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Messe 2012: Meinl Slap Top Cajon

Man sitzt nicht auf der Cajon, sondern die Cajon sitzt auf einem. Vielleicht ist das die großartigste Erfindung seit es Schokolade gibt für alle, die keine Lust mehr auf die affige Cajon-Haltung haben, sondern sich beim Cajonspielen auf einem Stuhl zurücklehnen wollen. 

Quelle: Meinl
Quelle: Meinl

Das Prinzip der Meinl Slap Top Cajon ist folgendes: Der schmale Klangkorpus des Instruments wird zwischen die Beine geklemmt, die Spielfläche überlappt beide Beine und wird dann wie eine Bongo gespielt. Die Mitte der Spielfläche steht dabei für die Bassdrum, die linke vordere Kante für die Snare und die rechte vordere Kante für eine Tom. Meinl hat also auf die übliche Drumset-Konfiguration Rücksicht genommen, was vermutlich beim ersten Anspielen für eine natürliche Beherrschung des Instruments sorgen dürfte. 

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Quelle: Meinl

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Anonymous sagt:

#1 - 23.03.2012 um 02:18 Uhr

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Ich habe es auf der Musikmesse ausprobiert. Das Slap Top Cajon hält meiner Meinung nach was es verspricht. Damit ist der "Nachteil" der ungünstigen Blickrichtung bezüglich der Mitspieler oder Schüler gelöst und trotzdem ein gewohnter Klang gegeben. Vielen Dank liebes Meinl Team!

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