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Mackie CR4-XBT und Mackie CR8S-XBT Test

Die 2.1-Abhörkombination aus den Monitoren Mackie CR4-XBT und dem Subwoofer Mackie CR8S-XBT stellt ein weiteres Highlight des stetig wachsenden Sortiments des Hauses Mackie dar.

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Seitdem die Firma Mackie nicht nur Mischpulte zu ihrem Portfolio zählt, überzeugt der kalifornische Hersteller auch immer wieder mit herausragend klingenden Boxen. Wie sich die Kombi aus Multimedia-Monitoren und Subwoofer schlägt, soll in diesem bonedo-Test herausgefunden werden.

Details

Aufbau

Bei der 2.1-Kombination aus CR4-XBT und CR8S-XBT handelt es sich um ein Soundsystem bestehend aus einem Zwei-Wege-Stereopaar und einem Subwoofer.

Details zu den CR4-XBT

Bei den beiden CR4-XBT handelt es sich um Boxenpaar bestehend aus einer aktiven und einer passiven Box mit jeweils einem 4-Zoll-Woofer und einem 0,75-Zoll-Hochtöner. Mit den Maßen 22,5 x 21 x 15,5 cm ( H x T x B) und einem Gewicht von jeweils 4,6 kg sind die beiden Satelliten-Boxen des Sets klein und handlich. Dies sollten sie auch sein, damit man sie selbst bei wenig Stellfläche im Nahbereich möglichst vernünftig platzieren kann. Die Verarbeitung ist Mackie-typisch makellos. Bestehend aus MDF, mit mattschwarzem PVC ummantelt und einem grünen Designelement eingerahmt, wirkt das Gehäuse modern und ansprechend. Auf der Vorderseite wurde in der unteren Hälfte der Box ein 4-Zoll-Treiber eingesetzt. Über diesem thront ein kleiner Seidenkalotten-Tweeter, der für die hohen Frequenzen zuständig ist. Die beiden Speaker liegen – wie Mackie sie schuf – blank und ohne schützendes Gitter in ihren Aussparungen.

Fotostrecke: 2 Bilder Seidenkalotten-Tweeter, der für den Hochtonbereich zuständig ist

Angetrieben werden 4-Zöller und Tweeter durch einen Digitalverstärker mit 50 Watt Leistung. Um einen tiefer reichenden Bassfrequenzgang zu erhalten wurde das Gehäuse mit einer rückseitigen Bassreflex-Öffnung versehen. Das Stereopaar CR4-XBT ist eine Kombination aus einem aktiven Master- und einem passiven Slave-Monitor. Hierbei übernimmt der aktive Master die Verstärkung beider Monitore und verwaltet die Eingänge und die Gesamtlautstärke. Die Masterbox stellt zum Betrieb der Slavebox lediglich ein verstärktes Lautsprechersignal an zwei Federklemmen zur Verfügung. Im Lieferumfang befindet sich ein hierfür vorgesehenes, zweipoliges Lautsprecherkabel, mit dem der passive Partner an die Masterbox angeschlossen werden kann. Bei vielen vergleichbaren Aktiv-Passiv-Stereoboxen ist vorgegeben, dass die aktive Abhöre der linke beziehungsweise der rechte Kanal des Stereopaares sin soll. Bei den Mackie CR4-XBT überlässt man hier die Wahl dem Benutzer. Per Schalter auf der Rückseite der Masterbox lässt sich die Position „links“ oder „rechts“ einstellen.
Direkt über dem Positionsschalter befinden sich die beiden analogen Eingänge der Monitore. Zum Anschließen der Box stehen zwei symmetrische Klinkenbuchsen und zwei unsymmetrische Cinchbuchsen bereit. Neben dem fest verbundenen Stromkabel befindet sich der Power-Schalter. Schaltet man die Mackie CR4-XBT ein, so quittiert das vorderseitige Mackie-Logo mit einer kreisrunden, weißen Beleuchtung ihre Betriebsbereitschaft. Doch damit nicht genug, denn das Firmenlogo darf außerdem noch für die Anbindung digitaler Bluetooth-Signale herhalten. Drückt man etwa eine Sekunde die Logo-Taste, so versetzt man die Box in den Bluetooth-Kopplungs-Modus. Während der nächsten 30 Sekunden blinkt das Logo nun grün und signalisiert die Bereitschaft eine Bluetooth-Quelle in den Signalweg einzubinden. Praktischerweise wurde dem Logo noch eine dritte Funktion verliehen. Sobald ein Gerät per Bluetooth gekoppelt ist, fungiert der Logo-Taster zusätzlich als Play/Pause-Knopf, mit dem die Wiedergabe clever fernbedient werden kann.
Außer dem beleuchteten Multifunktions-Logo fallen noch zwei weitere Features an der Front der Aktivbox auf, die die passive Box nicht besitzt: Rechts oben befindet sich ein Drehregler zur Steuerung der Gesamtlautstärke des Stereopaares, und in der Ecke rechts unten sitzt eine Miniklinkenbuchse zum Anschluss eines Kopfhörers.

