden hat. Die Abhebung läuft sehr leichtgängig, was beim P85 Modell nur selten der Fall war, und hält die Teppichspannung durch ihre gerasterte Rändelschraube, die sich bei der P83 Abhebung durch die Vibration beim Spielen ständig löste.

An unseren Testmodellen sind alle drei Abhebungen der letzten Jahrzehnte verbaut.
An unseren Testmodellen sind alle drei Abhebungen der letzten Jahrzehnte verbaut.

Ludwig Black Beauty – damit begann der Ludwig-Kult

Das Vorzeigemodell aus Ludwigs Snare-Arsenal hat fast ein ganzes Jahrhundert auf dem Buckel und wird auch heute noch von einem Kult umweht, der wohl einzigartig in der Geschichte des Trommelbaus ist. Während die ersten, meist aufwendig gravierten Modelle aus den 1920er Jahren noch über einen zweiteiligen, entlang der Sicke verschweißten, schweren Messingkessel verfügten, fiel die zweite Auflage, vorgestellt nach fast 40-jähriger Abstinenz im Jahr 1977, mit einem nahtlos gezogenen Kessel in Machart der Supraphonic Snare schon etwas konventioneller aus. Während in den ersten Produktionsjahren dieser Neuauflage die Kessel – wahlweise mit oder ohne Gravur erhältlich – traditionell aus Messing gefertigt waren, wechselte man gegen Ende der 1980er Jahre auf Bronze. Dass man das Sprichwort „never change a winning team“ durchaus ernst nehmen sollte, wurde den Verantwortlichen allerdings schon kurz danach klar, und somit sind seit 1994 die Black Beauties wieder aus Messing konstruiert. Die Fellauflagekanten sind, wie bei allen Ludwig Metall-Snares, in einem Winkel von 45 Grad sauber gebogen und auf der Unterseite mit einem sanft verlaufenen Snarebed versehen. Unsere mit einem 1,2 Millimeter starken Messingkessel ausgestattete Black Beauty wurde 2017 gebaut und ist damit das jüngste Modell in unserem Vergleichstest. Am Kessel sind zehn mit schwarzem Gummi unterlegte Imperial Lugs montiert, deren Design noch aus den Dreißigerjahren stammt. Weiterhin ist dort ein goldfarbenes, kronenförmiges Badge angebracht, das den Firmensitz und die Seriennummer verrät und gleichzeitig als Luftausgleichsloch dient. Am Kessel ist die neue, weiterentwickelte Abhebung angebracht, die auf die schlichte Bezeichnung P85AC hört. Das auf der Gegenseite liegende Butt End verfügt nun auch über gängige Vierkantschrauben, während die früheren Snares auf dieser Seite aus einem unerfindlichen Grund Schlitzschrauben besaßen, so dass zum Fell- oder Teppichwechsel immer ein Schraubenzieher vonnöten war.

Die Black Beauty.
Die Black Beauty.

