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Walrus Audio ACS1 Firmware 2.0 Test-Update

Mit dem Walrus Audio ACS1 hat nun auch der Pedalspezialist aus Oklahoma City eine Amp- und Cab-Modeling-Einheit in Effektpedalgröße im Angebot. Das ACS1 aus der Mako-Serie hat digitale Modelle von drei ikonischen Vintage-Amps von Fender, Vox und Marshall zu bieten und selbstverständlich die passenden Cabs als Impulsantworten dazu. Wer sich für das Thema Amp-Modeling interessiert, dem wird diese Ausstattung bekannt vorkommen, denn Strymon hat bei seinem Amp-Modeling-Pedal Iridium eine sehr ähnliche Bestückung an Bord. Das Iridium konnte in unserem Test klar überzeugen, wie es mit dem ACS1 aussieht, erfahrt ihr gleich. Mittlerweile hat der Hersteller noch einmal nachgelegt und bietet das Pedal mit einer komplett überarbeiteten Version 2.0 an. Alle Informationen zu dieser Version findet ihr auf der speziellen Seite „Firmware 2.0“.

Walrus_Audio_ACS1_Mako_Series_TEST

Walrus Audio ACS1 Firmware 2.0 – das Wichtigste in Kürze

  • komplette Überarbeitung der drei Amp-Typen
  • sechs neue Cab IRs von Tone Factor
  • mehr Gain bei allen Amp-Typen

Details

Das ACS1 kommt im gold eloxierten Aluminiumgehäuse und ist entsprechend leicht, denn die Waage zeigt lediglich 360 Gramm. Das Gehäuse misst 75 x 126 x 64 mm (B x T x H) und nimmt gerade einmal soviel Platz im Board ein wie ein Boss- oder Walrus Audio-Standardpedal. Die Unterseite ist glatt, kann also vollständig mit Klettband zur Befestigung im Board beklebt werden. Alternativ lassen sich an den vier unterseitigen Gehäuseschrauben Mounting Plates anbringen. Die kompletten Bedien- und Regelelemente sind wie üblich auf der Oberseite platziert, sechs Regler, in zwei Reihen angeordnet, und dahinter drei kleine Kippschalter. Alles von guter Qualität; die Regler lassen sich gleichmäßig bewegen, sind gut befestigt und bei den Schaltern gibt es auch nichts zu beanstanden. Im hinteren Drittel sind zwei Fußschalter mit knackfreier Relaisschaltung positioniert, den Status zeigen die davor liegenden LEDs an.

Fotostrecke: 5 Bilder Das Walrus Audio ACS1 weiß sich mit seiner goldfarbenen Optik gut in Szene zu setzen.

Die Anschlüsse verteilen sich auf drei Seiten, rechts zwei Eingänge im 6,3 mm Klinkenformat – man kann das ACS1 also auch mit Stereo-Pedalen füttern, wenn man zum Beispiel das Delay ganz oldschool vor den virtuellen Amp schalten möchte. Aber so ganz oldschool dann doch nicht, denn das Delay darf gerne in Stereo sein. Aus diesem Grund warten an der linken Seite natürlich auch zwei Ausgangsbuchsen, ebenfalls in 6,3 mm Klinke. Mono-Betrieb geht selbstverständlich auch, und Mono zu Stereo ist ebenfalls möglich. Für den Bühnenbetrieb wären natürlich symmetrische Ausgänge sehr gut, mit denen man sich eine zusätzliche DI-Box sparen würde, aber das ist hier Fehlanzeige, genau wie beim Iridium. Weiterhin befindet sich an der linken Seite ein Miniklinkenanschluss für einen Kopfhörer sowie eine USB-Micro-Buchse, über die man eine Verbindung zum Computer herstellen kann, um Firmware-Updates zu laden oder eigene Impulsantworten in das Gerät zu spielen. Dies geschieht alles über die Seite walrusaudio.io, eine Internetverbindung ist daher notwendig. Außerdem wird aktuell Google Chrome als Browser benötigt. Die IR-Dateien müssen das wav-Format mit 24 Bit/48 kHz haben. An der Stirnseite sind schließlich noch zwei MIDI-Anschlüsse (In, Thru) geparkt, über die das ACS1 auch per MIDI-Schaltbefehle gesteuert werden kann. Das betrifft zum einen die Anwahl der Presets, aber auch die komplette Parametersteuerung der Funktionen der einzelnen Regler, Mini-Schalter sowie Bypass und Boost per MIDI CC-Daten.

