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Presonus Studio One 4.5 Update Test

Der aktuelle DAW-Markt ist in drei Lager gespalten. Das erste Lager bilden die drei großen DAWs Logic, Cubase und Pro Tools. Sie gelten nämlich als Dinosaurier des Musiksoftwaremarktes und beherrschen dementsprechend lange den Markt. Sie sind am längsten dabei und haben der Konkurrenz allein der Verbreitung wegen große Vorteile. 

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Daneben sind aufstrebende DAWs wie Ableton Live, Studio One oder auch Bitwig Studio auf dem Vormarsch. Diese Programme setzen auf Funktionen, die man bisher so noch nicht in einer anderen DAW gesehen hat. Deshalb werden sie weltweit von immer mehr Usern genutzt. Das dritte Lager besteht aus DAWs, die nicht speziell oder individuell genug sind und deshalb auch eher ein Nischendasein führen.

Details

Was macht Studio One aus?

Obwohl Studio One eine timelinebasierte DAW ist, wie man sie bereits von vielen anderen Herstellern kennt, hebt sie sich vor allem durch drei grundlegende Philosophien von der Konkurrenz ab. Diese wirken sich besonders auf die Produktionsgeschwindigkeit und den Workflow aus. Inzwischen mag die Konkurrenz die eine oder andere dieser Funktionen übernommen haben, doch waren Presonus tatsächlich die Ersten auf dem Markt.

Drag-and-Drop-Funktionalität / Browser

Im Prinzip wird die komplette Software über den Browser mit Inhalten jeglicher Art versorgt. Beim Öffnen eines neuen Arrangements erscheinen am oberen Rand des Browsers mehrere Tabs, von denen die ersten vier lauten: Instrumente, Effekte, Loops und Dateien. Möchte man zum Beispiel den internen Synthesizer Mojito nutzen, sucht man ihn unter dem Tab Instrumente im Browser, klickt mit der linken Maustaste darauf, hält die Taste gedrückt und zieht das Ganze einfach in das Arrangement-Fenster. Damit wird automatisch eine Instrumentenspur erstellt und Mojito auf die Spur geladen. Das funktioniert übrigens auch mit einem Preset von Mojito, das dann automatisch in der Instanz geladen wird.   
Und dieses System schließt auch Effekte mit ein. Möchte man also einen Lowcut auf den Sound von Mojito anwenden, sucht man sich einfach einen EQ unter Effekte und zieht ihn auf die gewünschte Spur. Die Drag-and-Drop-Philosophie schließt selbstverständlich auch Drittanbieter-Plugins mit ein. Und genau so können natürlich auch Audio-, Video- oder MIDI-Dateien leicht und schnell in ein Arrangement importiert werden.
Tab fünf ermöglicht in gleicher Art direkten Zugriff auf den Presonus-Shop. Dort findet ihr die Austauschbörsen Exchange und Soundcloud, wo ihr neue Tracks bequem uploaden könnt. Tab sechs namens Pool zeigt alle im aktuellen Arrangement verwendeten Dateien. 

Die konsequente Drag-and-Drop-Philosophie von Studio One spart bei der Nutzung sehr viel Zeit.
Die konsequente Drag-and-Drop-Philosophie von Studio One spart bei der Nutzung sehr viel Zeit.

Flexibles Routing in Arrangement und Mixer

Auch das Signal-Routing ist in Studio One sehr flexibel. Das liegt vor allem daran, dass viele Optionen über die rechte Maustaste abrufbar sind. Will man verschiedene Spuren, egal ob Audio oder MIDI, einem Bus zuordnen, müssen die Spuren lediglich markiert werden. Anschließend klickt man eine der Spuren mit der rechten Maustaste an. Dadurch öffnet sich ein Menu, das verschiedene Optionen zur Verfügung stellt. So können die Kanäle zum Beispiel einem Bus oder einem VCA zugeordnet werden. Darüber hinaus können sie einer Gruppe zugeordnet oder ausgeblendet werden. Alleine das Erstellen eines Busses für mehrere Spuren spart auf diese Art sehr viel Zeit.