Ludwig Supraphonic – der Klassiker schlechthin

Ohne Frage ist die Ludwig Supraphonic Snare Drum eine der beliebtesten Snaredrums aller Zeiten. Sie wurde auf unzähligen Platten von Rock- und Jazz-Schlagzeugern der Fünfziger-, Sechziger- und Siebzigerjahre verwendet und ist bis heute ein absoluter Standard. Im Jahr 1958 wurde die heute als Supraphonic bekannte Snare als Super Ludwig vorgestellt und war anfangs nur in 5 Zoll Tiefe erhältlich. Die “Supra”, wie sie kurz und bündig genannt wird, hat im Laufe der Jahrzehnte einige größere und kleine Veränderungen durchgemacht. Neben den angesprochenen Abhebungen wurde die Supraphonic in den allerersten Produktionsjahren mir einem verchromten Messingkessel und Messingspannreifen hergestellt. Diese Exemplare sind unter Sammlern sehr begehrt und viel seltener als Snares mit dem bis heute erhältlichen, ebenfalls verchromten Aluminiumkessel. Die Idee dahinter war ursprünglich eine rein wirtschaftliche: Im Vergleich zu Messing war Aluminium wesentlich kostengünstiger zu produzieren.
Einige der älteren Supraphonic-Modelle weisen oft sogenanntes „Pitting“ auf. Um mit der großen Nachfrage zur Zeit des Beatles-Booms mitzukommen, ließen die Ludwig Bosse die Verchromung in einem externen Betrieb ausführen, was sich im Nachhinein als nicht so gute Idee erwies. So kann es vorkommen, dass ihr ein Modell aus dieser Ära in die Hände bekommt, bei dem das Finish Blasen wirft oder fast ganz abblättert. 
Besonders bekannt wurde das spätere Modell in 6,5 Zoll Tiefe durch John Bonham, der den druckvollen und klassischen Sound einer Supraphonic auf den Alben von Led Zeppelin verewigte. Unser Modell hat trotz des Alters gut erhaltenes Chrom um den 1,6 Millimeter dicken, nahtlos gezogenen Aluminiumkessel, der ebenfalls mit einer mittleren Sicke verstärkt ist. Wie bei der Black Beauty sind zehn Imperial Lugs verbaut, die hier ohne Unterlagen direkt auf dem Kessel liegen. Über die Jahre hatte sich irgendwann der Spannreifen verzogen, weshalb auf diesem Modell nun ein, wie beim Original dreifach geflanschter, neuer Pearl Spannreifen aufgezogen ist. Im Kessel ist ein abklappbarer Innendämpfer montiert, der jedoch für die Klangbeispiele unbenutzt bleibt. An der Snare prangt das klassische Crown Badge mit eingearbeiteter Seriennummer, mit der sich das Herstellungsjahr der Snare auf 1968 datieren lässt.

Die Supraphonic.
Die Supraphonic.

Ludwig Arcolite – die günstige Allzweckwaffe

Die Acrolite wurde erstmals im Jahr 1963 ursprünglich als ein „Student Model“ zu einem erschwinglichen Preis angeboten, und auch heute sind gebrauchte Modelle recht günstig zu finden. Unser Acrolite Modell stammt aus dem Jahr 1978 und ist mit der angesprochenen P85 Abhebung bestückt, welche mit dem chromfarbenen Ludwig Schriftzug aus den Siebzigerjahren auf schwarzem Grund versehen wurde. Der Kessel besteht wie bei der Supraphonic aus Aluminium und verfügt ebenso über die typische, in der Mitte liegende Sicke, jedoch ist er nicht verchromt und mit 1,6 Millimeter Wandstärke einen Hauch dünner als sein großer Bruder. Am Kessel sind außerdem nur acht Classic Lugs verbaut, die mit insgesamt sechzehn Stimmschrauben die dreifach geflanschten Stahlspannreifen halten. Ursprünglich war an der Snare ebenfalls ein Innendämpfer angebracht, der mit einem einfachen Schraubmechanismus auf der Außenseite des Kessels festgezogen werden konnte. Da dieser aber bei tiefen Stimmungen zu rattern begann, habe ich ihn bereits vor Jahren abmontiert. Zu Beginn der 1970er Jahre änderte Ludwig sein Badge und wechselte von der Krone auf das sogenannte Blue Olive Badge, das auch diese Snare schmückt.

Die Acrolite.
Die Acrolite.
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Praxis

Für den Praxistest habe ich zunächst für gleiche Verhältnisse gesorgt. Alle drei Snares bekommen mit dem einlagigen Remo Coated Ambassador als Schlagfell und dem klaren Ambassador Resonanzfell eine altbewährte Standardkombination. Da eine gute Teppichansprache für einen guten Snaresound im gesamten dynamischen Spektrum wichtig ist, werden für den Praxistest Canopus Vintage Modelle montiert. Im folgenden Video sind die Snares in drei Stimmungen zu hören.

