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Zoom LiveTrak L-20R Test

Zoom komprimiert den LiveTrak L-20 zu einer stylischen Rack-Variante und spendiert dem kompakten LiveTrak L-20R den Bluetooth-Stick BTA-1, damit wir mit der L-20 Control App (iOS) vollen Zugriff auf den kompakten Alleskönner behalten. Alle Features, bis auf das Slate-Mikrofon und die Tempo-Taste, finden wir in dem Rackmixer wieder, der auch als Desktop-Mischpult eine gute Figur macht.

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Zu den Features gehören zwei getrennt regelbare Effektbänke, umfassendes Equalizing, Onboard-Rekorder mit Aufnahmen bis 96 kHz und 24 Bit, speicherbar über USB, Karte oder direkt in eure DAW. Sechs umfangreich regelbare Monitorwege und ein ausgeklügeltes Vorhören gehören auch hier zum guten Ton. Das ist längst nicht alles, folgt mir zum Test.

Details

Der Zoom LiveTrak L-20R kommt in einer passend dimensionierten Verpackung inklusive montiertem BTA-1 Bluetooth-Stick für die Fernbedienung daher. Weiter finden wir das externe Schaltnetzteil, 19-Zoll-Rack-Montageteile und die Kurzanleitungen (Deutsch, Französisch, Englisch) vor. Sowohl an die Sicherheitshinweise als auch einer Montageanleitung für die Rack-Bleche sowie eine Packliste wurde gedacht.
Die detaillierte Bedienungsanleitung auf Deutsch sowie passende Treiber für die Anbindung mit eurem Computersystem und die Übersicht über nutzbare SDHC/SDXC-Karten befinden sich auf der Produkt-Webseite des Herstellers.

Fotostrecke: 2 Bilder Unboxing Zoom LiveTrak L-20R

Zoom BTA-1 Bluetooth Control / L-20 Control App

Der Bluetooth-Stick ist bereits in dem Slot „Remote“ eingesteckt und braucht zum Betrieb nicht mehr als ein iOS-fähiges Gerät und die L-20 Control App. Der Rackmixer verfügt über alle Funktionen des LiveTrak L-20, auf die wir an der Hardware aus Platzmangel eben nur zu einem Bruchteil Zugriff haben. Die L-20 Control App ist unser Fenster in den Mixer. Alle Funktionen lassen sich hier bequem anwählen, ändern und auch in bis zu neun Szenen speichern. Neuerdings lässt sich von mehreren iPads oder auch iPhones Eingriff auf das gleiche Pult (L-20 oder L-20R) über die App nehmen, wobei die zusätzlichen iPads nur den Monitormix regeln können. Auch die Bedienungsanleitung der L-20 Control App ist auf der Webseite des Herstellers einsehbar, allerdings nur auf Englisch.

Fotostrecke: 5 Bilder Das Design passt zu den aktuellen Boutique-Synthies diverser Hersteller.

Aufbau Mischpult Zoom hat sich auf die rudimentäre Bedienung der Hardware reduziert. Alles, was noch mit den reinen Vorstufen und deren Bedienung zu tun hat, ist vorhanden. Die weiteren Funktionen werden per App gesteuert. So finden wir auf dem Rücken des Gerätes die Ein- bzw. Ausgangsmatrix mit den 16 Kombobuchsen der Monoeingänge, die vier Klinken- respektive vier Cinchbuchsen für die beiden Stereoeingänge (17-18 / 19-20), die beiden XLR-Buchsen des Masters, die sechs Stereoklinken der Monitor-Ausgänge und auch die Klinkenbuchse für den Fußschalter. Auf der Frontseite sind die 16 Monokanäle in vier Gruppen für die jeweilige Phantomspeisung zusammengefasst. Pro Monokanal gibt es einen Pad-Schalter (-26 dB), Gain-Regler inklusive zweifarbiger Signallampe (grün/rot) und den Ein-Knopf-Kompressor. Die Stereokanäle sind bis auf die LEDs nackt.
Unterhalb der „Kanalzüge“ befinden sich die die Bedienelemente der sechs Monitorausgänge. Pro Ausgang gibt es einen Lautstärkeregler, den Schalter für die Mastersumme oder den spezifischen eigenen Mixdown und den Schalter für Stereo- (Kopfhörer) oder Mono-Modus (Monitorbox). Im Gegensatz zu den Gain- und Kompressor-Reglern, lassen sich die Lautstärken hier auch über die L-20 Control App beeinflussen.
Direkt daneben befindet sich die Abteilung PFL mit der Kopfhörerbuchse, dem Lautstärkeregler und der Wahlmöglichkeit, der Mastersumme, einem der sechs Monitormixe (A-F) oder dem Solo-Signal zu lauschen.
Daneben ist die digitale Verwaltung des Mixers gekrönt von dem uns aus dem L-20 bekannten Mehrspurrekorder. Darunter die USB-Buchse HOST zum Anschluss von USB-Flash-Speichern für das Laden oder Speichern von Projekten und Audiodaten. Daneben die USB-2.0-Buchse zum Anschluss an eure DAW im Verbund mit dem Schalter für die Nutzung des LiveTrak L-20R als USB-Host, Card-Reader oder Audio-Interface. Die Sample-Rate ist hier an der Hardware zwischen 44.1 kHz, 48 kHz oder 98 kHz (letztere nur für den internen Rekorder in Benutzung mit der SD-Karte). Auch an die Verwendung eines iPads als DAW wurde gedacht, schlicht den Class-Compliant-Modus zuschalten und los geht’s.
Bei allen digitalen Wahlmöglichkeiten ist es wichtig, dass die Auswahl vor Inbetriebnahme des Mixers erledigt ist, da eine Änderung nachträglich nicht erkannt wird oder der Mischer neu gestartet werden muss. Insgesamt ist der Aufbau identisch zu der Vollversion LiveTrak L-20 (hier im Test)  
Zusätzlich erhalten über die L-20 Control App den Zugriff auf den Grafik-EQ der Mastersumme, und auch die Tempo-Taste befindet sich nun in der App und nicht mehr an der Hardware. Worauf wir allerdings verzichten müssen, ist das Slate-Mikrofon am Mehrspurrekorder. Eine Talkback -Funktion wird auch in der App nicht angeboten.