Mehrere Spuren in einem Bus zusammenzufassen ist mit zwei Klicks erledigt.
Mehrere Spuren in einem Bus zusammenzufassen ist mit zwei Klicks erledigt.

Macros

Natürlich lässt sich in Studio One die Kontrolle auch über Tastaturbefehle ausüben. Die persönliche Auswahl kann sogar als File exportieret werden. Außerdem kann Studio One die Standardbelegung anderer DAWs simulieren, um Umsteigern einen leichteren Einstieg zu ermöglichen. Macros sind dann schon eine Weiterentwicklung dieses Gedankens, denn in einem Macro lassen sich mehrere Arbeitsschritte zusammenfassen. Damit lassen sich viele Einzelbefehle und vor allem Zeit sparen. Möchte man beispielsweise an einem bestimmten MIDI-Event arbeiten, den Bereich aber auch gleichzeitig loopen und zusätzlich bei der Ansicht einen Zoom-in vornehmen, kann man aus allen drei Einzelschritten ein Macro erstellen. Somit müsst ihr in Zukunft für alle Schritte nur noch eine Taste drücken. Alle Befehle aus Studio One lassen sich in ein Macro einbinden, was bedeutet, dass Tracks auch deaktiviert und gleichzeitig ausgeblendet werden können. Selbst ein EQ mit einem voreingestellten Lowcut bei einer bestimmten Frequenz kann mit einem Tastendruck als Insert auf eine Spur gelegt werden. Die Möglichkeiten und die daraus resultierende Zeitersparnis sind quasi unbegrenzt, egal, ob man mehr mit Audio- oder mehr MIDI-Dateien arbeitet.

Macros vereinfachen auch die komplexesten Arbeitsschritte und machen sie über eine einzige Taste ausführbar.
Macros vereinfachen auch die komplexesten Arbeitsschritte und machen sie über eine einzige Taste ausführbar.
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Praxis

Studio One 4.5

Presonus hat in Version 4.5 von Studio One mehr als 70 Veränderungen und Verbesserungen vorgenommen, darunter auch viele sehr große Änderungen, die die DAW entscheidend voranbringen, und genau auf diese beschränken wir uns auch im folgenden Test. Dieses Mal wurden wieder viele User-Wünsche berücksichtigt, weshalb das Update trotz seiner Größe komplett kostenlos ist.      

Verringerte CPU-Last

Wir starten direkt mit einem Hammer. Presonus hat es geschafft, die CPU-Auslastung bei VST-Instrumenten deutlich zu senken. Nach eigenen Angaben geschah dies zwar nur bei der Verwendung von Multi-Instrumenten, meiner Meinung nach zeigen sich die Auswirkungen aber auch in allen anderen Bereichen. Bei nativen Plugins gibt der Hersteller bis zu 70 Prozent Ersparnis an, bei Drittanbieter-Plugins bis zu 50 Prozent. Auch wenn die angegebenen Werte natürlich nicht genau nachgeprüft werden können, zeigt die Leistungsanzeige auch ohne Multi-Instrumente deutlich weniger Auslastung. Davon profitieren wahrscheinlich eher ältere Rechner oder Laptops, aber auch bei einem modernen Computer muss die eine oder andere Spur dadurch weniger gefreezt werden. Außerdem werden Arrangements deutlich schneller geöffnet als früher. 

DAW Software Presonus Studio One 4.5 Update Test
DAW Software Presonus Studio One 4.5 Update Test

I/O-Settings

Wer seine Projekte an verschiedenen Orten, oder Projekte anderer Produzenten in seinem eigenen Studio öffnen möchte, kann jetzt sein I/O-Routing als Preset abspeichern und gegebenenfalls mit sich nehmen. Außerdem lässt sich die Reihenfolge der In- und Outputs verändern und das Colour-Coding, das wir schon von den einzelnen Spuren her kennen, auf Ein- und Ausgänge anwenden. Dadurch behält man bei komplexen Setups einen wesentlich besseren Überblick.

