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RME Fireface UFX III Test

FAZT – RME Fireface UFX III 

Auch dieses RME Update ist mehr als gelungen: bessere Wandler, bessere Performances, flexiblere Extras – und bald eine deutlich umfangreichere TotalMixFX-Software, deren erste Beta mit Room-EQ, Laufzeitkorrektur, Crossfeed sowie Immersive-Montoring bereits jetzt überzeugt. Im Paket mit dem UFX III ergibt das Top-Sound und hervorragenden Flexibilität, für jede Menge durchdachter Workflows, womit sich das Fireface sowohl im Profi-Musik-Studio als auch im Immersive-Broadcast heimisch fühlen dürfte. Aber auch das Home-Studio profitiert vom neuen Fireface UFX III: Es liefert jede Menge gute Gründe und ausreichend digitale Schnittstellen, über die man sich später noch beliebig vergrößern kann: 4,5 Sterne. 

RME Fireface UFX III Test

Features

  • USB 3.0 Audiointerface mit 188 Kanälen
  • 24 Bit / 192 kHz AD/DA Wandler von AKM (AK5574/AK4490), USB 3 Class Compliant
  • Standalone-fähig, DURec Direct USB Recording, SteadyClock FS, TotalMix FX
  • 1x MADI I/O (64 Kanäle), 2X ADAT/SPDIF I/O, 1x AES I/O mit XLR
  • 1x Wordclock BNC I/O, umschaltbar auf coax. MADI
  • 6x Line-Ausgänge mit TRS, DC-gekoppelte
  • 2x Line-Ausgänge: XLR, DC-gekoppelte
  • 2x Kopfhörerausgänge, DC-gekoppelte
  • 4x Preamps mit XLR/TRS-Combo
  • 8x Line-Eingänge mit TRS
  • 2x MIDI Ein- und Ausgänge
  • optional: Fernbedienung RME ARC
  • Gewicht: 2,8 kg
  • Abmessungen: 19″ / 1 HE bzw. 483 x 44 x 210 mm3
  • hergestellt in: Deutschland
  • Webseite des Herstellers: rme-audio.de
  • Preis: € 2.689,– (Straßenpreis am 17.11.2023)
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Umfangreiches Audiointerface mit flexiblen Schnittstellen
  • Neue TotalMixFX Software erweitert Möglichkeiten
  • Sehr guter Klang & hervorragende Bedienbarkeit
Contra
  • weitere analoge I/Os wünschenswert
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RME Fireface UFX III Test
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