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Slate Digital VTM Test

Ein Plug-In wie das VTM von Slate Digital kann den Sound einer Bandmaschine heute ersetzen. Davon ist zumindest ein Teil der Engineers überzeugt. Wie nah man den großen Vorbildern nun auch sein mag, praktischer und billiger ist ein Plug-In wie die Virtual Tape Machine allemal.

Das Plug-In von Slate Digital simuliert Master- und Multitrack-Bandmaschinen
Das Plug-In von Slate Digital simuliert Master- und Multitrack-Bandmaschinen


Im Eingangssatz habe ich schon den Begriff “Sound” benutzt, denn im Regelfall kommen Multitrack- und Mastermaschinen heute nicht mehr zum Einsatz, weil man etwas aufnehmen möchte, sondern um in den Genuss ihrer, nun ja, „Fehler“ zu kommen. Es wurde schließlich lange genug versucht, Kompressionen, Rauschen, Eiern, Verzerrungen und Nichtlinearitäten im Frequenzgang und dergleichen zu verhindern. Heute kaufen die Menschen Plug-Ins, die Ihnen die Möglichkeit geben, die von tausenden Musikproduktionen gewohnten und liebgewonnenen Unzulänglichkeiten wieder in die Produktionen zu zaubern.

Details

Das Plug-In VTM wurde von einem der Unternehmen des Engineers Steven Slate programmiert: Slate Digital. Es ist mit den bewährten Schnittstellen AU, RTAS und VST lauffähig und stellt an die Hardware keine übertriebenen Mindestanforderungen, kommt also beispielsweise auf dem Mac ab OS X 10.5 und 1 GB RAM zurecht. Anders sieht es bei der Lizensierung aus, denn dafür ist der iLok2 von Pace notwendig. Wer also nur einen originalen iLok (oder eben gar keinen) besitzt, darf noch einmal 40 Taler für das winzige Stück Hardware aus dem Sparstrumpf angeln.  

VTM von Steven Slate im Einsatz bei Apple Logic
VTM von Steven Slate im Einsatz bei Apple Logic

Die Oberfläche der Slate Digital VTM präsentiert sich fotorealistisch – anders als bei den Universal Audio UAD-Plug-Ins, wurde hier jedoch keine Maschine grafisch explizit nachgestellt. Mit einem virtuellen Schalter lassen sich oben rechts die Emulationen einer (dargestellten) Halbzoll-Stereomaschine (technisch/klanglich: Studer A80) und einer 2″-16TK (A827) anwählen. Man mag jetzt vielleicht auch eine 24-Spur-MTK wie die A800 vermissen, doch halte ich das für halb so wild: Bei 24 Spuren ist einfach weniger Platz pro Spur – besser wird es dadurch technisch und klanglich nicht. Im Studio wurde der Kunde ja auch nie gefragt, ob er lieber auf der Studer, der Otari oder der Ampex aufzeichnen möchte. Ein weiterer Button lässt zwischen zwei Tape-Typen auswählen, die hier wohl aus Lizenzgründen “FG9” und “FG456” genannt werden – dahinter verbergen sich wohl Quantegy Grand Master GP9 und das verbreitetere Ampex 456. Ebenfalls umschalten lassen sich die Bandlaufgeschwindigkeit (30 und 15 Zoll pro Sekunde), das BIAS in drei Stufen und die Pegel der To-Tape- und der Off-Tape-Karte. Weil diese beiden im Default-Set gekoppelt sind, bewegt sich das andere Poti gegenläufig, wenn man am jeweiligen  „Gegenspieler“ dreht – somit kann man unter anderem besser bewerten, was die Maschine, Entschuldigung, das Plug-In wirklich mit dem Signal anstellt.  

BIAS, IPS und sogar Tape-Sorten (Quantegy GP9 und Ampex 456) lassen sich umschalten. Außerdem kann man VTM als 2TK oder MTK benutzen.
BIAS, IPS und sogar Tape-Sorten (Quantegy GP9 und Ampex 456) lassen sich umschalten. Außerdem kann man VTM als 2TK oder MTK benutzen.