I/O-Einstellungen lassen sich jetzt im- und exportieren.
I/O-Einstellungen lassen sich jetzt im- und exportieren.

Neue Sidechaining-Optionen

Auch Sidechaining ist in Studio One nun noch flexibler geworden, denn bei Version 4.5 ist jetzt auch das sogenannte Reverse Sidechaining möglich. Dieses lässt euch direkt am sidechainfähigen Plugin diejenige Spur auswählen, deren Signal als Quelle genutzt werden soll. Das spart ihr nicht nur wieder einiges an Zeit, sondern ihr werdet vor allem auch zum kreativen Ausprobieren eingeladen. Und das Praktische: Wird darüber hinaus ein Track dupliziert, werden auch gleich alle Sidechain-Einstellungen mitkopiert.

Sidechaining funktioniert jetzt auch rückwärts.
Sidechaining funktioniert jetzt auch rückwärts.

Unterstützung weiterer Dateiformate

Auch bei den Dateiformaten hat Presonus aufgestockt. Nun sind auch MP3s mit variabler Bitrate sowie AACs und ALACs (Apple Lossless Audio Codec) beim Export von Audios möglich und außerdem ein Mixdown in Mono.  
Ein Video kann nun nicht mehr nur abgespielt, sondern auch samt erstellter Musik exportiert werden. Dabei hat man die Möglichkeit, nur bestimmte Bereiche des Videos mit Musik zu versehen. Das ist in der Arbeit mit einem Regisseur eine sehr wertvolle Option, wenn zum Beispiel Änderungen an einer Szene gezeigt werden sollen. Als Formate stehen Quicktime, M4V-Video und MPEG4 zur Verfügung. 

Auch die Exportoptionen wurden deutlich erweitert.
Auch die Exportoptionen wurden deutlich erweitert.

Verbesserte Darstellung

Auch bei der Darstellung hat sich etwas getan. Erstens lassen sich die Wellenformen nun glätten. Das hört sich jetzt nicht so besonders an, ist optisch aber tatsächlich eine riesiger Unterschied, besonders auf HD-Displays. Ohne Zoom wirken die Wellenformen dadurch wesentlich sanfter und schmeicheln dem Auge mehr. Diese Funktion lässt sich unter dem Pfad „Optionen – Erweitert – Bearbeitung – Wellenformen geglättet zeichnen“ an- und abschalten. Nachteil dabei: Entscheidet man sich für die Glättung, wird die Welle bei sehr viel Zoom zwar weicher dargestellt, dafür aber nicht mehr ausgemalt. Damit geht aus meiner Sicht etwas die Übersicht verloren. 
Zweitens gibt es unter Raster die  neue Option „an Nulldurchgängen ausrichten“. Damit findet die DAW selbstständig den Punkt in der Audiodatei, an dem kein Pegel anliegt. Gerade, wer viel mit Samples oder mit der Verarbeitung vieler Audio-Aufnahmen zu tun hat, spart hier sehr viel Zeit.
Und drittens können die Darstellungsoptionen nun für die verschiedenen Fenster separat gewählt werden. Zum Beispiel kann im Arrangement-Fenster die Snap-to-zero-Funktion deaktiviert, im Editor aber gleichzeitig aktiviert werden.

Studio One hat jetzt „die Wellenformen schön“.
Studio One hat jetzt „die Wellenformen schön“.

