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Numark Mixstream Pro Go Test

Der Standalone-DJ-Controller Numark Mixstream Pro GO möchte das ortsunabhängige DJing neu definieren. Die Dual-Deck-Mixstation kommt mit Engine OS, Batterie und eingebauten Lautsprechern und könnte die perfekte mobile DJ-Lösung für Party- und Outdoor sein, zumal das Gerät auch an externen Schnittstellen nicht geizt und obendrein einen Touchscreen, Streaming-Anbindung mittels WiFi und Licht- bzw. DMX-Steuerung mitbringt.

Mein Fazit unseres 2021er-Tests attestierte dem Basis-Modell Mixstream Pro, er sei eine einsteigerfreundliche All-in-one-Lösung, dem vielleicht noch erweiterte Effektoptionen sowie ein integrierter Akku gut zu Gesicht gestanden hätten. Genau das hat der Mixstream Pro GO berücksichtigt und das ist bei Weitem noch nicht alles, was sich seit dem damaligen Review getan hat. 

Numark Mixstream Pro Go Test Review

Numark Mixstream Pro GO – das Wichtigste in Kürze

  • all-in-one DJ-System mit Touchscreen, Akku und Lautsprechern
  • standalone-fähig, also kein Computer notwendig
  • integriertes WiFi für Streaming sowie USB/SD-Card-Option
  • Lighting-GUI für DMX, Nanoleaf, Philips Hue
  • flüssige standalone Performance
  • Import-Möglichkeiten für diverse DJ-Software Librarys

Aller guten Dinge sind …

Da der Mixstream Pro Go bereits die dritte Version der Baureihe darstellt, ist klar: Die Basics sind, was die grundsätzlichen Anschlussschnittstellen, das Layout und die Aufteilung von Mixer und Decks angeht, geblieben. Und Numark hat es sogar geschafft, Gewicht und Maße nahezu beizubehalten, denn das Gerät misst nach wie vor 566 x 74 x 284 mm und kommt mit dem neuen Akku auf gerade einmal 500 g mehr, sprich 4,2 kg. 

Fotostrecke: 3 Bilder Auspacken: Numark Mixstream Pro GO

Numark Mixstream Pro GO – was ist neu?

Der Akku – klar. Außerdem ist eine verbesserte Dritthersteller-Unterstützung seit unserem letzten Test hinzugekommen, es gibt neue OS-Features wie erweiterte Funktionen für die Pad-Sektion und DJ-Controller-Funktionalität für Serato und VDJ.

Aber was ebenfalls sofort ins Auge springt, ist das neue Design und ich muss sagen, hier hat die Produktentwicklungsabteilung in meinen Augen gute Arbeit geleistet. Weg von der Numark-Optik vergangener Tage, hin zu einem für meinen Geschmack ansprechenderem Pro-Look. Das graue Chassis und die blau-weiß-grüne Beleuchtung hat eher was vom edleren Denon-Style. Die Beleuchtung der Pads ist nun weiß, hier wäre auch RGB eine Alternative gewesen, analog zu Hotcues und Samples bspw. 

Die Haptik der Jogwheels gefällt, Tasten und Pads weisen angenehme Druckeigenschaften auf. Die Regler drehen sanft und die Flachbahnregler gleiten bestimmungsgerecht. Auch die Effekthebel federn prima im ersten Trockenlauf. Das macht neugierig auf mehr.

Vorderseite und Rückseite

Vorn am Gerät befinden sich links neben dem Numark Schriftzug die beiden Kopfhöreranschlüsse für 6,3 mm und 3,5 mm Klinkenstecker. Auf der anderen Seite ist der einzige Mikrofonanschluss in Form einer 6,3 mm Buchse platziert. Damit kommen Moderatoren, Rapper oder sonstige Sangeskundige auf ihre Kosten. 

Eine Talkover-Funktion zur automatischen Absenkung der Musik bei Durchsagen ist nicht an Bord. Die klangliche Anpassung des Mikrofonsignals könnt ihr allerdings via Touchscreen vornehmen (Hi-, Mid-, Low-Regelung möglich), da frontal lediglich die Lautstärke angepasst werden kann. 

