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MIDAS MR18 Test

Fazit

Das hochmobile MIDAS MR18 braucht sich vor keinem mir bekannten 18/8-Mischpult zu verstecken und bietet viele großartige Customize-Möglichkeiten. Auch was die Klangqualität angeht, spielt es bei den ganz Großen mit. Allerdings erfordert die Bedienung selbst für geübte Tablet-Mischer etwas Umstellung. Wer sich damit arrangieren kann, per Notebook oder Tablet zu mixen, und physikalische Fader respektive Drehregler nicht vermisst, erhält mit dem MR18 ein bestens ausgestattetes Werkzeug. Dass das MR18 auch als USB-Interface genutzt werden kann, erhöht noch einmal die Attraktivität. Uneingeschränkte Antesten-Empfehlung, satte vier Sterne!

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • ultrakompaktes 18/8 Mischpult
  • hochwertige Neutrik-Buchsen
  • integrierter WLAN-Router
  • vier professionelle DSPs/Effektbänke
  • MIDAS Pro Preamps
  • 18/8 USB-Audio-Interface
  • MIDI-steuerbar
  • Ultranet (Ethernet-Monitorsystem)
Contra
  • Bedienung der Apps etwas zeitaufreibend
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MIDAS MR18 Test
Für 798,00€ bei
MIDAS MR18, Digitalmixer für iPad und Android-Tablets
MIDAS MR18, Digitalmixer für iPad und Android-Tablets
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MIDAS MR18, Digitalmixer für iPad und Android-Tablets

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Profilbild von Motte Popotte

Motte Popotte sagt:

#1 - 15.08.2017 um 20:26 Uhr

0

Ist das nicht irgendwie das Behringer Air XR16?!

    Profilbild von Tin T.

    Tin T. sagt:

    #1.1 - 16.08.2017 um 10:26 Uhr

    0

    Es ist eine Hochwertigere Form des Behringer XR18

    Antwort auf #1 von Motte Popotte

    Antworten Melden Empfehlen
    +1
Profilbild von cosmikdebris

cosmikdebris sagt:

#2 - 16.08.2017 um 17:16 Uhr

0

Kleine Warnung: Verseht eure Kommentare am Ende lieber nicht mit der üblichen Abkürzung für "Liebe Grüße". Ein Kommentar von mir, den ich heute Vormittag geschrieben habe, ist sehr wahrscheinlich deshalb vom Spamfilter ausgesiebt worden!

Profilbild von cosmikdebris

cosmikdebris sagt:

#3 - 12.09.2017 um 16:41 Uhr

0

Das muss man auch erst mal schaffen: Das mittlerweile recht bekannte Schwestermodell Behringer XR18 wird nicht ein einziges Mal erwähnt!
Schade, denn, was Viele interessieren dürfte, ist doch gerade die Frage, ob das MR18 mit seinen Midas Pro Preamps so viel besser klingt, dass es die eigentlich 200 EUR Aufpreis - vom aktuellen Angebotspreis abgesehen - wert ist.
Insofern hätte ich mir sehr gewünscht, dass hier auf die Unterschiede der beiden Geräte und deren Bedeutung im Realbetrieb eingegangen würde. Viele Unterschiede gibt's ja nicht: Preamps, höherer Ausgangspegel, keine Hi-Z Eingänge, Netzteil, Neutrikbuchsen, Torxschrauben ;-)
Auch vermisse ich Eindrücke und Einordnung des internen Routers. Der ist seit Erscheinen des XR18 einer der Hauptkritikpunkte (veralteter Standard, kein WPA, langsam, instabile Verbindung) und wurde beim MR18 identisch übernommen. Sprich: Auch das MR18 sollte im Live-Betrieb besser mit einem externen Router betrieben werden.
Schließlich fände ich es auch hilfreich, wenn man auf etwas Konsistenz bei unterschiedlichen Testern achten könnte. Denn ein wenig schmunzeln musste ich beim Vergleich der Testfazits schon:
XR18 - Pro: App übersichtlich strukturiert
MR18 - Contra: Bedienung der Apps etwas zeitaufreibend
Die Apps sind bis auf kleine farbliche Unterschiede identisch...
(Ich habe beide Geräte und sehe das MR18 als überraschend deutliche Verbesserung eines schon sehr guten Gerätes an.)

    Profilbild von Anderscht

    Anderscht sagt:

    #3.1 - 10.11.2017 um 11:20 Uhr

    0

    Nach dem kleineren XR12 von Behringer (für kleine Setups) haben wir nun auch den grösseren MR12 von Midas geordert. Der einzige Unterschied, welchen ich warnehmen kann, sind die rauschärmeren Pro Mic-Preamps von Midas mit mehr Outpulevel. Diese Feststellungen aus anderen Kommentaren haben mich dazu bewogen das mittlwerweile fast gleich teure Midas zu ordern - nun kann ich das bestätigen. Die Neutrik-Anschlüsse auf dem Midas gefallen mir ebenfalls etwas besser - den Rest "der beiden Zwillingsgeräte" kann man sich schenken.

    Antwort auf #3 von cosmikdebris

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