Neue Eingangsoptionen

Das große Stichwort ist hier der softwarebasierte Input-Gain. Damit kann der Pegel jedes Signals direkt am Eingang in der Software geregelt werden. Will man zum Beispiel eine Gitarre mit Overdrive aufnehmen, kann dieses Signal genauso in das Audiointerface eingeschleift als auch in Studio One pegelreduziert werden. Auch das Umkehren der Phase eines Signals ist wesentlich leichter geworden, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes „with the push of a button“. Diese Optionen stehen für jede Art von Spur zur Verfügung. Sie lassen sich für eine bessere Übersicht aber auch über die Mixeroptionen ein- und ausblenden.
Außerdem gibt es nun Pre-Fader-Metering. Damit wird der Pegel eines Signals auch dann angezeigt, wenn der Fader ganz nach unten gezogen wurde. Eine weitere wichtige Neuerung, wie ich finde.

Fotostrecke: 2 Bilder Der neue softwarebasierte Input-Gain macht Recording so viel einfacher.

Audio-Batch-Converter

Der neue Audio-Batch-Converter gehört zu den Überraschungen des Updates, mit denen wahrscheinlich niemand gerechnet hat. Müssen im großen Stil Audiodateien umgewandelt oder bearbeitet werden, kann dies bequem im Converter erledigt werden, und zwar in einem Durchlauf für mehrere Dateien. So kann das Dateiformat oder die Samplerate geändert werden, der Gleichspannungsversatz entfernt oder die Dateien ausgeblendet werden. Selbst Effekte lassen sich in einem Abwasch auf alle Spuren legen und rendern, sogar von Drittanbietern. Im Umgang mit vielen Audiospuren oder völlig ungeordneten Dateien kann der Converter somit zum Time- und Livesaver werden. Allerdings kostet er rund 50 Euro extra.  

Leicht und schnell Dateien umwandeln: der neue Audio-Batch-Converter. (Foto: www.presonus.com)
Leicht und schnell Dateien umwandeln: der neue Audio-Batch-Converter. (Foto: www.presonus.com)

Flexiblerer Noten- und MIDI-Editor

Auch die Noten-Editierung wurde von Presonus verbessert. Dazu wurde das Notenaktionsmenu (Aktivierung durch Klick mit der rechten Maustaste auf ein Event) deutlich vergrößert. Noten können jetzt zufällig verteilt, ausgedünnt oder gespiegelt werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, alle neuen Funktionen Tastaturkurzbefehlen zuzuweisen und in Macros einzubinden. 

MIDI-Events zu bearbeiten, war noch nie so leicht.
MIDI-Events zu bearbeiten, war noch nie so leicht.

Plugin-Manager

Den Plugin-Manager gab es zwar auch schon in Version 4.0, allerdings kam er bisher nur dann zum Vorschein, wenn man ihn über die Optionen aktiviert nach neuen Plugins oder virtuellen Instrumenten hat suchen lassen. Danach verschwand er wieder. Ab 4.5 lässt sich der Manager jederzeit über das Ansichtsmenu aufrufen und zudem kann er jetzt auch viel mehr. Plugins können gesucht und nach Typ oder Hersteller gefiltert werden. Oder man blendet bestimmte Plugins einfach aus, wenn man für ein bestimmtes Projekt nur auf eine kleinere Auswahl zugreifen, aber nicht immer durch alle installierten Plugins im Browser scrollen möchte. Und endlich muss man dazu jetzt nicht mehr Studio One abermals öffnen, weil nicht wie früher erst bei einem Neustart der Software nach neuen Plugins gesucht werden konnte.

Der neue Plugin-Manager löst ein lästiges Problem. (Foto: www.audiosteps.de)
Der neue Plugin-Manager löst ein lästiges Problem. (Foto: www.audiosteps.de)

Spuren sperren

Wer hat nicht schon einmal im Eifer des Gefechts einer besonders leidenschaftlichen Recording-Session oder einfach wegen nachlassender Konzentration etwas verschoben oder gar gelöscht? Damit ist bei Studio One jetzt Schluss. Jetzt können ganze Spuren oder einzelne Events gesperrt werden. Die sogenannte Zeitsperre verhindert, dass das Event verschoben werden kann, die Bearbeitungssperre verhindert Veränderungen jeglicher Art. Beides tritt gleichzeitig in Kraft, wenn die gesamte Spur gesperrt wird.