Numark Mixstream Pro Go

Ein Einschaltknopf für den Mikrofonweg wäre schön gewesen oder auch ein Mikrofoneffekt wie Echo bzw. Reverb, ist aber beides nicht vorhanden. Das Mikrofonsignal lässt sich jedoch für Speaker und Kopfhörer de(-aktivieren), so gewünscht.

Settings

An der Rückseite sind die Schnittstellen zur Verbindung mit der Außenwelt platziert. Via XLR und Cinch lassen sich PA-, Desktop- und Monitor-Boxen anfahren. Wobei es aber keinen separat regelbaren Booth-Out gibt, sondern zwei Master-Outputs. 

Eine USB-TYP-B-Buchse zur Verbindung mit dem Rechner und die Wechseldatenträger-Einschübe (2x USB Typ-A, 1x SD) sind – wie die obligatorische Power-Buchse mit Einschaltknopf und Zugentlastung – ebenfalls an der Rückseite platziert. Vielleicht ist es nicht ganz optimal, hinten am Gerät für den Datenträgertausch rumzufingern, aber vorn sind nun einmal die Boxen und über dem Jogwheel ist es auch schon recht eng.

Numark Mixstream Pro Go

Was das Gerät indes vermissen lässt, sind Anschlüsse für externe Zuspieler, beispielsweise Aux-In oder Phono-In. Gerade vor dem Hintergrund eines Ableton Link wäre ein Aux-In nicht schlecht. Mal eben ein gesynctes Remixlive mit auf den Master-Out zu schieben, wäre damit kein Problem. Auch wäre eine Diebstahlschutzaussparung bei einem mobilen Konzept wie diesem sicher nicht verkehrt gewesen.

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Praxis

Als autarke DJ-Lösung setzt Numark Mixstream Pro auf das Betriebssystem Engine OS. Die Konsole kann also komplett ohne Computerunterstützung eingesetzt werden. Wer zuvor jedoch bereits mit einer DJ-Software am Rechner gearbeitet hat, kann unter Verwendung der Engine DJ Desktop Software für PC und MAC seine Playlisten aus diversen Programmen wie Traktor oder Serato für den Gebrauch auf einem Engine OS Gerät exportieren. 

Zum Testzeitpunkt gab es auch direkt eine neue Firmware 3.0.1. Diese ließ sich problemlos über WLAN aufspielen. Wer mag, kann auch über USB oder PC/MAC aktualisieren. 

Firmware Update

Demo Content

Nach dem Start der Numark-Mixstation sind bereits einige Samples und Musikstücke verfügbar und der Käufer kann direkt mit dem Mixen beginnen. Ist der Akku aufgeladen, lässt sich bis zu 4 Std vom Stromnetz unabhängig performen.  Also noch die integrierten Boxen aufdrehen und los geht’s .

Numark Mixstream Pro Go

Das Lautsprechersystem, das beim MSPGo zum Einsatz kommt, besteht aus insgesamt vier Speakern, pro Seite zwei. Jeweils frontal abstrahlend und in angeschrägtem Winkel. Die Frequenz ist mit 20-20.000 Hz angegeben. Über Größe und Leistung sind keine Herstellerangaben zu finden.  Was jedoch an Sound aus der Kiste kommt, kann sich durchaus sehen respektive hören lassen.

Aufdrehen geht natürlich nur bis zu einem gewissen Grad und der Bass-Wumms ist auch etwas farblos. Aber für eine kleine Pool- oder Wohnzimmerrunde bzw. Garten-Session langt das durchaus aus. Wasserdicht ist das Gerät aber nicht, also Obacht!

Wenn euch der Laustärkepegel nicht ausreicht, könnt ihr den Mixstream bei Bedarf einfach via XLR oder Cinch an eine PA anschließen oder um autark zu bleiben, an eine akkubetriebene PA-Box. Ich hatte gerade die IMG Skyrock hier zum Test. Die wäre eine ziemlich laut aufspielende Lösung, die für den nötigen Rumms sorgt. Eine gute Alternative dazu wäre auch die Soundboks (zum Test) oder die kleinere Soundboks Go. Beim Mixen könnt ihr zwischen zwei Wellenformansichten umschalten.