Fotostrecke: 2 Bilder Master und Slave sind von vorne durch kleine Details unterscheidbar: Drehregler und Kopfhörer-Eingang

Details zum CR8S-XBT

Der Subwoofer Mackie CR8S-XBT dient im Verbund des 2.1-Soundsystems als Basslieferant. Mit einem 8-Zoll-Speaker bestückt, liefert der 11,1 kg schwere Würfel mit den Maßen 35,6 x 41,1 x 32 cm ( H x T x B) die nötigen Bässe, um aus den Multimedia-Satelliten eine Vollspektrum-Abhöre zu machen. Sein Gehäuse besteht grundsätzlich aus den gleichen Materialien wie das Gehäuse der CR4-XBT, nämlich aus MDF und PVC. Ein grünes Designelement in Form eines dünnen, horizontalen Streifens nahe der oberen Vorderkante zeigt die Zugehörigkeit zur CR-Serie von Mackie. Der große 8-Zöller sitzt an der Vorderseite hinter einem schützenden Metallgitter und ist gut gegen beispielsweise ungewolltes Eintreten geschützt.

Schwarz, quadratisch und tief: Subwoofer mit 8-Zoll-Speaker.
Schwarz, quadratisch und tief: Subwoofer mit 8-Zoll-Speaker.

Um die Umgebung mit genügend Bassenergie versorgen zu können, besitzt der Speaker einen digitalen Verstärker mit 200 Watt Leistung. An der Unterseite des Würfels befindet sich die Bassreflex-Öffnung. Die Rückseite dient dem Anschluss und der Bedienung der Box. Hierfür stehen zwei symmetrische Klinkenbuchsen und zwei unsymmetrische Cinchbuchsen jeweils für den Ein- und Ausgang zur Verfügung. Außerdem findet man hier auch Drehregler zur Steuerung der Eingangsempfindlichkeit, der Subwoofer-Lautstärke und der Crossover-Frequenz. Unter diesen Reglern ist ein Schalter um die Polarität des Bass-Signals zu drehen, um akustisch ungünstige Bassfrequenz-Verhalten durch etwaige Phasenauslöschungen ausgleichen zu können. Ein Stromanschluss nebst Schalter reihen sich in die typischen Anschlüsse einer solchen Aktivbox ein. Ungewöhnlich hingegen ist der mit „CRDV“ beschriftete Klinkenanschluss. Hierüber lässt sich die mitgelieferte, kabelgebundene Fernbedienung des Subwoofers anschließen.

Fotostrecke: 4 Bilder Der Mackie CR8S-XBT bietet auf den ersten Blick alles, was ein Subwoofer braucht.

Die Fernbedienung besteht aus einem großen Doppeldrehregler, der mit Hilfe eines großen Saugnapfes an glatten Oberflächen wie beispielsweise einer Schreibtischplatte fixiert werden kann. Mit den beiden Drehelementen steuert man zum einen die Gesamtlautstärke des 2.1-Systems, und zum anderen die Lautstärke des Subwoofers.

Die Fernbedienung weist keine Beschriftung auf.
Die Fernbedienung weist keine Beschriftung auf.

Der richtige Signalfluss zum Betrieb dieses 2.1-Systems ist es, zunächst mit dem Quellsignal in den Eingang des Subwoofers zu gehen, und von dort aus weiter zu den Satellitenboxen. Nur auf diese Art lassen sich die Features Frequenzweiche und Fernbedienung optimal nutzen.
Der Subwoofer wurde mit der gleichen Bluetooth-Funktionalität ausgestattet, wie sie auch die zugehörigen Satelliten-Boxen besitzen. Nutzt man die Satelliten ohne Subwoofer, so genügt es, sich per Bluetooth an die kleine Desktop-Boxen anzubinden. Möchte man den Dreierpack im Verbund nutzen, so muss man die Bluetooth-Verbindung mit dem Subwoofer herstellen. Nur so kann das Audiosignal sowohl den Subwoofer als auch die kleine Topteile bespielen. Schließt man die Boxen per Kabel an, verhindert die Beschriftung der Ein- und Ausgänge ein falsches Verkabeln. Bei der Bluetooth-Anbindung tappt man hier eher in die Falle den naheliegendsten Knopf zu drück, und der steht schließlich unmittelbar vor einem auf dem Schreibtisch.

Mit Hilfe des „Running Man“-Logos lassen sich die Bluetooth-Funktionen bedienen.
Mit Hilfe des „Running Man“-Logos lassen sich die Bluetooth-Funktionen bedienen.