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Mehr Informationen

Nachdem wir die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Material und Konstruktion erläutert haben, ist es an der Zeit, die klanglichen Aspekte zu bewerten. Zunächst fällt in allen drei Stimmungen auf, dass die Aluminiumkessel der Supraphonic und der Acrolite einen etwas trockeneren Klang haben, während der Messingkessel der Black Beauty fokussierter und luftiger klingt. In der tiefen Stimmung liefert die Supraphonic einen sehr runden Sound, der über lebendige, aber nicht zu vordergründige Obertöne und einen satten Bauch verfügt. Die Acrolite ist durch ihre acht Stimmschrauben in der tiefen und ungedämpften Stimmung wesentlich schwerer zu bändigen als die Supraphonic. Daraus resultiert ein nicht ganz so fokussierter Klang, der in dieser Lage eher nach Dämpfung verlangt. 
Die Black Beauty hingegen entwickelt einen ähnlich fetten Klang wie die Supraphonic, der keine Fragen offen lässt. Dabei offenbart sich der Charakter des Messingkessels, der einen durchsetzungsfähigen Sound liefert. Auch in den mittleren Lagen bestätigt sich dieses Resultat noch einmal. Dabei sind der Black Beauty knallige Rimshots zu entlocken, die zum Rand hin immer mehr Obertöne produzieren. In der Mitte des Fells entsteht ein satter Punch, der sich vor allem in lauten Gefilden durchsetzen wird.

Soundfiles Tiefe Stimmung 

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Supraphonic – solo Black Beauty – solo Acrolite – solo Supraphonic – im Set Black Beauty – im Set Acrolite – im Set

Die Supraphonic klingt in der mittleren Lage der Snare von John Bonham schon sehr ähnlich. Natürlich wird das Modell mit 6,5 Zoll Kesseltiefe im direkten Vergleich noch authentischer klingen, aber der markante Ton des Aluminiumkessels ist auch bei der kleinen Schwester absolut präsent. Die Acrolite klingt in der mittleren Stimmung etwas weniger lebendig und nicht so durchsetzungsstark wie der schärfer klingende Messingkessel oder der punchig-rockige Klang der Supraphonic. Dreht man die Stimmschrauben noch ein gutes Stück höher, werden alle drei Snares sehr funky. Die Kesselton der Black Beauty wird dabei immer vordergründiger, und doch bleibt die Snare auch völlig ohne Dämpfung sehr konkret. Der Snaresound der Supraphonic wird in den hohen Lagen immer schärfer und sorgt für knallige Rimshots. Die Obertöne der Acrolite sind in dieser Stimmung sehr fokussiert, womit sie der Supraphonic nun immer ähnlicher wird. Grundsätzlich haben die Snares in allen Lagen dank des hochwertigen Snare-Teppichs eine saubere und sensible Ansprache. Hier zeigt sich, dass man diesen Oberklasse-Snares mit der kleinen Nachrüstung noch ein klangliches Update verschaffen kann. Höchst verwunderlich, dass Ludwig seine hochpreisigen Premium-Modelle nach wie vor mit minderwertigen Snare-Teppichen ausliefert.

Soundfiles Mittlere Stimmung

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Supraphonic – solo Black Beauty – solo Acrolite – solo Supraphonic – im Set Black Beauty – im Set Acrolite – im Set
Gehört bei allen alten Modellen einfach dazu: der Innendämpfer
Gehört bei allen alten Modellen einfach dazu: der Innendämpfer

Soundfiles Hohe Stimmung

Audio Samples
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Supraphonic – solo Black Beauty – solo Acrolite – solo Supraphonic – im Set Black Beauty – im Set Acrolite – im Set
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Fazit

