Pioneer XDJ-R1 Test

Praxis

Auch wenn der XDJ-R1 auf digitalen Workflow (USB, App, MIDI) setzt, hat er natürlich zwei Laufwerke im Bauch und kann auch „stand-alone“ mit einem CD-Player, wie dem CDJ-2000 oder mit zwei Plattenspielern zusammenarbeiten. Mit dem XDJ-R1 ist der Käufer ergo ziemlich breit aufgestellt und für viele Szenarien vom Heimbetrieb bis zum gewerblichen Einsatz gewappnet. Gerade im Bereich der Musikdienstleister dürfte ein Gerät wie dieses Anklang finden, ist man doch in der Lage von Hochzeits- über Promo-Veranstaltungen über kleine bis mittlere Partys oder andere Gastspiele zu beschallen. Wer den Pioneer fest in einer Tanzbar installiert, ist im Hinblick auf die Gast-DJs gut gerüstet, auch wegen der Kompatibilität zu Traktor, VDJ, Mixvibes und Co. Ob der XDJ-R1 das Potenzial hat, das zentrale Element eines DJ-Studios oder einer Live-Umgebung zu bilden, das muss natürlich am Ende jeder selbst entscheiden. Grundsätzlich steht dem nichts im Wege, soweit der DJ nicht mehr als drei (inkl. Aux) externe Schnittstellen und zwei separate Kanäle gleichzeitig benötigt. Ich klemme also gleich mal die Vestax PDX-2300 Turntables samt Ortofon Scratch System an das „Pult“ an, um festzustellen, dass die Phono-Vorverstärker des XDJ ordentlich klingen. Um pegeltechnisch auf Augenhöhe mit den Decks oder den USB-Tracks zu spielen, habe ich beim Turntable etwa eineinhalb Skaleneinteilungen Gain zugelegt.
Zur Betriebssicherheit des XDJ-Systems möchte ich vorweg sagen, dass während des Tests alles glatt lief. Keine Glitches, keine Freezes. Soweit alles paletti. Das Einlesen der Musik-Files von meinen FAT16/32 USB-Sticks erfolgte innerhalb weniger Sekunden, allerdings wurden weder die beiden 500er FAT32-Platten (Samsung, Hitachi) noch die 500er extFat/HFS-Platten akzeptiert – stattdessen meldete das Display im ersten Fall den Fehlercode 8307 und im zweiten „unsupported format“. Letztgenannte Aussage ist mir klar. Ob’s bei den offiziell unterstützten FAT-Systeme dann wohl an der Stromaufnahme der USB-gespeisten Festplatten liegen mag? Am Rechner jedenfalls wurden sie ohne Murren eingebunden.
Nun gut, auf einen 32 GB Stick, der mittlerweile ja für gerade mal 15 Euro über den Tisch geht, passen bei durchschnittlichen 20 MB für einen achtminütigen 320kbit-Track rechnerische 1600 Stücke. Sollte wohl für einen Abend reichen. Für die Navigation in der Library zeigen sich an der Hardware verantwortlich: ein Push-Encoder samt Back-Button. Hier stehen Ordner-Hierarchien und, so Rekordbox mit im Spiel ist, Tag-Filter und Indizes (Artist, Titel, BPM …) bereit. Drücke ich den Endlosregler nieder, steige ich tiefer in die Hierarchie hinab und befördere schlussendlich den ausgewählten Titel ins Deck. Die Synchronisation zu einem laufenden Titel meiner Library, die hauptsächlich aus „Tanzmusik elektronischer Gangart“ besteht, mittels „Sync“ klappt bis auf wenige Ausnahmeerscheinungen (damit hat jede DJ-Software zu kämpfen) gut, wobei ich auch das Master-Deck, das als Tempovorgabe dient, selbst festlegen kann. Über das Raumangebot in den Deck- und Mixer-Sektionen kann ich ebenfalls nicht klagen, denn es steht ausreichend Platz zwischen den Potis und Fadern zur Verfügung, um nicht versehentlich ungewollt einen Regler „mitzunehmen“. Größe und Grip der Bedienelemente sind in meinen Augen treffend gewählt.
Im Zuspieler-Mix wusste auch besonders die optionale 12-dB-Anhebung am Aux-Input, der im Übrigen sehr gut klingt, in Verbindung mit dem „schwachbrüstigen“ iPod oder Galaxy zu gefallen. Somit ist es am XDJ-R1 endlich einmal möglich, die über eine EU-Richtlinie in der Ausgangsleistung reglementierten Handy-Player auf das gleiche Niveau zu bringen, wie CDs oder USB-Tracks. Szenenapplaus! Schade finde ich dann wiederum, dass sich die Musik vom Handy nicht kabellos auf den R1 schaufeln lässt, wie es beim XDJ-Aero – ebenfalls mit WLAN ausgestattet – der Fall ist. Ein Firmware-Update sollte dies richten können. Außerdem frage ich mich, warum es beim AUX-In und beim Mike nicht für LED-Meter oder wenigstens eine Clipping-LED gereicht hat und warum die Master-Recording-Funktion des XDJ-Aero nicht ihren Weg zum R1 gefunden hat – ist doch an sich ein cooles Feature, wenn man seinen Mix für die Nachwelt direkt auf dem Stick festhalten will.