Lieferumfang

Im Lieferumfang der Kombination Mackie CR4-XBT und CR8S-XBT befinden sich ein mehrsprachiges Benutzerhandbuch, ein Kaltgeräte-Stromkabel, ein Lautsprecherkabel, ein Cinch-Stereokabel, zwei Klinkenkabel und der Fernbedienungs-Drehregler CRDV.

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Praxis

Praxis

Für den Hörtest baue ich den Mackie-Subwoofer CR8S-XBT hinter dem Schreibtisch in meinem Studio auf. Der aktive Basswürfel wird vom Monitor-Controller kommend mit dem Ausgangssignal meiner DAW versorgt. Die beiden Desktop-Satelliten Mackie CR4-XBT platziere ich im unmittelbaren Nahbereich auf meinem Schreibtisch.
Im Manual gibt es zwar eine Aufbauanleitung, die Schritt für Schritt erklärt, wie man den Basswürfel grundsätzlich mit den Satellitenboxen anschließt. Mackie gibt im Manual aber keinerlei Zusatzinformationen, etwa wie man eine möglichst optimale Position für den Subwoofer finden könnte oder wie man das Lautstärke-Verhältnis zwischen Bass und den Desktopboxen einstellen sollte. Um die mitgelieferte Fernbedienung nutzen zu können, schließe ich selbige vorfreudig an den dedizierten Anschluss des Subwoofers an. Die Fahrt kann beginnen.

Die beiden Satelliten, hier ohne den Sub.
Die beiden Satelliten, hier ohne den Sub.

Was ist das richtige Mischungsverhältnis?

Was mir an Soundqualität entgegenschallt, lässt mich staunen. Durch meine Lieblings-Testsongs hörend, bin ich sehr positiv überrascht vom guten Klang der Boxen. Bei genauerem Hinhören nehme ich aber doch auch Frequenzbereiche wahr, die mir nicht ganz so gut gefallen. Diese sind aber dennoch harmlos genug, um den Hörgenuss nicht allzu sehr zu dämpfen. Ich empfinde einen Bereich um 150 Hertz als etwas überbetont, und würde den Klang dort als „zu dick“ oder „zu undefiniert“ beschreiben. Andere Boxen, die für den Schreibtisch und das Nahfeld konzipiert wurden, bieten von Haus aus eine Filterfunktion, mit der man dem typischen Schreibtisch-Resonanzproblem in den tiefen Mitten in aller Regel ein wenig entgegen wirken kann. Eine solche Funktion ist hier nicht vorhanden.
Ich skippe weiter von Song zu Song und muss gestehen, dass die Kombination des Mackie-Trios eine hervorragende Präsenz in den Mitten besitzt. Bei Stücken mit Gesang steht dieser sauber und gut-klingend auf der Stereo-Bühne. Ein klein wenig getrübt wird mein Hörgenuss im Frequenzbereich rund um 4 Kilohertz. Dort empfinde ich die Abhöre als ein wenig zu verhalten, was dazu führt, dass die Höhen etwas undefiniert und ganz oben für meinen Geschmack ein wenig scharf klingen.

Pegel von Woofer und Satelliten lassen sich separat regeln. Doch wie ist es mit dem Mischungsverhältnis?
Pegel von Woofer und Satelliten lassen sich separat regeln. Doch wie ist es mit dem Mischungsverhältnis?

Der Preis ist heiß

Was jenseits der beschriebenen, kleinen Makel aus dem Boxen-Set erklingt, ist normalerweise in dieser Preisklasse nicht zu haben. Für den momentanen Ladenpreis von 346 Euro (Stand 3.7.2020) habe ich selten solch ein guten Sound gehört. Abgesehen von den kleinen Ausbrüchen im Frequenzgang, liefern die Boxen eine sehr schöne Stereo-Auflösung und auch die Ortung einzelner Signale lässt sich teilweise punktgenau eingrenzen, sofern es das Ausgangsmaterial zulässt.
Seitens der Satelliten bin ich vom relativ guten Sound beeindruckt. Der Bereich, für den sie ausgelegt sind, klingt hervorragend. Es sind keine wirklich großen Negativ-Ausschläge vorhanden, so dass ich mir die Desktop-Box durchaus als Zweit-Box für den Nahbereich in meinem eigenen Setup vorstellen könnte. Der Subwoofer hingegen überzeugt mich nicht vollends. Zugegeben, er liefert den Bassbereich, der den kleinen Desktopboxen Bauart-bedingt fehlt. Und er ist ein großer Zugewinn in dieser Konstellation, sowohl was den Frequenzgang, die mögliche Maximal-Lautstärke und auch die Bedienmöglichkeiten anbelangt. Allerdings empfinde ich den tiefen Bassbereich unterhalb 60 Hertz im Vergleich zu den beiden Oktaven darüber etwas zu verhalten. Aber auch hier sollte man den Preis des Sets nicht bei der Beurteilung außen vor lassen, denn für mehr Geld bekommt man gerade bei Subwoofern oft auch mehr Leistung.