Grundsätzlich lässt sich feststellen, dass Ludwig Snares zurecht ein Standard für guten Snaresound sind und damit die Messlatte für alle Nacheiferer weiterhin hoch legen. Die zwei unterschiedlichen Kesselmaterialien liefern jeweils auch unterschiedliche akustische Eigenschaften: Während die Aluminium-Modelle Supraphonic und Acrolite etwas trockener und weniger aggressiv klingen, liefert der Messingkessel der Black Beauty einen schärferen Sound, der jedoch keinesfalls so knallig wie bei so mancher Stahl-Snare klingt. Bei den Alu-Snares sind die Obertöne etwas zurückhaltender als bei der Black Beauty, aber selbst bei dieser fallen sie nicht zu dominant aus. Der Messingkessel klingt in allen drei Stimmlagen sehr fokussiert und produziert mit stets sensibler Ansprache einen hochwertigen Sound. Die Supraphonic steht ihr in nichts nach und offenbart vor allem in mittleren Lagen den charakterstarken Sound des Aluminiumkessels, der schon auf so vielen Alben verewigt wurde. Einzig die Acrolite ist etwas schwieriger zu handhaben. Aus Erfahrung liefert diese Snare mit Dämpfung einen satten und fetten Sound, ist aber in der offenen Stimmung nicht ganz so vielseitig. Stilistisch wird man also mit der Black Beauty und der Supraphonic nahezu alle Musikrichtungen mit einem hervorragenden Sound bedienen können. Die Acrolite ist da etwas eingeschränkter, aber auch auf dem Gebrauchtmarkt wesentlich günstiger zu bekommen als Ludwigs Vorzeigemodelle Supraphonic und Black Beauty, die sowohl gebraucht, als auch in der Neuanschaffung einen tiefen Griff in den Geldbeutel verlangen.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Variable Sounds
  • Hoher Stimmumfang
  • Klassiker durch und durch
  • Acrolite gebraucht oft günstig gebraucht zu bekommen
Contra
  • Hohe Anschaffungspreise, besonders Black Beauty
  • Zum Teil kompromissbehaftete Hardware bei älteren Modellen
Artikelbild
Snare-Vergleich: Ludwig Black Beauty vs. Supraphonic vs. Acrolite
Für 1.089,00€ bei
Alle drei Modelle liefern satten Sound, wobei vor allem die Black Beauty und Supraphonic in allen drei Stimmlagen überzeugen können.
Alle drei Modelle liefern satten Sound, wobei vor allem die Black Beauty und Supraphonic in allen drei Stimmlagen überzeugen können.
TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN
  • Hersteller: Ludwig
Ludwig 14“ x 5“ Black Beauty Snare
  • Bezeichnung: LB416
  • Herstellungsland: USA, Taiwan
  • Herstellungsjahr: 2017
  • Größe: 14“ x 5“
  • Kesselkonstruktion: 1,2 mm schwarz vernickelter Kessel
  • Gratung: 45 Grad
  • Kesselmaterial: Messing
  • Hardware: 10 Imperial Lug Spannböckchen, 2,3 mm dreifach geflanschte Stahlspannreifen
  • Snareabhebung: P85AC, P35AC Butt End
  • Felle: Ludwig Weather Master Medium, einlagige Felle, Schlagfell weiß aufgeraut, Resonanzfell klar
  • Preis (Straßenpreis Mai 2018): EUR 1015,00
Ludwig 14“ x 5“ Supraphonic Snare
  • Bezeichnung: LM 400
  • Herstellungsland: USA
  • Herstellungsjahr: 1968
  • Größe: 14“ x 5“
  • Kesselkonstruktion: 1,7 mm starker Kessel mit Sicke
  • Gratung: 45 Grad
  • Kesselmaterial: Aluminium
  • Snareabhebung: P83
  • Hardware: 10 Imperial Lugs, 2,3 mm dreifach geflanschte Stahlspannreifen
  • Preis für Neuinstrument (Straßenpreis Mai 2018): EUR 699,00
Ludwig 14“ x 5“ Acrolite Snare
  • Bezeichnung: LM 404
  • Herstellungsland: USA
  • Herstellungsjahr: 1978
  • Größe 14“ x 5“
  • Kesselkonstruktion: 1,6 mm starker Kessel mit Sicke
  • Kesselmaterial: Aluminium
  • Gratung: 45 Grad
  • Snareabhebung: P85
  • Hardware: 8 Classic Lugs, 2,3 mm dreifach geflanschte Stahlspannreifen
  • Preis für Neuinstrument (Straßenpreis Mai 2018): EUR 609,00
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Alle drei Modelle liefern satten Sound, wobei vor allem die Black Beauty und Supraphonic in allen drei Stimmlagen überzeugen können.

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Knecht ruprecht sagt:

#1 - 27.03.2023 um 15:41 Uhr

0

Beide snares klingen ,zumindest bei den aufnahmen,fast identisch.warum also die black beauty kaufen?

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