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IK Multimedia iRig Stream Mic Pro Test


Das 
IK Multimedia iRig Stream Mic Pro in diesem Test ist ein USB-Mikrofon mit einer Besonderheit. Welche? Nun, fast alle USB-Mikros auf dem Markt, besonders die preisgünstigeren, kommen aus China. Das Stream Mic Pro jedoch wird in dem Land hergestellt, in welchem das Unternehmen IK Multimedia einen Sitz hat: Italien. Tontechnik- und Musikprodukte aus Italien sind keineswegs exotisch, besonders vor der Globalisierung wurden südlich der Alpen viele derartige Produkte nicht nur entwickelt, sondern auch hergestellt.

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Quick Facts zum IK Multimedia iRig Stream Mic Pro

  • USB-Mikrofon mit Kompatibilität zu Mobile Devices
  • Kugel, Niere, Acht und Stereo-Modus
  • Made in Italy

Das IK Multimedia iRig Stream Mic Pro hat nicht nur einen langen Namen

Für einen dennoch günstigen Preis bietet das IK Multimedia iRig Stream Mic Pro nicht nur eine verdammt lange Produktbezeichnung, sondern auch viele Features, deren Lektüre spannend klang. Dieses Review zeigt, was es it dem Mikrofon auf sich hat.

Italienisches Design

Das eigentliche Mikrofon besitzt ein Design, als sei es einem Icon für eine Streaming-, Podcasting- oder Interfacesteuerungs-App entsprungen. Mir gefällt’s. Hinter dem groben Grill des oberen Teils verbirgt sich das Kapselarrangement mit Halbzoll- Kondensatorkapseln, die untere Hälfte nehmen Bedienelemente und LEDs in Beschlag. Am Fuß befinden sich die Anschlüsse, nur die USB-C-Buchse ist rückseitig. Was rede ich! Die Mini-DIN-Buchse! Ein Adapterkabel auf USB-C liegt zwar bei, aber wenn man es mal vergessen haben sollte, es verloren oder kaputt geht, ist schnell Holland in Not. Immerhin kann das Kabel durch das Loch im pratischen Tischfuß geführt werden und bleibt somit von der Vorderseite aus unsichtbar. 

Fuß
Anschlüsse auf der Unterseite – und die Info “Made in Italy”

Kugel, Niere, Acht – und eine Stereo-Option

Ausgestattet ist das IK Multimedia iRig Stream Mic Pro reichhaltig. Es können die Pattern Kugel, Niere und Acht gewählt werden, zudem lässt sich ein Stereobetrieb wählen. Dazu werden beide Rücken an Rücken verbaute Membranen für den linken und den rechten kanal abgegriffen. Eine wirklich oft genutzte sterteofone Anordnung ist das aus gutem Grund nicht. 

Sinnvolle Ausstattungen

Das Gain kann gewählt werden, um einen optimalen Abstand zum Rauschteppich und zur Verzerrungsgrenze zu ermöglichen. Wie es sich gehört und für musikalische Anwendungen unerlässlich ist, kann ein Direct Monitoring genutzt werden, welches selbstverständlich in den typischen Parametern Kopfhörerlautstärke und Mischungsverhältnis regelbar ist. Praktisch: Ein Stereo.Input erlaubt den Anschluss externen Equipments. Ich denke da an Synthesizer, Mischpult-Ausgänge, HiFi-Anlagen, Preamps für weitere Mikrofone und dergleichen. Noch besser: Das Signal kann bei Bedarf mit dem des Mikrofons gemischt werden. Außerdem gibt es eine Loopback-Funktion.

Rückseite USB Mikrofon "Not Made In China"
Zusaätzliche Spannungsversorgung und bei USB-Mikros selten vorzufindender Multipin-Anschluss.

Ein Hochpassfilter kann mit Filtereckfrequenzen von 60, 100 oder 200 Hz zugeschaltet werden. Ein Pad gibt es nicht, die Zerrgrenze ist mit 115 dB SPL angegeben – mehr als ausreichend für die ngenommen Anwendungen. Die Bedienung aller dieser Dinge erfolgt mit einem zentralen Push-Pull-Encoder. Gewandelt wird mit 24 Bit und 96 kHz, das Mikrofon ist nicht nur mit Mac und PC kompatibel, sondern auch mit Android und iOS. 

Adapterkabel auf Lightning
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