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Praxis

Das Design des Zoom LiveTrak L-20R spricht mich sehr an. Die Haptik stimmt, es lässt sich bequem verkabeln und als Desktop-Gerät macht der L-20R eine hervorragende Figur. Die Bedienung der Gain- und Kompressor-Regler geht gut von der Hand. Bei den Tastern ist es auf den ersten Blick nicht ganz ersichtlich, ob sie betätigt sind oder nicht. Ein farbliches Absetzen des Knopfes gegenüber der Schaltfläche ist hier wünschenswert. Zur Not müssen wir eben genau hingucken oder mal fühlen. Auch die Farbgebung der Regler-Monitorwege ist sehr dunkel geworden. Allerdings können wir den Stand der Lautstärke in der L-20 Control App genau ablesen und dort auch ändern.
Für den Live-Einsatz an dunklen Orten brauchen wir nicht zwingend zusätzliches Licht. Die Signallampen liegen direkt am Gain-Regler und leuchten diese leicht an. So kann ich zielgenau den Regler finden, an dem es eventuell rot flackert. Die Ein-Knopf-Kompressoren sind weiß abgesetzt und finden sich zur Justage ebenso leicht in der Dunkelheit wieder. Die Monitorregler saufen im Dunkeln ab, ein Nachregeln während des Betriebes kann aber über die App und das hell erleuchtete Tablet durchgeführt werden. Der Rekorder leuchtet eh smart vor sich hin.

Fotostrecke: 6 Bilder Das Design passt zu den aktuellen Boutique Synthies diverser Hersteller.