Fotostrecke: 5 Bilder Taster zur Auswahl des Betriebsmodus
Audio Samples
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Mikrofonweg Phono Preamp Hi EQ Boost Cut Mid EQ Boost Cut Low EQ Boost Cut

Rekordbox

Rekordbox ist ein praktisches Tool zur Analyse und Vorbereitung des Musikbestandes für den USB-Datenträger, so dass sich die Titel ohne den Laptop mitschleppen zu müssen, mit dem XDJ beatgenau mixen und anhand von Suchfiltern auffinden lassen. Beim Anlegen von Cues – einlesbar am R1 über die Call-Funktion – und Loops ist man mit der grafischen Wellenform am Rechenknecht schneller am Ziel, als wenn man sich mühselig mit dem Jogwheel auf den Weg macht. Die Berechnung des Datenbestandes dauert je nach Umfang der Musikbibliothek ein Weilchen, bei mir etwa acht Sekunden pro Titel auf einem i5-Quad-Mac, wobei immer nur ein Track und nicht einer pro CPU-Kern berechnet werden. Zum Vergleich wertete Serato Scratch in der gleichen Zeit gleich vier Songs simultan aus. Wie dem auch sei; sind die Titel berechnet und die Playlisten erstellt (hier ein Artikel zum Thema „Playlist-Management“), heißt es, die Daten auf einen USB-Stick zu schaufeln. Hierbei kam es im Test leider zu Schreibfehlern im Zusammenhang mit älteren „Rekordbox-Sticks“, so dass ich am Ende einen neuen aufgesetzt habe. Seltsamerweise funktionierte das Updaten der Kategorien (Test verlief unter Version 2.07) nicht, denn als ich mich dazu entschlossen hatte, die Filter „Genre“ und „Label“ mit auf den Stick zu exportieren, wurden diese weder vom R1 noch vom der Remotebox ausgelesen.

Fotostrecke: 3 Bilder Rekordbox zur Analyse von Audiodateien …

Remotebox

Die nächste Box im Ring ist die „Remotebox“ zur Fernbedienung des R1 und zum komfortablen Browsen des angeschlossenen Datenträgers. Die Geräte (iPad/iPod Touch 4G und R1) erkennen sich selbst, wenn sie im gleichen Netzwerk eingebunden sind, wofür das WLAN im Studio prinzipiell genauso herhalten kann, wie ein separates Ad-Hoc-Netzwerk, was ein Accesspoint im Inneren des XDJ möglich macht. Bedeutet: Der Pioneer selbst baut ein WLAN auf, womit der DJ ziemlich unabhängig von örtlichen Gegebenheiten ist. Folgende Schritte sind dazu am R1 nötig:  
·       WLAN einschalten
·       SSID vergeben
·       Verschlüsselung wählen (nur WEP 64/128, kein WPA)
·       Passwort festlegen  
Am iOs-Device:  
·       dem Netzwerk beitreten
·       die App starten und Verbindung abwarten
·       den zu steuernden Teil in der App auswählen und los geht’s  
Die Remotebox (iPad) besteht aus insgesamt sechs Unterseiten und fungiert als Wireless-MIDI-Controller: zweimal Decks, zweimal FX, Mixer und Browser. Die Kommunikation erfolgt bidirektional, sodass sich unter anderem auch Zustände von Schaltflächen am XDJ aktualisieren. Wie die einzelnen Seiten im Detail aussehen, lässt sich am besten den Screenshots entnehmen. Was das Handling angeht, würde ich die App als selbsterklärend und intuitiv steuerbar einstufen. Gut finde ich, dass Titelinfos nebst Cover Art auf dem Screen angezeigt werden, schade hingegen, dass keine Waveform abgebildet wird.