Fotostrecke: 7 Bilder An Anschlussmöglichkeiten mangelt es dem ACS1 sicherlich nicht,…

Fotostrecke: 3 Bilder Auf der Bedienoberseite geben sich sechs Potis, drei Mini-Schalter und zwei Fußschalter ein Stelldichein.

Bei diesen Einstellmöglichkeiten mit zweiter Bedienoberfläche ist natürlich eine Speichermöglichkeit von Preset-Sounds sinnvoll, und die ist auch integriert. Das ACS1 hat 128 Speicherplätze, die über MIDI-Umschaltbefehle angewählt werden, im Gerät selbst können über die Fußschalter drei Presets gesichert und aufgerufen werden. Die Presets sind mit rot, blau und grün farblich gekennzeichnet und werden von der LED am Boost-Schalter angezeigt. Zum Wechsel des Presets müssen beide Fußschalter gleichzeitig gedrückt werden. Hat man eine Einstellung gegenüber dem gespeicherten und aufgerufenen Preset verändert, leuchtet die Bypass-LED violett und mit dem neuen Setting kann bei Bedarf der angewählte Speicherplatz überschrieben werden. Hierfür werden die beiden Fußschalter nach Einstellung der Regler und Schalter einen Moment gedrückt gehalten. Jetzt fehlt noch die Boost-Funktion, mit der man eine zweite Lautstärke und Gain einstellen kann, sozusagen als Solo-Boost. Ist der Boost aktiviert, blinkt die Anzeige (die ruhende Anzeige zeigt ja bereits das Preset an). Wenn das der Fall ist, können auch mit dem Gain- und Volume-Regler die Einstellungen für die Boost-Funktion vorgenommen werden. Die Bedienung ist trotz der zweiten Ebene und Mehrfachfunktionen der Regler und Schalter noch übersichtlich, einen kurzen Blick in den Beipackzettel sollte man aber riskieren, um das Gerät auch voll und ganz zu verstehen.

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Das Walrus Audio ACS1 in der Praxis

Für den Praxistest wurde das ACS1 direkt an das Audio Interface (Universal Audio Apollo) in Stereo angeschlossen. Bevor wir aber zu den Stereoanwendungen mit zwei unterschiedlichen Amps kommen, wird das ACS1 mit einem Amp bespielt und wir klopfen erst einmal die unterschiedlichen Kombinationsmöglichkeiten und diverse Bandbreiten der Regelmöglichkeiten ab. Einen guten Überblick zu allen Einstellungen bekommt ihr außerdem im Video zum Test.

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Weitere Informationen

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Mehr Informationen

Hier hört ihr erst einmal die drei Amp-Modelle direkt hintereinander mit neutraler Einstellung aller Regler (12 Uhr) und jeweils den vom Hersteller empfohlenen Cabs (Fender: A, Marshall: B, Vox: C).

Audio Samples
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Alle drei Amps mit neutraler Klangregelung (Stratocaster)

Als nächstes ist der Room-Parameter mit vier verschiedenen Einstellungen im Fokus, zuerst komplett zurückgenommen, dann auf 10, 14 und 17 Uhr. Das Ganze mit dem Fullerton-Amp.