Fotostrecke: 2 Bilder Beim Mixen könnt ihr zwischen zwei Wellenformansichten umschalten

Datenträger

Die Mixstream Pro-Serie ist in der Lage, Musik von externen Datenträgern (USB und SD (HC/XC) / FAT23, exFAT)) oder eines Streaming-Anbieters abzuspielen.

Zu den unterstützten Audioformaten zählen:

  • AAC/M4A
  • AIF/AIFF (44,1-192 kHz, 16-32 Bit) ALAC
  • FLAC
  • MP3 (32-320 kbps)
  • MP4
  • Ogg Vorbis
  • WAV (44,1-192 kHz, 16-32 Bit) 

Playlisten beim Numark Mixstream Pro GO

Das Handling lokaler Musik gelingt in der Praxis sehr gut, denn die Musikstücke werden schnell eingelesen und innerhalb von Sekunden im Deck analysiert (Tempo, Beats, Wellenformen, ID3-Tags etc.). Leider besitzt Engine OS allerdings noch keine Batch-Analyse für ganze Ordner.

Das Anlegen von Listen mittels Touchscreen-Taststatur, Sortieren und Verschieben von Einträgen an der Konsole gelingt ebenfalls prima. Diesbezüglich gibt es keinen Anlass zur Kritik. Und auch in Sachen Treffsicherheit des Beatgrids herrscht oftmals Konsens. Wenn das Taktraster nicht passt, lässt sich dieses auch via Konsole mit Tasten und Jogwheel anpassen. 

Beatgrid Editor
Beatgrid Editor

Recording

Dass gleich zwei USB-Ports am Start sind, ist bei einem DJ-Wechsel sehr praktisch, denn so kann jeder seine Harddisk anschließen und eine Übergabe stattfinden oder DJ-Teams können mit ihren eigenen Sticks auflaufen. Da zudem noch ein SD-Card-Slot verbaut ist, lässt sich darauf auch prima ein Mix recorden, wenn es nicht auf dem Stick sein soll. 

Numark hat zudem noch eine USB-Typ-B-Buchse spendiert, die es euch ermöglicht, Kontakt mit einer DJ-Software auf dem Laptop herzustellen. Virtual DJ und Serato sind hier aktuell gesetzt. Bei den Denons ist auch Algoriddim dabei. Mal schauen, wie es diesbezüglich weitergeht.

recording Funktion

In The Mix 

Mixstream bietet einen 2-Kanal-Mixer mit 3-Band-EQs, die musikalisch ins Klanggeschehen eingreifen. Beim Cut erfolgt keine komplette Auslöschung des Frequenzbandes (Full-Kill) – es bleiben Signalanteile zu hören. Anwenderseitige Crossover-Frequenzen oder Cut/Boost-Einstellungen sind nicht möglich. Allerdings könnt ihr die Resonanz des Kanalfilters, der sich über einen griffigen großen Regler schön regeln lässt – im GUI justieren.

Control Center

In den Deck-Sektionen finden sich neben der Transport- und Pitch-Abteilung sehr handliche 140 mm Jogwheels. Damit hat man den Track gut im Griff, kann gezielt Loop- und Cue-Positionen anfahren und auch scratchen, ohne dass der Teller auf der Oberfläche kratzt. Sehr schön. Mit der Smart Scratching Option bleiben eure Moves sogar im Beat. Der Pitchfader lässt sich auf die Bereiche 4, 8,10, 20, 50 und 100 % umschalten. Aufgrund des kurzen Regelwegs liegt die Auflösung nicht im Hundertstel, sondern etwa bei etwa einem Zehntel BPM

Numark Mixstream Pro GO Effekte und Performance Pads

Die vier integrierten FX sind „nice to have“. Dry-Wet und Beat-Einstellung lasen sich anpassen, aber sonst keine weiteren Parameter. Für ein Consumer-System ist das schon okay, aber die Option, Effekte auszutauschen, wäre natürlich sehr willkommen. 