Fotostrecke: 2 Bilder Pioneer Remotebox Logo

Browser Page

Kommen wir zuerst zur Browser Page. Allein für diese lohnt es sich in meinen Augen bereits, die App einzusetzen, denn hier hat der DJ einen tollen Überblick über den Datenbestand auf dem Stick und das Auswählen der Tracks macht weitaus mehr Freude, als mit dem Encoder durch die Titel zu navigieren. Hierfür bedarf es natürlich nicht unbedingt eines iPads, das kann man auch mit dem iPod/iPhone ab iOS 4.3 erledigen. Außerdem lässt sich dies einfach in die Tasche stecken und am Set angekommen auf den Ständer stellen. Ich persönlich finde die Steuerung der Library mit dem iPod Touch 4g, dessen Display ja „lediglich“ eine Auflösung von 960 x 640 Pixeln besitzt, gerade auch bei der Musiksuche deutlich unkomfortabler als mit einem iPad4 Retina bei 1536 × 2048 Pixeln, jedoch profitiert der DJ auch hier von Suchfiltern, einem schnell zugänglichen alphabetischen Index, Playlisten und dergleichen. Bedauerlicherweise gibt es jedoch keine Historie in Remotebox. In der Praxis empfiehlt es sich, die Ladesperre für die Decks zu aktivieren, damit man nicht versehentlich einen Titel im laufenden Geschehen abbricht. Auch das Einstarten (nicht das Durchsuchen) der CD ist von Remotebox aus möglich.
Was mir fehlt ist die Option zum Abspielen einer Playliste oder das sonst bei diesem Produkt-Typus implementierte Pingpong-Play zwischen den beiden Decks. Die Funktion „automatischer Übergang, wenn Track geladen ist“ bedeutet im Übrigen nicht, dass hier eine Auto-Play-Funktion wie beim Aero an Bord ist, sondern nur, dass zum Deck-Modus gewechselt wird. Unnötigerweise entfällt die Anzeige der ID-3 Tags auf dem Display, sobald die Remotebox-Verbindung aufgenommen hat und ich kann nicht mehr von der Hardware aus stöbern. Ein paar Screenshots sollen den ansonsten intuitiven Workflow in der Library verdeutlichen.

Fotostrecke: 3 Bilder Screenshot 1 Remotebox Browser

Deck Page

Besonders cool, zumindest, wenn das iOs-Device nicht auf dem Smartphone-Ständer steht, sondern in der Hand gehalten wird: Das Gerät merkt sich die unterschiedlichen Bildschirminhalte im vertikalen und horizontalen Layout, was in der Praxis bedeutet, dass man sinnbildlich gesprochen im Handumdrehen von der Musikbibliothek zu den Decks (im Querformat sind beide sichtbar) wechseln und die Tracks einstarten kann, egal ob man mit dem Teil gerade an der Bar steht, um sich einen Drink zu ergattern oder sich als Wedding-DJ eine kleine Stärkung vom Buffet sichern will, bevor dieses restlos geplündert ist – die fortlaufende Beschallung ist gesichert! In der Deck-Sektion stehen neben den Transportwerkzeugen und den Funktionen „Pitch“, „Sync“, „Master“ und „Quantize“ auch Hotcues, Sampler sowie Autoloops bereit. Ganz oben residiert die Titelanzeige – vorbildlich mit Cover-Art, aber leider ohne Wellenformanzeige.  

Mixer Page

Die Mixer Page orientiert sich nahezu „1:1“ am Hardware-Layout, selbst die Pegelmeter werden übermittelt. Mein persönlicher Fall ist das Arbeiten mit virtuellen Drehreglern nicht, wobei ich Pioneer attestieren muss, dass man auf dem iPad schon genug Platz gelassen hat. Auf dem iPhone/iPod hingegen ist der Mixer auf drei Unterseiten verteilt, und zwar EQs, I/Os und Fader. Ob Remotebox, das ja mit einem „Softwaremixer und Kreativabteilungen“ ausgestattet ist, eines Tages mit Rekordbox verschmelzen wird und somit eine komplett eigenständige DJ-Software auf den Markt kommt, bleibt abzuwarten. Vorstellbar wäre dies schon. Beim simultanen Umgang mit dem XDJ und der App gilt es Folgendes zu beachten: Da der XDJ natürlich keine Motor-Fader oder -Potis hat, die von Geisterhand an die iPad-Werte fahren, ist zunächst der aktuelle Wert mit dem betreffenden Regler „abzuholen“, bevor dieser wieder reagiert. Ich finde, der Pick-up-Modus ist ungemein wichtig für die R1-Performance, denn sonst kommt es zu unschönen Parametersprüngen, wenngleich es natürlich irritiert, wenn das Filter die ganzen Höhen wegdrückt, sich aber am Gerät in Mittenstellung befindet. Hier könnte ein LED-Kranz mit Positionsindikator des abzuholenden Wertes eine Lösung für die nächste Generation sein.