Verarbeitung und Haptik der Kontrollelemente ist gut gelungen. Das externe Netzteil hat ein ausreichend langes Kabel, um sich den L-20R auch mal auf den Schoß zu nehmen. Alle relevanten Schalter und Bedienelemente, sind auf der Front des Gerätes angesiedelt, was besonders sinnvoll ist, falls wir doch das Gerät in ein 19-Zoll-Rack verbannen und an der digitalen Wahlmöglichkeit manipulieren müssen. Bei dem großen L-20-Mischpult waren diese Schalter inklusive der digitalen Anschlüsse auf der Rückseite verbannt. Jetzt braucht es nur noch eine 24/8-Multicore-Stagebox und die Aufnahme-Sessions können losgehen.
Mixing, Recording & Sound Die Qualität und das Layout des Rackmixers sind nahezu identisch zu dem großen Bruder LiveTrak L-20. Es gibt drei Änderungen, die gegenüber den vorhergehenden Tests des Zoom LiveTrak L-20 neben der virtuellen Bedienung des digitalen Bereiches des Pultes Erwähnung finden müssen. Erstens haben wir Aufgrund des bereits implementierten Zoom BTA-1 Remote Control Bluetooth Sticks und der L-20 Control App jetzt Zugriff auf den 15-Band-Grafik-Equalizer im Masterweg. Zweitens ist gegenüber dem großen Mischpult das Nebengeräusch in den HiZ-Kanälen beseitigt worden, hier stimmt die Erdung wieder.
Der dritte Punkt betrifft den Wegfall des Slate-Mikrofons: Für ein Talkback mit der Band müssen wir nun leider einen Kanal opfern. Merkwürdig, dass die eigentlich recht sinnvolle Erweiterung des L-20 nicht auch Eingang in den L-20R genommen hat.
Hier ein Link zu den gemeinsamen Features der Zoom LiveTrak L-20 und L-20R wie zum Beispiel die Kanäle, EQs, Szenen Speicher, die beiden Effekte, Mehrspurrekorder und mehr hinter diesem Link.
Um einen direkten Vergleich herzustellen, habe ich folgende Aufnahmen getätigt. Ein, bis auf die Ein-Knopf-Kompressoren, durchaus rauscharmes Vergnügen. Aber selbst bei voll eingedrehtem Kompressor ist die Rauschfahne vernachlässigbar. Insgesamt klingen beide Varianten des LiveTrak L-20 identisch. Es handelt sich dabei um einen kleinen Edit von Summertime nach George Gershwin in der jetzt nachbearbeiteten Version der floorJIVERS. Im Anschluss kommen einige Vocals (Shure SM58 dynamisch / Neumann TLM 103 Kondenser) mit verschiedenen Gain- und Kompressor-Einstellung. Die Einzelspuren werden vor EQ und Effekte in die DAW gestreamt, der Master kommt mit voller Einstellung. Im Anschluss die HiZ-Eingänge mit meinem obligatorischem Bassgezupfe in diversen Einstellungen.

Audio Samples
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Summertime floorJIVERS Edit – Mixdown Shure SM58 – Gain 12h00, no Comp – Einzelspur Shure SM58 – Gain 12h00, no Comp, EQ – Master Shure SM58 – Gain 09h00, full Comp – Einzelspur Shure SM58 – Gain 09h00, full Comp, EQ, EFX – Master Neumann TLM 103 – Gain 12h00, no Comp – Einzelspur Neumann TLM 103 – Gain 09h00, full Comp – Einzelspur E-Bassgitarre – no HiZ, Gain 13h00, no Comp E-Bassgitarre – HiZ on, Gain 10h30, no Comp E-Bassgitarre – HiZ on, Gain 09h00, full Comp E-Bassgitarre – HiZ on, Gain 10h30, no Comp – Slap E-Bassgitarre – HiZ on, Gain 09h00, full Comp – Slap

Zoom L-20 Control App

Natürlich gehen die oben genannten Aufnahmen nicht ohne Unterstützung eines iPads oder gar iPhones und der Zoom L-20 Control App, die auf das L-20 und L-20R Einfluss nehmen. Besondere Erwähnung muss hier der Support von Zoom finden. Unglücklicherweise hat mich das Auto-Update meines iPads auf kaltem Fuß erwischt und richtete iOS 13 ein. Die App funktionierte damit nicht. Doch nur kurze Zeit später wurden meine Hilferufe bei Zoom erhört und nach einer hitzigen Phase der Programmierung kam das kompatible Update der L-20 Control App kostenfrei in den App Store.
Die Bedienung des Pultes über die App flüssig und selbsterklärend. Wer bereits an Mischpulten gearbeitet hat, findet seinen Weg intuitiv durch die Menüs der App. Es gibt sechs übergeordnete Abteilungen, wobei der erste Punkt die Verbindung zu dem L-20R darstellt und Punkt zwei (Settings) die Anzeige der Level-Meter von Post-Fader auf Pre-Fader schalten lässt und die Versionsnummer der App vorrätig hält.
Home (Punkt drei) bietet eine komplette Übersicht über die Einstellungen des Pultes, die wir über die Subpunkte Channel Strip Effect und G-EQ (Punkte vier bis sechs) verfeinern können. Dabei sind die Fader, Mute-, Solo-, Rec/Play-Tasten sowie die sieben Fader-Modi, Szenenspeicher, Masterfader und Monitormix immer erreichbar. Anstatt der Monitormatrix können wir in dem entsprechenden Teilfenster auch über die rudimentäre Steuerung des Mehrspurrekorders verfügen.
Maximal werden acht Fader in dem entsprechenden Teilfenster dargestellt. Darunter ist eine Miniatur der kompletten Fader. Dort können wir unseren Ausschnitt wählen, ohne fürchten zu müssen, einen Fader-Wert aus Versehen zu ändern.
Unten rechts in der Ecke befindet sich der Tap-Taster, um das Tempo zu ermitteln. An einem iPad Mini ist dieser Taster sehr klein, in die Kontrolloberfläche zu zoomen nicht möglich. Da müssen wir bei kompaktem Smart-Equipment schon genau tappen oder eine der Bedienhilfen für Tablets und dergleichen nutzen.
Links daneben ist der Hub-Modus dargestellt. Dieser dient zur Übersicht, wie viele iPads auf das spezifische Pult eingreifen. Bis zu sechs iPads können bei dem als Master-iPad anzusehenden „Hub Device“, welches direkt mit dem Pult verbunden ist, angemeldet werden, dies allerdings nur zur Fernsteuerung der Monitor-Ausgänge.
Leider lässt sich durch das probate Doppeltippen auf Kontrollen nicht die automatische Nullung aktivieren. Wir müssen also alle Regler und Fader vorsichtig per Wischen nullen. Glücklicherweise ist in der App eine Art „Magnet“ auf den Nullstellungen gelegt, sodass wir die Null beim vorsichtigen Anfahren gut treffen. Außerdem verfügen sowohl die Channel-Strips, als auch der Grafik-Equalizer Reset-Tasten.
Genug der Worte, lasst Bilder sprechen:

Fotostrecke: 12 Bilder Submenu 1: Willkommen in der L-20 Control App, aktivieren sie ihr Mischpult.

Viel Platz für Verbesserungen gibt es hier kaum. Zwei Features wären zukünftig noch interessant in die Control App zu integrieren. Das ist zum einen eine freie einstellbare Güte des parametrischen Mitten-EQs und dass wir benachbarte Mono-Kanalzüge zu einem Stereokanal verbinden können. Hilfsmittel, die bei ähnlichen Steuerungen möglich und sinnvoll sind.

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Fazit

Beim LiveTrak L-20R hat Zoom nicht nur das Vorgängermodell L-20 zum Rackmixer komprimiert, sondern auch noch die optionale Fernsteuerung über den Bluetooth-Stick BTA-1 in Verbindung mit der L-20 Control App (nur iOS) fest ins Paket genommen. Fast alle Features des großen Bruders wurden hier übernommen, bis auf die Talkback-Funktion über das Slate-Mikrofon, was bei dem L-20R leider weichen musste. Dafür erfreuen wir uns über eine intuitive Bedienung via iOS-Geräte und damit auch dem Zugriff auf den 15-Band-Grafik-Equalizer im Master. On Top hat Zoom das gelegentliche Brummen der beiden HiZ-Eingänge in den Griff bekommen, und wir erfreuen uns insgesamt über rauscharme und klare Vorstufen.
Die Reduktion auf das Wesentliche an der Hardware ist gelungen. In Verbindung mit der App ist die Bedienung praxisorientiert. Die erzielbaren Ergebnisse sind von amtlicher Qualität, egal ob direkt über den Master ans Publikum ausgegeben, per SD-Karte mitgeschnitten oder als Audio-Interface direkt in die DAW gestreamt.
Mit sechs getrennt regelbaren und jeweils unterschiedlichen Mixszenarien zuweisbaren Monitorausgängen (mono oder auch stereo), befinden wir uns dick in der Pro-Audio-Sparte. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, bis zu sechs weitere iPads über das dann als Hub fungierenden Master-iPad anzumelden und von der Bühne aus Einfluss auf den eigenen Monitorweg zu nehmen.
Sollte es nochmal eine Revision geben, wünschte ich mir höchstens noch eine regelbare Güte der parametrischen Kanal-EQs und die Möglichkeit, über die App zwei benachbarte Monokanäle zu einem Stereokanal zusammenfügen zu können. Alles in allem bekommt ihr hier ein universelles Kraftpaket um seriös zu Arbeiten – egal ob im Live-Betrieb, im Studio, im Proberaum, als Interface, für Musikschulen oder gar als kompaktes Herz einer Soundanlage für kleine Bühnen. Kaufempfehlung 4,5 Sterne.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • rauscharme Mikrofoneingänge
  • Steuerung via App (iOS-Geräte)
  • interner Mehrspurrekorder bis 96 kHz 24 Bit Auflösung
  • Unterstützung für SDXC-Karten bis 512 GB Kapazität
  • zwei Effektboards, volle Ausstattung
  • 26-Kanal-USB-2.0-Audio-Interface (44.1 / 48 kHz, 24 Bit)
  • sechs separate Monitormixe, mono wie stereo
  • vorbildlicher Support
Contra
  • keine Talkback-Funktion
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Zoom LiveTrak L-20R Test
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Frank sagt:

#1 - 16.07.2020 um 12:18 Uhr

0

Kann man die Speicherkarte auch verwenden, um von dort aus Playback-Spuren live abzuspielen oder gibt es nur eine Recording- aber keine Wiedergabefunktion ?

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