Die Performance-Pads kommen naturgemäß mit unterschiedlichen Modi. Vier davon sind aufgedruckt: Cue, Saved Loop, Autoloop und Roll. Über Shift sind zudem noch weitere Loop-Roll-Intervalle und der Sample-Player zugängig. Dieser bringt von Haus aus 8 Samples mit und lässt sich einfach durch Swipen eines neue Samples und Betätigen des zugehörigen Pads neu beladen. In diesem Zusammenhang ist es etwas schade, dass das Gerät nur vier Pads hat. 

Numark Mixstream Pro Go

Streaming Music

Das Streaming Setup ist schnell erledigt: WLAN auswählen, beim Streaming-Abo Anbieter einloggen und schon stehen die kuratierten Playlisten und die eigenen – so vorhanden – bereit. Ihr könnt folgende Anbieter auswählen. Die Tracks werden bei adäquater WLAN-Geschwindigkeit in wenigen Sekunden gepuffert und analysiert. Schöne Sache, besonders für Plattenwünsche und um neue Sachen auszuprobieren. 

  • Beatport
  • Beatsource
  • Tidal
  • Soundcloud
  • Amazon Music
  • Dropbox-Cloud
  • Streaming Music
Numark Mixstream Pro Go
Diverse Streaming Optionen sind an Bord

Lichtsteuerung mit dem Numark Mixstream Pro GO

Habt ihr DMX-Equipment via Soundswitch-Dongle angeschlossen oder ein Nanoleaf oder Philips Hue Setup ins WLAN integriert, könnt ihr die Lightshows über den Mixstream bedienen. Hierfür gibt es ein Basis-GUI mit einfacherem Layout und eine Pro-Ansicht mit detaillierteren Funktionen. Das klappt prima, ist absolut nützlich für DJs, die keinen Lighty haben, für Streaming-Setups, Gartenpartys und dergleichen. Und es macht einfach Laune. Dazu noch ein Link zum Video aus meinen Mixstream Test aus 2021. 

Numark Mixstream Pro Go

Blick auf die Preferences 

Der Touchscreen dient auch zum Ändern von Settings und Preferences. Dazu gehört die Sampler-Lautstärke, Xfader-Contour, abschaltbare Performance-Pads, Deck-Farben, Mikrofoneinstellungen und etliche System- und User-Settings. Komfortabel. 

Fotostrecke: 5 Bilder Preferences beim Numark Mixstream Pro Go

Controller für Virtual DJ und Serato 

MSPGo lässt sich obendrein als Controller für Virtual DJ und Serato einsetzen. Allerdings war dies zum Testzeitpunkt noch nicht möglich.  

Numark Mixstream Pro GO – mögliche Alternativen

Geht es um die Alternativen zum Mixstream Pro GO, kommen neben dem Geschwistermodell Pro+ die Denon Geräte der Prime-Serie sowie SC Live 2 sowie SC Live 4, Pioneer XDJ-RR und RX3 sowie Gemini SDJ-4000 in Frage, die ebenfalls Standalone-Konsolen sind. Mit Akku und Speaker ist der Numark-Spross indes weitgehend allein auf der Flur – das GODJPlus jedenfalls hat es niemals bis zu uns in die Testredaktion geschafft.