Über den Settings-Button bekommt man Zugriff auf weitere Parameter, darunter die Noise Reduction. Nicht, dass ein altes Kompandersystem ebenfalls modelliert wurde: Hier handelt es sich um den digitalen Luxus, das Bandrauschen separat ein wenig zurückfahren zu können. Zwar haben Generationen von Engineers genau dieses Tape Hiss verflucht, doch möchte man manchmal eben doch damit arbeiten. Wenn man sich das aussuchen kann: Prima! Zudem kann man bei ausbleibendem Eingangssignal das Rauschen automatisch muten lassen. Weniger angenehm ist das Wow & Flutter (also Gleichlaufschwankungen), wenn es Überhand nimmt. Aber auch das kann bei Slates VTM geregelt werden, allerdings ohne direkte Beeinflussung der Schwankungsfrequenz.

Settings und Gruppen-Kalibrationen der Slate VTM
Settings und Gruppen-Kalibrationen der Slate VTM

Es soll Engineers gegeben haben, die die Tape-EQs für die Kanäle bewusst unterschiedlich eingestellt haben, um den Umgang mit tieffrequenten Signalanteilen zu beeinflussen. Mit Bass Alignment ist das bei der Slate VTM aber leider nur global für alle Instanzen machbar, genauso wie das Tape-Noise-Level (welches auf Vocals gerne mal etwas kräftiger sein darf, damit nach dem „Un-Mute“ das Rauschen einsetzt und auf die Strophe vorbereitet) und Wow & Flutter. Bei den Gleichlaufschwankungen ist es ja auch sinnvoll, denn ein Band eiert nun mal auf allen Spuren gleichartig und -zeitig. Allerdings würden zwei gesyncte Maschinen genauso wie die 2TK unterschiedlich schwanken. Doch ab hier betrete ich nun wirklich den Pfad der Haarspalterei.
Noch tiefere Eingriffe sind nicht möglich, aber Varispeed lässt sich mit DAWs schlecht in Einklang bringen, Azimuth, Kopfspaltbreite und dergleichen sind Sachen, mit denen man sich heute glücklicherweise nicht mehr herumschlagen muss. Damit man bei Verwendung der virtuellen Bandmaschine nicht in allen verwendeten Kanälen umschalten muss, um etwa ein anderes Band auszuprobieren, lassen sich die Plug-Ins verschiedenen Gruppen zuordnen und dann global oder gruppenweise umschalten. Zwei VU-Meter, deren Integrationszeit dreistufig eingestellt werden kann, komplettieren die Ausstattung. Dann will ich mal Isopropyl und Wattestäbchen bereitlegen und die Bänder zwischen Capstan und Andruckrolle durchfummeln: Ab in die Praxis!

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Praxis

Eine alte, analoge Bandmaschine kommt als Sonderversand, muss an ihre Position manövriert, mit riesigen Kabelbäumen angeschlossen, technisch überprüft und eingemessen werden, ist mit etwas Glück nach etwa einem Tag einsatzbereit und hat sich vielleicht sogar nach nur wenigen Jahren auch finanziell amortisiert. Die VTM ist innerhalb weniger Sekunden auf dem Rechner, muss kurz lizensiert werden und ab geht die Post. Kinderspiel.  
Im Default-Set am Input-Gain gedreht, merkt man bei einem einzelnen Signal sofort, was es noch gleich war, das man bei der Arbeit mit einer DAW immer vermisst hat. Die zunehmenden Verzerrungsprodukte sind – wie üblich bei Bandmaschinen – “kubische” Harmonische, also besonders k3. Prügelt man das Signal mit viel zu großem Pegel auf das Band, zeigen sich neben der dritten Harmonischen (die ja musikalisch die Duodezime über dem Grundton ist) auch deutlich k5 und sogar noch k7 und die folgenden ungeraden. Übertreibt man derart, klingt das Signal viel zu hohl – besonders von Natur aus obertonreichen, tonalen Signalen tut es nicht sonderlich gut, so stark getreten zu werden, da ja auch deren Teiltöne wiederum mit zusätzlichen Harmonischen angereichert werden. Schnell sind dann Frequenzverhältnisse entstanden, die keine musikalisch/klanglich nachvollziehbare Beziehung zueinander haben.