Audio Samples
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Room: 7 – 10 – 14 – 17 Uhr (Stratocaster)

Der Raumanteil lässt sich recht feinfühlig einstellen und klingt sehr natürlich. Es gibt keine extremen Sounds bei hohen Settings, was meines Erachtens genau richtig ist, denn es geht hier ja nur um die gewisse plastische Abbildung des Ampsounds mit dezentem Raum, und das funktioniert sehr gut.

Audio Samples
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Fullerton: Cab Check – alle sechs Cabs (Stratocaster) Fullerton: Setting 1 (Stratocaster) Fullerton: Setting 2 (Esquire) Fullerton: Setting 3 (SG)
Klanglich kann das ACS1 überzeugen, Klangcharakter und Reaktionsverhalten der Originale wurden sehr gut eingefangen.
Klanglich kann das ACS1 überzeugen, Klangcharakter und Reaktionsverhalten der Originale wurden sehr gut eingefangen.

Audio Samples
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London: Cab Check – alle sechs Cabs (SG) London: Setting 1 (Stratocaster) London: Setting 2 (Stratocaster) London: Setting 3 (Les Paul) London: Setting 3 (Les Paul)

Audio Samples
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Dartford: Cab Check – alle sechs Cabs (Stratocaster) Dartford: Setting 1 (Stratocaster) Dartford: Setting 2 (Stratocaster) Dartford: Setting 3 (Les Paul)

Die sechs Werks-Cabs bieten eine gute Grundlage zur Soundgestaltung und decken eine praxisnahe Bandbreite an Kombinationsmöglichkeiten ab. Generell tendiere ich zu den vorgeschlagenen Cabs A, B, und C für die einzelnen Amp-Modelle, die Variante von A mit dem Super Reverb Cab ist recht wuchtig und mitunter zu bassig für die Integration im Mix, aber wenn man einen fundamentalen Sound sucht, ist dieses Cab gut geeignet. Das Two Rock Cab (B Variation) liefert einen guten schlanken Ton und harmoniert meines Erachtens gut mit allen drei Amp-Modellen. Auf jeden Fall gibt man dem User mit diesen sechs Varianten eine amtliche Ausstattung mit auf den Weg. Generell liefert das ACS1 recht gute “Recording Ready” Sounds, denn alle Modelle zeigen sich etwas schlanker im unteren Mittenbereich. Was sich etwas dünner anfühlt, wenn man alleine spielt (das Strymon Iridium ist etwas muskulöser aufgestellt), erweist sich im größeren Zusammenhang unter Umständen als recht praktisch, denn man muss den üblichen Frequenzbereich in den unteren Mitten oder Bässen nicht unbedingt absenken.

Audio Samples
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Boost: Bypass > On – London Amp (Stratocaster)

Jetzt geht es zum Stereoeinsatz, und dort ergeben sich weitere Gestaltungsmöglichkeiten, selbst wenn die Gitarre später im Mix gar nicht komplett in Stereo gefahren wird. Dezente Varianten, wie zum Beispiel einen Amp mit unterschiedlichen Cabs oder Einstellungen zu spielen, bringen einen etwas breiteren Klang und sind besonders gut geeignet, wenn im Arrangement bei der Aufnahme nur eine Gitarrenspur zu hören ist. Durch das Kombinieren von zwei Amps mit unterschiedlichen Settings kann man zum Beispiel den London Amp mit Vollgas fahren und für den Attack noch den Dartford Amp mit etwas weniger Verzerrung hinzunehmen. Im dritten Beispiel ist das zu hören.

Audio Samples
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Stereo: Fullerton Amp & Stereo Cabs (Stratocaster) Stereo: Fullerton Amp & Dartford Amp (Stratocaster) Stereo: London Amp & Dartford Amp (Melody Maker)
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Update vom Walrus Audio ACS1 installieren

Ab Werk sind die neuen Modelle bereits mit dieser Firmware-Version ausgestattet. User, die noch ein Pedal mit alter Firmware (1.x) besitzen, können das Update mit einem Browser, der MIDI unterstützt, wie z. B. Google Chrome, über die Website www.walrusaudio.io aufspielen. Dazu muss das ACS-1 selbstverständlich per USB an den Computer angeschlossen werden. Die Website erkennt das Pedal, man wählt die Firmware-Version und das Update läuft automatisch.