Mit der Sperrfunktion geht „Safety first“!
Mit der Sperrfunktion geht „Safety first“!

Nektar Panorama Integration

Neben den hauseigenen Controllern Faderport V2, Faderport 8 und Faderport 16 unterstützt Studio One nun auch externe Hardware mit direkter DAW-Integration, nämlich die Nektar-Panorama-Serie. Wie die Einrichtung abläuft und wie  die DAW- und Plugin-Steuerung funktioniert, kannst du in unserem Workshop nachlesen.

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Fazit

Studio One wurde mit Version 4.5 erneut erheblich verbessert, und das in ganz verschiedenen Bereichen der Software. Presonus macht seine DAW damit zu einem mächtigen Allrounder. Größere Schwachstellen sind mir derzeit nicht bekannt, außer vielleicht der noch nicht umgesetzte Support für das MPE-Format. Über kurz oder lang sollte Presonus diesen Schritt dann vielleicht doch gehen, denn Seaboards und andere Controller dieser Art werden schließlich immer verbreiteter. Insgesamt ist das Update zu Studio One 4.5 aber sehr zufriedenstellend. Bleibt also spannend, wohin die Reise dieser DAW noch führen wird.

Pro
  • weniger CPU-Auslastung
  • Reverse Sidechain
  • Weichere und detailreichere Darstellung von Wellenformen
  • softwarebasierter Input-Gain
  • Pre-Fader-Metering
  • mehr MIDI-Bearbeitungsoptionen
  • Plugin-Manager
Contra
  • noch kein MPE-Support
Presonus_Studio_One_Update_4_5_B01_Test
Features
  • Verbesserungen in der CPU-Auslastung bei Multi-Instrumenten und den internen Instrumenten
  • I/O-Einstellungen im- und exportierbar
  • softwarebasierter Input-Gain und Phasenumkehrung pro Kanal
  • Mehr Grouping-Optionen
  • Pre-Fader-Metering
  • verbesserte Sidechain-Funktionalität und Reverse Sidechain
  • Event- und Spursperre
  • neue Rasteroption – an Nulldurchgängen ausrichten
  • neuer Plugin-Manager
  • überarbeitete Macro-Toolbar
  • verbesserte Darstellung von Wellenformen
  • Video-Export und Mono-Mixdown möglich
  • neue Export-Formate: MP3 mit variabler Bitrate, AAC, ALAC
  • Audio-Batch-Converter
  • mehr MIDI-Bearbeitungsoptionen
Preis
  • Studio One 4.5 Update: kostenlos
  • Studio One 4.5 Artist: 95 € (Straßenpreis am 28.06.2019)
  • Studio One 4.5 Professional: 389 € (Straßenpreis am 28.06.2019)
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • weniger CPU-Auslastung
  • Reverse Sidechain
  • Weichere und detailreichere Darstellung von Wellenformen
  • softwarebasierter Input-Gain
  • Pre-Fader-Metering
  • mehr MIDI-Bearbeitungsoptionen
  • Plugin-Manager
Contra
  • noch kein MPE-Support
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Presonus Studio One 4.5 Update Test
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Profilbild von Olaf Kliemt

Olaf Kliemt sagt:

#1 - 26.07.2019 um 00:58 Uhr

0
Profilbild von Tobias Homburger

Tobias Homburger sagt:

#2 - 05.08.2019 um 07:27 Uhr

0

Grüß dich Olaf,
den MPE-Mangel hab ich als Contra aufgeführt – was du mit 5D meinst, weiß ich allerdings nicht. LG Tobias

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