Audio Samples
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Bass original Bass medium Bass hot BD original BD medium/hot

Einem dumpfen Bass kann ein zugefügtes reiches und dichtes Spektrum aber sehr gut zu Gesicht stehen, einer absichtlich dick und dreckig gewünschten Bassdrum ebenfalls. Besonders bei Overhead-Mikrofonen fällt noch ein weiterer Zusammenhang auf, den man mit dem Pegel auf die Bandmaschine gerne bewusst regelt: die Kompression. Dieser Effekt ist natürlich technisch eng mit den Verzerrungen verbunden und vor allem in den Höhen interessant – aber auch gefährlich, wenn man es übertreibt. Genau bei diesen Übertreibungen liegt das Problem: Benutzt man die VTM auf Einzelsignalen, ist man verleitet, zu sehr in die Vollen zu greifen und so viel Pegel auf das Band zu drücken, dass es unangenehm wird. Es ist also sinnvoll, wie bei einer “echten” Produktion mit einer Mehrspurmaschine alle Channels mit dem Plug-In auszustatten. Auf einem iMac 2,7 GHz Intel Core i5 hatte ich unter Logic knapp 50% Prozessorauslastung, wenn ich 30 Instanzen im Betrieb hatte (also quasi zwei über LTC gesyncte 16TK). Im Multi-Plug-In-Modus kann mit viel subtileren Einstellungen gefahren werden und natürlich ist das klangliche Ergebnis dadurch deutlich näher an einer klassischen MTK-Produktion, bei der man in erster Linie behutsam gelevelt hat, um nicht bei höheren Pegeln sich im zu geringen Headroom gewissermaßen den Kopf zu stoßen. “Now we´re talking”! Es sei jedem geraten, sich gar nicht erst mit Einzelsignalen abzugeben, sondern viele Instanzen zu nutzen – wenn die Rechenleistung da mitspielt. Und wer möchte, kann dann dank der Guppierungsfunktionen immer noch eingreifen und beispielsweise das Drum-Dirtmike mit einer böse clippenden Maschinenspur zum beißenden Biest machen – ohne dabei befürchten zu müssen, dass man das auf den beiden Nachbarspuren noch hört (obwohl ein regelbares Übersprechen im Slate VTM-Plug natürlich eine verdammt coole Sache wäre).

Audio Samples
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MTK-Roughmix original MTK-Roughmix VTM auf allen Signalen (hot)

Bei Bandmaschinen wird vom Sync-Kopf eine Vormagnetisierung namens BIAS genutzt, welche im Hochfrequenzbereich arbeitet und dabei hilft, das Tape halbwegs linear und mit ausreichender Dynamik zu magnetisieren. Durch Variieren der Einstellung bei Slates VTM kann darauf Einfluss genommen werden. Auffälligste Konsequenz: Bei hoher BIAS komprimieren die Höhen stärker – was ein durchaus gewünschter Effekt sein kann.

Audio Samples
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Drums 456 BIAS normal Drums 456 BIAS high Drums 456 BIAS low Drums GP9 BIAS normal Drums GP9 BIAS high Drums GP9 BIAS low

Dass heutige Plug-Ins den klanglichen Vergleich mit ihren analogen Vorbildern nicht mehr zu scheuen brauchen, ist keine Neuigkeit. Wer sich davon überzeugen will, kann gerne den Vergleichstest zwischen dem Lydkraft Tube-Tech PE-1C und dem Pultec-Plug-In von Softubedurchführen. So zeigt beispielsweise Steven Slates virtuelle Magnetbandmaschine beim Wechsel der Bandlaufgeschwindigkeiten von 38,1 cm/s (15 ips) auf 76,2 cm/s (30 ips), dass die langsamere Vorbeiführung des Bandes am Magnetkopf das Signal ein wenig dicker und weniger klar werden lässt – wie in der Wirklichkeit. Das dann höhere Rauschen bekommt man ja dank des Reglers ganz einfach in den Griff. Sogar der Unterschied zwischen den beiden verbreitetsten Bandtypen wird deutlich: Das GP9 ist kristalliner und aggressiver als das 456, klingt aber in der Sättigung schnell hohler.

