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Interview mit Scorpions-Gitarrist Rudolf Schenker

Ihr neues Album „Sting In The Tail“ stieg auf Platz Zwei der deutschen Charts ein – ein glänzender Start für ihre drei Jahre dauernde Abschiedstournee. 1965 hatte Rudolf Schenker die Scorpions gegründet. Er träumte davon, dass seine Kapelle eines Tages zu den 30 wichtigsten Rockbands des Planeten zählen würde – am Ende wurde der Traum wahr. In seinem Buch „Rock Your Life“ beschreibt er seinen Weg, der ihm mithilfe eines unterstützenden Vaters, Yoga und Meditation zu den gigantischen Erfolgen geführt hat.
Die Scorpions sind inzwischen mehr als eine bloße Rockband, von ihnen stammt ganz nebenbei die europäische Wende-Hymne „Wind Of Change“. In der internationalen Band spielen neben drei Deutschen ein Pole und ein US-Amerikaner. Schenker war auch immer Visionär, so drängte er einen zögerlichen Klaus Meine, „Wind Of Change“ auf Russisch zu singen. „Ich kann mir vorstellen, dass wir Gorbatschow treffen könnten“, sagte Schenker zum zweifelnden Meine. Am 17. Dezember 2001 marschierten die Scorpions, Gitarrenkoffer in der Hand, zur Audienz mit Gorbatschow in den Kreml.
Doch nun lassen wir Rudolf einfach mal persönlich zu Wort kommen…

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