Die neuen Features des Walrus ACS1 mit Firmware 2.0

Laut Hersteller wurden alle drei Amps komplett überarbeitet, wobei man die Anregungen der Community einfließen ließ und den Amp-Modellen eine etwas höhere Bandbreite im Zerrbereich mit auf den Weg gegeben hat. Alle drei Amps bieten jetzt mehr Zerre bei höheren Gain-Settings und die Art des Amp-Breakups wurde nachjustiert. Für den Austausch der Cabs standen David Hislop und Kenyon Reed von der Firma Tone Factor bereit, die bereits sehr erfolgreich Cab IRs in ihrem eigenen Shop anbieten. Sechs verschiedene IRs sind ab Werk verfügbar:

A1: ´66 Fender Deluxe – SM57
B1: Marshall JTM 50 – SM57
C1: Vox AC30 Alnico Blue – SM57
A2: ´66 Fender Deluxe – R-121
B2: Marshall JTM 50 – R-121
C2: Vox AC30 Alnico Blue – R-121

Und last, but not least verfügt die Boost-Funktion jetzt über +4dB mehr Pegel.

Das Walrus ACS1 mit Firmware 2.0 in der Praxis

Die Sounds des Walrus ACS-1 mit Firmware 2.0 unterscheiden sich deutlich von denen der Firmware 1.x. Wie schon erwähnt, sind die Amps jetzt etwas kräftiger in den unteren Mitten und der Breakup ist bereits bei mittlerem Gain-Setting vorhanden. Das Pedal ist wie beim ursprünglichen Test direkt an das Audio-Interface angeschlossen und ihr hört die mittlere Einstellung aller Regler mit allen drei Amps und den entsprechenden Cabs. Zum direkten Vergleich gibt es zuerst eine Aufnahme mit der alten Version.

Audio Samples
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Alle drei Amps mit neutraler Klangregelung (Stratocaster) – Firmware 1 Alle drei Amps mit neutraler Klangregelung (Stratocaster) – Firmware 2.0

Auch der EQ ist etwas anders eingestellt, für mein Empfinden ebenfalls besser. Der schöne, brillante Ton der ersten Version ist auf jeden Fall reproduzierbar, wenn man die Höhen entsprechend aufdreht.

Jetzt werfen wir einen Blick bzw. ein Ohr auf die sechs Cab IRs – separat mit jedem Amp.

Audio Samples
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Fullerton Amp mit allen sechs Cab Variationen (Telecaster) London Amp mit allen sechs Cab Variationen (Les Paul) Dartford Amp mit allen sechs Cab IR Variationen (Telecaster)

Auch das kann sich hören lassen, und es muss auch nicht immer das Original-Cab zum Amp sein. Der Bluesbreaker mit dem Fender Cab oder Vox Cab mit R-121 abgenommen macht auch eine gute Figur. Zum Abschluss hört ihr noch drei Beispiele mit Stereo-Settings. Die gab es auch schon in der ersten Version, aber jetzt geht mit der höheren Zerr-Bandbreite erheblich mehr. Entweder nutzt man den gleichen Amp-Typ mit unterschiedlichen Zerr-, EQ- und Cab-Einstellungen, oder zwei komplett unterschiedliche Amps.