Fotostrecke: 4 Bilder Deck Pages horizontal

FX Page

Die FX Page stellt es mir frei, ob ich lediglich einen oder gleich zwei Effekte mit dem Finger steuern möchte. Die Color FX liegen auf der Vertikalachse und erreichen ihre Extrempositionen, wenn ich mit dem Finger auf der Y-Achse hoch- und runterfahre. Die Mitte entspricht der Nullstellung des Color-Drehreglers am Mischpultkanal. „Hold“ friert die aktuelle Kenngröße ein. Zwei Parameter simultan auf einem XY-Pad zu dirigieren, macht natürlich schon eine Menge Spaß. Außerdem ist man beim Anspringen der Parameter etwas flexibler (Finger-Jumps, auseinanderliegende Timings) als mit den Drehreglern. Die Schaltzeiten der Effektparameter bei Fingersprüngen zwischen zwei auseinanderliegenden Werten weisen jedoch eine gewisse Latenz auf. Ich persönlich würde schlussendlich eher von einer FX-Steuerung via Pad absehen, solange kein Parameter-Reset analog zu den Regler-Stellungen an der Hardware bei Deaktivierung der Effekte stattfindet, von mir aus auch optional. Automatisierte Parameterfahrten oder Move-Recording (siehe Kaoss-Pad) hat indes noch keine DJ-Software zu bieten – wie wär’s denn damit, Pioneer? Positiv anmerken möchte ich, dass auch auf der FX Page die Titelanzeige mit Spulfunktion zugegen ist.
Unterm Strich ist also quasi alles vorhanden, damit der DJ seinen Platz hinterm Pult verlassen, zum Dancefloor oder Bühnenrand stürmen und von da aus weiter rocken kann, sehen wir mal von der Preview-Möglichkeit über den iPad-Ausgang ab, der hier vielleicht noch das i-Tüpfelchen wäre.

VDJ

Vor dem Schluss noch ein heutzutage nicht zu unterschätzendes Kaufargument: USB-Audio und MIDI-Kompatibilität. Mit seinem gut klingenden, integrierten 24 Bit/ 44,1 kHz-Interface (hier hätte es durchaus „mehr“ sein dürfen), kann ich den Probanden am Mac ohne Treiberinstallation in Betrieb nehmen. Den R1 schalte ich auf MIDI um. Da dem mir gelieferten Sample-Paket ja kein VDJ-LE beilag, erfolgte der Testlauf unter Virtual DJ Pro, wo ich nach Einrichten des Signalroutings – ich habe den externen Mixer-Modus statt des Software-internen Master-Cue-Routings gewählt – sofort loslegen kann. Virtual DJ akzeptiert den R1 als Kommandobrücke, sämtliche Steuerbefehle sind automatisch gemappt und das Interface arbeitet störungsfrei auf niedrigen Latenzen. Lediglich in Teilbereichen weicht das Software-Handling vom Layout des R1 ab, zum Beispiel bei den Effekten, die es in Virtual DJ nicht gibt. Im Übrigen lässt sich VDJ alternativ auch mit der App bedienen. Der Wechsel zwischen den „virtuellen“ und realen Decks ist problemlos möglich. Prima.

Fotostrecke: 2 Bilder Virtual DJ 7 LE
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DJ Echt sagt:

#1 - 17.09.2013 um 11:54 Uhr

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Sind die Probleme mit dem R1 jetzt denn endlich behoben????Einfrieren und aufhängen passt nicht zu Pioneerhttp://www.youtube.com/watc...
http://forums.pioneerdj.com...LG DJ Echt

Profilbild von Peter

Peter sagt:

#2 - 17.09.2013 um 19:19 Uhr

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Hallo DJ Echt - Freezes konnte ich im Test bei dem mir zur Verfügung gestellten Gerät nicht ausmachen. Beatsync ist ja von der Rekordbox-Analyse - respektive dem Beatgrid - abhängig. Manuelles Anpassen ist auch bei Rekordbox nicht ausgeschlossen.Gruß

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John sagt:

#3 - 20.01.2014 um 03:51 Uhr

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Seit dem Update 1.07 ist das Freezing Problem behoben mittlerweile gibt es schon das 1.09 und die Konsole läuft absolut stabil.