Audio Samples
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Bassdrum hot 15 ips Bassdrum hot 30 ips Rough-Mix 456 15 ips Rough-Mix 456 30 ips Rough-Mix GP9 15 ips Rough-Mix GP9 30 ips Rough Mix II Hiss/Noise no noise reduction 456 15 ips Rough Mix II Hiss/Noise noise reduction 456 15 ips

Das Rauschen klingt vor allem bei 15 ips hervorragend und dies besonders dann, wenn man mehrere Instanzen im Multitrack-Mode benutzt. In den Regler, der das Noise-Level steuert, habe ich mich geradezu verliebt, denn der Noise-Floor gibt ja auch so etwas wie ein “Bett” für die Signale und verbessert ihren Zusammenhalt. Ich muss aber gerade in der Praxis bemängeln, dass ich Noise, Hiss Automute und Bass Alignment nicht separat in jeder Plug-In-Instanz steuern kann, denn genau das würde ich gerne tun – der dann notwendige Workaround mit Freezing oder Bouncing einzelner Tracks ist nicht gerade “convenient”. Die Gleichlaufschwankungen sind im Preset auf 25% eingestellt, was ein absolut sinnvoller Ausgangswert ist. Dreht man sie weiter hinein, stellt man fest, dass es eher “Wow” und weniger “Flutter” ist.

Audio Samples
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Gitarre Wow/Flutter 0 Gitarre Wow/Flutter 50 Gitarre Wow/Flutter 100 Rough-Mix MTK Wow/Flutter 0 Rough-Mix MTK Wow/Flutter 50 Rough-Mix MTK Wow/Flutter 100

Die Hauptmodulation liegt nach meiner Beobachtung bei etwa 2 oder 3 Hz, hochfrequentere Schwankungen sind nur sehr gering. Zum Glück, denn diese (und die bei hohen Modulationsfrequenzen zunehmende Rauigkeit des Signals) wird doch hoffentlich nun wirklich keiner vermissen. Die Schwankungen bleiben natürlich über die ganze Produktion insgesamt gleichartig. Zwar kann man Kompromisslosigkeit fordern, doch ganz im Ernst: Was würde es bringen, wenn sogar noch Schlupf, magnetische Erscheinungen wie Vor- oder Nachechos und dergleichen implementiert würden? Dann müssten Slate Digital auch hingehen und dafür sorgen, dass Spuren mit SMPTE und anderen Signalen übersprechen, je nach Geschwindigkeit nach ein paar Minuten das Tape zu Ende ist oder die VTM einfach mal mitten in der Produktion kaputt geht… Worauf ich hinaus will: Die Bandmaschinen-Emulation ist zwar nicht absolut “echt”, was ihre Einstellmöglichkeiten angeht, doch der Sound ist es. Auf diesen kommt es ja auch an und die Variationsmöglichkeiten der Virtual Tape Machine sind allemal ausreichend.

Fotostrecke: 4 Bilder Die VTM sollte man wie echte Bandmaschinen nicht allzu heiß fahren.