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Stereo: Fullerton & Dartford (Telecaster) Stereo: London Amp & zwei Cabs (ES-335) Stereo: London & Fullerton Amp (Stratocaster)
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FAZIT

Das Walrus Audio ACS1 macht als digitaler Amp-Ersatz einen ausgezeichneten Job bei Aufnahmen, im Proberaum und auf der Bühne, wenn man auf einen “richtigen” Amp verzichten möchte. Das Pedal ist kompakt, solide gebaut und passt locker auf das Pedalboard. Für den Bühneneinsatz wären symmetrische Ausgänge wünschenswert, dann könnte man sich die DI-Box sparen. Klanglich kann das ACS1 überzeugen, Klangcharakter und Reaktionsverhalten der Originale wurden sehr gut eingefangen. Der etwas schlankere Sound der ersten Version hat nun mit der Firmware 2.0 mehr Muskeln erhalten, die Amp Modelle und Cab IRs klingen etwas kräftiger im unteren Mittenbereich, was vor allem auf der Bühne sehr von Vorteil ist. Auch mit den höheren Zerrgraden, die nun von den Amps geliefert werden, erhält das Pedal mit der Firmware 2.0 eine deutliche Aufwertung in puncto Sound, Soundvielfalt und Flexibilität. Ein ausgezeichnetes Feature ist die Dual-Amping-Option, bei der man zwei unterschiedliche Amps im Panorama hart links und rechts ausgeben kann. Damit lassen sich weitere interessante Sounds erzeugen. Wer auf der Suche nach einem kompakten Amp-Modeler für Aufnahmen oder auch einfach nur zum Üben zu Hause ist, sollte das ACS1 auf jeden Fall antesten.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • saubere Verarbeitung, hochwertige Bauteile
  • authentische Ampsounds
  • drei abrufbare Speicherplätze
  • guter Raumhall
  • MIDl-Steuerung aller Parameter
  • Stereobetrieb mit zwei unterschiedlichen Amp-Modellen
  • sehr gute dynamische Ansprache, Reaktionsverhalten der Amp Models
Contra
  • keine symmetrischen Ausgänge
Artikelbild
Walrus Audio ACS1 Firmware 2.0 Test-Update
Für 339,00€ bei
Für Aufnahmen oder Proberaum/Bühne erweist sich das Walrus Audio ACS1 als überzeugendes Tool, das authentische Ampsounds mit sehr guter dynamischer Ansprache und Reaktionsverhalten liefert.
Für Aufnahmen oder Proberaum/Bühne erweist sich das Walrus Audio ACS1 als überzeugendes Tool, das authentische Ampsounds mit sehr guter dynamischer Ansprache und Reaktionsverhalten liefert.

Technische Spezifikationen

  • Hersteller: Walrus Audio
  • Modell: ACS1
  • Typ: Amp + Cab Simulator Effektpedal
  • Regler: Bass, Middle, Treble, Volume, Gain, Room
  • Schalter: Cab, L+R, Amp Model
  • Fußschalter: Bypass, Boost
  • Anschlüsse: 2x Input (6,3 mm Klinke), 2x Output (6,3 mm Klinke), Phones (3,5 mm Klinke), USB (micro), MIDI In, MIDI Thru, Power In
  • Stromaufnahme: 139 mA (gemessen) – 300 mA (Herstellerangabe)
  • Spannung: 9V (Center Negativ), nur Netzteil
  • Maße: 75 x 126 x 64 mm (B x T x H)
  • Gewicht: 360 Gramm
  • Verkaufspreis: 419,00 Euro (Februar 2021)
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Murph Schnitzel sagt:

#1 - 20.02.2021 um 09:47 Uhr

0

Beim Strymon Iridium wurden ja auch die fehlenden symetrischen Ausgänge bemängelt, aber ich finde nicht, dass das wirklich ein Minuspunkt sein kann, weil das Gerät nicht zwingend für das Ende der Signalkette konzipiert ist. Dann müsste man ja auch bei allen Hall oder Echogeräten bemängeln, dass sie keine symetrischen Ausgänge haben, wenn man sie nach solch einem Ampmodeler direkt in die PA schicken möchte.

Profilbild von Nadine

Nadine sagt:

#2 - 16.11.2024 um 10:11 Uhr

0

Inzwischen gibt es einen Nachfolger. Ist der klanglich identisch? Das Display ist ganz praktisch, aber 499€, statt zuletzt 339€ für die alte Version, sind schon heftig.

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