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DJ CHICO sagt:

#4 - 23.01.2014 um 03:40 Uhr

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Hallo Peter,erst mal RESPEKT ..... super Bericht !!
Ich hätte da nur eine Frage :
Würde gerne mit Traktor Pro weiter auflegen .... weißt du ob da die Mappings mittlerweile gut funktionieren ?? Würde natürlich gerne so viele Features von Traktor auf der R1 bedienen wollen !!
THX

Profilbild von Houseluftballon

Houseluftballon sagt:

#5 - 23.01.2014 um 05:38 Uhr

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Kann man auf irgendeine andere art und weise, ohne den laptop anzuschließen und unnötig mehr geld auszugeben, die sets aufnehmen?
Ne antwort wäre klasse.
Grüße ;)

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Jorge sagt:

#6 - 29.01.2014 um 00:25 Uhr

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Houseluftballon: Am Master abgreifen und aufzeichnen

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juergen sagt:

#7 - 11.03.2014 um 01:27 Uhr

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weiß zufällig jemand ob es die Remotebox auch für android geben wird ?

Profilbild von Peter

Peter sagt:

#8 - 17.03.2014 um 23:36 Uhr

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Hallo Jürgen, ist laut Hersteller aktuell nicht geplant.Gruß

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Didi sagt:

#9 - 05.05.2014 um 15:57 Uhr

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Hi hab folgendes Problem: hab mir einen RDJ-R1 zugelegt hatte vorher den aero, spiele mit einem 124 GB Stick und hatte jetzt zum 2. mal das Problem das der R1 irgendwann beim Spielen sich aufhängt einen ziemlich schrillen Ton von sich gibt und ich das Teil ausschalten muss und neu starten, was natürlich auf ner Veranstaltung net gut kommt. Hatte das Problem beim Aero nicht hatte hier aber nur einen 64 Gb stick. Kann es am Stick liegen oder eher am R1 ? Schon mal danke für ne Antwort Gruß Didi

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Peter sagt:

#10 - 07.05.2014 um 18:25 Uhr

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Hallo Didi, hier die Antwort vom Support: Laut Support sollte die Stickgröße kein Problem darstellen, aber auf die Kompatibilität der Dateiformate sei zu achten. Empfohlen wird eine Formatierung vor der ersten Rekordbox-Befütterung und die Verwendung der neusten Firmware (1.09). Besten Gruß

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Alan sagt:

#11 - 01.08.2014 um 19:14 Uhr

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Hallo Kollegen,
ich bin min der X-R1 Konsole überhaupt nicht zufrieden. ZU Hause alles OK, läuft wie geschmiert, am Arbeitsplatz (Event) kappt nach einigen Minuten, mal eher mal länger die Leitung zum Midimapping (??!!) D.H. es lassen sich plätzlich nur mehr die Tracks mit der Maus ladern bzw. mit der Maus bedienen. X-R1 funzt nur mehr als Mischpultfader auf fader zu. Alle Funktionen des Midimappings sind hinne. Das ärgerliche: Zu Hause lä#uft das Teil 3 Stunden, kein Problem - kaum bei der Arbeit fängt der Scheiß wieder von vorne an. Bin richtig angepisst von Pioneer!
Hat jemand von euch das selbe Problem?

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Sven sagt:

#12 - 18.08.2014 um 00:27 Uhr

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Hi ALAN,Habe dieses Wochenende das gleiche Problem gehabt wie du.
Ich Betreibe den Controller mit Traktor.
Das Linke deck war am laufen. Beim rechten wollte ich gerade was reinladen als ich plötzlich merkte das sich das Deck nicht mehr mit dem Controller steuern ließ.

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Tommy M sagt:

#13 - 06.03.2015 um 00:59 Uhr

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He !Habt ihr immer noch Probleme mit dem einfrieren mit Traktor ?
Wie bringt man den die Jogwheels im Midi Modus zum leuchten? Es gibt Online Videos da leuchten die im Midi Modus !?
Tommy

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