Die Fernbedienung verführt zum Bass geben

Per beiliegender Fernbedienung bekommt man die Kontrolle über die Gesamtlautstärke und das Verhältnis zwischen Bass und Satelliten mit auf den Schreibtisch geliefert. Die Gesamtlautstärke lässt sich mit dem oberen der beiden Drehelemente einstellen. Mit dem unteren Drehrad steuert man alleinig die Lautstärke des Subwoofers, und somit den Bass-Anteil mit dem man den Frequenzgang bestückt. Doch was ist die richtige Bass-Lautstärke? Hierauf gibt es keine allgemeingültige Antwort. Möchte ich Mischungsverhältnisse einschätzen und muss hören, ob ein Mix im Frequenzgang ausgewogen klingt, so müsste ich die Abhöre einmessen um eine Aussage darüber treffen zu können. Möchte ich aber vielleicht einfach nur Spaß haben am Schreibtisch, sei es beim Musikhören, beim Daddeln oder beim Musikmachen, so werde ich mir mit Sicherheit den Subwoofer spürbar laut einstellen wollen, egal wie wellig die Frequenzgang-Kurve dazu aussehen würde. Es bleibt Geschmackssache und eine Frage des Einsatzzwecks.

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Fazit

Das 2.1-Soundsystem, bestehend aus den Desktop-Boxen Mackie CR4-XBT und dem Subwoofer Mackie CR8S-XBT, bietet einen erstaunlich guten Sound für sehr wenig Geld. Die Satellitenboxen liefern eine schöne Auflösung und ein beeindruckend aufgeräumtes und präzises Stereobild. Im Verbund mit dem Subwoofer steht mehr als ausreichend Leistung für den Betrieb im Nahfeld zur Verfügung. Die digitale Anbindung per Bluetooth ist auf der Höhe der Zeit. Kleine Frequenzgang-Unebenheiten sollte man dem Monitor-Set verzeihen, denn was man hier in der Preisklasse unter 350 Euro serviert bekommt, ist schon wirklich erstaunlich. Fürs anspruchsvolle Studio dürfte diese Boxen-Kombi nicht konzipiert worden sein. Wer aber eine Multimedia-Abhöre mit Bluetooth-Funktion, tollem Klang und großer Leistung benötigt, der wird mit der Kombination aus CR8S-XBT und CR4-XBT bestens bedient sein.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • schönes Stereobild mit präziser Abbildung einzelner Signale
  • Bluetooth-Verbindung mit Zuspieler möglich, inkl. Steuerfunktion
  • kabelgebundene Fernbedienung
  • extrem gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Contra
  • leichte Frequenzgang-Unebenheiten
Artikelbild
Mackie CR4-XBT und Mackie CR8S-XBT Test
Für 139,00€ bei
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Features und Spezifikationen
    CR8S-XBT
    • Aktiver Subwoofer
    • Class-D-Verstärker
    • 200 Watt Leistung
    • Gehäuse aus MDF
    • Treiber: 8 Zoll
    • Bassreflex-Öffnung
    • Frequenzgang: 40 Hz – 180 kHz (+/- 3 dB) / 30 Hz – 250 kHz (+/- 10 dB)
    • Crossover-Frequenz: 40 Hz – 180 Hz (stufenlos justierbar); -12dB/Oktave
    • Max. SPL: 112 dB
    • digitaler Eingang: Bluetooth (4.2)
    • unsymmetrische Eingänge: 2
    Cinch (RCA) -10 dBV
    • symmetrische Eingänge: 2
    Klinkenbuchse +4 dBu
    • 22,5 x 21 x 15,5 cm ( H x T x B)
    • Gewicht: 4,6 kg
    • Preis Mackie CR4-XBT: € 171,– (Straßenpreis am 6.7.2020)
    CR4-XBT
    • Zwei-Wege-Nahfeldmonitore
    • 1 aktiver Master-Monitor; 1 passiver Slave-Monitor
    • Class-D-Verstärker
    • 50 Watt Leistung
    • Gehäuse aus MDF
    • Mitten-Treiber: 4 Zoll
    • Hochtöner: 0,75 Zoll
    • Bassreflex-Öffnung
    • Frequenzgang: 65 Hz – 20 kHz (+/- 3 dB) / 60 Hz – 20 kHz (+/- 10 dB)
    • Crossover-Frequenz: 3 kHz
    • Max. SPL: 100 dB
    • digitaler Eingang: Bluetooth (4.2)
    • unsymmetrische Eingänge: 2
    Preis des 2.1-Sets: € 365,– (Straßenpreis am 6.7.2020)
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