Es profitieren übrigens nicht nur die üblichen Verdächtigen vom Bandmaschinensound, also Jazz-, Rock- und Pop-Produktionen, auch und gerade elektronischer Musik kann eine gewisse “Größe” gegeben werden, besonders, wenn dort doch einzelne Signale bearbeitet werden (frühere Produktionen liefen in Ermangelung ausreichend vieler Spuren oft direkt aus Synth/Sampler/Drumcomputer durch das Pult auf die Mastermaschine!). Unter der Gefahr, hier sehr eso-mäßig rüberzukommen: Die beste Arbeit macht die VTM an der Wahrnehmungsschwelle. Fast schon sublime Veränderungen geben dem Hörer das Gefühl, es mit einer “richtigen” Produktion zu tun zu haben, deren Tracking eine der altehrwürdigen MTKs übernommen hat. Es geht etwas mehr um Feeling als um Sound, es ist das besagte Kleinvieh, das Mist macht. Der ein- oder andere Leser ahnt es vielleicht schon, dass ja jetzt eigentlich noch ein analoges Großpult ins Spiel kommen müsste. Nun, Slate Digital hat mit dem VCC auch ein entsprechendes Plug-In im Programm…

Hier könnte ihr alle Audiofiles im Wave-Format herunterladen:

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Fazit

Geht los und kauft das Plug-In. Ehrlich! Für wirklich wenig Geld vermag die Slate Digital VTM den Signalen im Mix die Erhabenheit einer großen Mehrspurmaschine mitzugeben und nach den dicken Produktionen aus der “goldenen Zeit” der Magnetaufzeichnung klingen zu lassen. Das mag vielleicht sogar etwas übertrieben klingen, aber den besten Job macht die virtuelle Bandmaschine – ganz wie die echten Vorbilder –, wenn ihr Charakter eher nuanciert anwesend ist und nicht vorschmeckt. Dass man bei Bedarf einzelnen Signalen mehr Drive oder sogar ein anderes BIAS oder eine andere Bandsorte spendieren kann, macht das Plug-In geradezu perfekt. Alles, was man an einer Bandmaschine vermisst hat, liefert das Plug-In, alles, bei dem man einst froh war, es endlich losgeworden zu sein, kann entweder geregelt werden oder wurde weggelassen. Ich kann für mich bezüglich der VTM eine Aussage treffen: Ab jetzt immer.

Pro
  • gut steuerbare Bandmaschinen-Artefakte
  • authentischer, nicht übertriebener Klang
  • Gruppierungsfunktion (mit Ausnahmen)
  • moderater Preis
Contra
Virtual Tape Machines von Slate Digital: sinnvolles Plug-In!
Virtual Tape Machines von Slate Digital: sinnvolles Plug-In!
Technische Spezifikationen
  • Bandmaschinen-Simulation
  • AU, VST, RTAS
  • simuliert 16TK und 2TK
  • zwei Bandsorten wählbar (GP9 und 456)
  • 15 und 30 ips wählbar
  • BIAS einstellbar
  • Hiss/Noise einstellbar
  • Gleichlaufschwankungen einstellbar
  • Gruppierungsfunktionen
  • benötigt iLok2
  • Mindestvoraussetzungen Mac: Dual Core Intel, 1 GB RAM, OS X 10.5
  • Mindestvoraussetzungen PC: Dual Core Intel oder AMD mit SSE2, 1 GB RAM, Windows XP, Windows 7 (32/64)
  • Preis: € 208,- (UVP)
Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • gut steuerbare Bandmaschinen-Artefakte
  • authentischer, nicht übertriebener Klang
  • Gruppierungsfunktion (mit Ausnahmen)
  • moderater Preis
Contra
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Slate Digital VTM Test
Für 138,00€ bei
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Das Plug-In von Slate Digital simuliert Master- und Multitrack-Bandmaschinen

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Profilbild von Marc Dobler

Marc Dobler sagt:

#1 - 23.11.2012 um 14:31 Uhr

0

Ich hätte mir das Plugin schon gekauft als es vor ein paar Monaten released wurde, wenn da nicht dieser unsäglich veraltete iLok-Mist wäre...

Profilbild von mik

mik sagt:

#2 - 18.12.2012 um 13:23 Uhr

0

Mich würde interessieren, wie sich das Plug-In im Vergleich zum erwähnten UAD-Gegenstück schlägt. Hat da jemand schon einen Eindruck gewinnen können?

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