FeaturesDenon SC Live 2Pioneer XDJ-RRNumark Mixstream Pro Go
Kanäle2-Kanal-MixerMixer: 2-Kanal2-Kanal-Mixer
Display7-Zoll Hi-Res7-Zoll Vollfarb7-Zoll HiRes
InputsMikrofonMikrofon, Aux-InMikrofon
OutputsXLR, Cinch (Master)
2 x Kopfhörer
2 x Kopfhörer
XLR, Cinch (Master)
XLR, Cinch (Master)
2 x Kopfhörer
Media-Inputs2 x USB-A, 1x SD2 x USB-A2 x USB-A, 1x SD
Streaming/WiFi/LANWiFi: Tidal, Beatport, Beatsource,Amazon,
Soundcloud, Dropbox
kein WiFi/LANWiFi: Tidal, Beatport, Beatsource,Amazon,
Soundcloud, Dropbox
Standalone-Mixerneinneinnein
EffekteSweep FX, Beat-FXColor FX, Beat FXChannel FX, Filter
Performance Pads444
Audiointerfacejajaja
USB USB Typ-B USB-Typ-BUSB-Typ-B
Mix-Recoring integr.jajaja
DJ-Software komp.Serato, Virtual DJrekordbox djSerato, Virtual DJ
sonstigeseingebaute Lautsprecher 
Engine Lighting GUI
Link-Export-Modus 
für rekordbox
eingebaute Lautsprecher, Akku,
Engine Lighting GUI
Preis1099,- Euro1199,- Euro998,- Euro
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Fazit

Die Partymaschine legt nach: Mit dem Numark Mixstream Pro Go bekommen DJs eine standalone DJ-Mixstation, die dank Akku bis zu 4 Stunden lang netzunabhängig funktioniert und mitsamt integrierten Lautsprechern, Streaming-Music über WiFi, USB/SD-Ports, XLR-Outs und (DMX-) Beleuchtung via Bildschirmsteuerung punktet. 

Das Konzept ist in meinen Augen aufgegangen und mir gefällt auch das Design der neuen Generation besser als beim Vorgänger. Technisch gesehen ist zwar viel gleich geblieben, aber dank der neuen Features via Firmware-Update und nicht zuletzt der integrierten Batterie, die mobilen Musikgenuss unterwegs wahr werden lässt, kann der Sommer kommen. Und der Winter natürlich auch, denn dank Schnittstellen zur Außenwelt hat die Konsole genug Power für Firmen-Event, Weihnachtsfeier und Co. zu bieten. Inklusive Musikwünschen via Streaming-Wifi. Kauft euch dazu vielleicht eine akkubetriebene PA-Box und dem Spaß auf der Outdoor-Party steht nichts mehr im Weg. Außer vielleicht die eigenen Skills? Die könnt ihr mit dem Mixstream Pro Go jedoch überall trainieren und die integrierte BPM-Analyse, Autosync und Beatmatching sowie FX und Performance-Pads tragen das Ihrige dazu bei, eurer Session den individuellen Stempel aufzudrücken. 

Last but not least sollen Controller und Touchscreen auch mit Serato DJ Pro und VirtualDJ zukünftig laufen – dafür benötigt ihr jedoch gesonderte Software-Lizenzen. Numark jedenfalls dürfte hier einen heißen Anwärter auf den Thron der mobilen Komplettsysteme für Consumer haben. Einfach zu bedienen, gute Features und „Portable Pro“, ääh GO.

Numark Mixstream Pro Go Test Review

Numark Mixstream Pro Go Features

  • vollwertige 2 Deck Smart DJ-Konsole mit 7-Zoll-Touchscreen und Onboard Wi-Fi
  • wiederaufladbare Lithium-Ionen-Batterie für bis zu 4 Stunden Performance ohne Stromquelle
  • eingebaute Lautsprecher
  • unterstützte Music Streaming Services: Amazon Music Unlimited, TIDAL, Beatport, Beatsource, SoundCloud Go + und Dropbox
  • Engine OS Player mit 2x USB und 1x SD Medien-Anschlüsse
  • Dual-Bank Performance Pads für das Triggern von Hot-Cues, Loops und Rolls
  • 6″ Jogwheels mit Smart Scratch Feature
  • interne Analyse von Musikdateien & Rekordbox TM Kollektionen direkt von USB
  • Standalone Track-Vorschau, um Songs vor dem Laden vorzuhören
  • 3-Band EQ und Filter/Sweep Effekte
  • 6,3 mm Kombi-XLR-Mikrofoneingang mit Pegelkontrolle
  • Abmessungen (B x T x H): 566 x 284 x 74 mm
  • Gewicht: 4,2 kg
  • Preis: 1079,99 Euro (UVP)

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