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Roland FP-50 Test

Das transportable Digitalpiano mit Begleitautomatik Roland FP-50 löst das bekannte FP-4F ab. Wie ein kurzer Anruf bei Roland bestätigte, handelt es sich tatsächlich um ein Nachfolgemodell, wie auch beim großen Bruder FP-80, das das FP-7F ablöst. Es bleibt die Frage, ob man von einem Generationswechsel sprechen kann oder ob es sich eher um eine behutsame Weiterentwicklung handelt, denn auf den ersten Blick sind sich die Modelle schon sehr ähnlich. Die neue Namensgebung suggeriert aber, dass sich gegenüber dem Vorgänger etwas verändert hat. Ob das wirklich so ist, was das Gerät an Neuerungen mit sich bringt und an welchen Stellen man am Konzept des Vorgängers festhält, möchte ich in diesem Test herausfinden.

Das Roland FP-50 tritt die Nachfolge des FP-4F an.
Das Roland FP-50 ist ein solides, transportables Digitalpiano mit Begleitautomatik


Schon rein optisch ist das FP-50 seinem Vorgänger sehr ähnlich. Sowohl die „windschnittige“ Verkleidung als auch die Anordnung der Bedienoberfläche machen einen vertrauten Eindruck. Zwei integrierte Lautsprecher sorgen auch beim FP-50 wieder für die nötige Verstärkung. Auch die SuperNATURAL-Klangtechnologie, die neben einem authentischen und warmen Grundsound vor allem ein individuelles Justieren der Nebengeräusche ermöglicht, und die Ivory Feel-G-Tastatur wurden vom Vorgänger übernommen. Die Veränderungen müssen also etwas tiefer liegen, als man auf den ersten Blick erkennt. Schauen wir uns das kompakte Stagepiano doch mal unter dem Bonedoskop an…

Details

Gehäuse

Das fast ausschließlich aus Metall gefertigte Gehäuse des FP-50 macht beim Auspacken einen soliden Eindruck. Mit gut 16 kg (ohne Ständer) fällt das Gewicht erfreulich gering aus und liegt durchaus noch im transportablen Bereich. So ist das FP-50 auch deutlich einfacher zu transportieren als etwa der direkte Konkurrent Kawai ES 7. Dennoch hätte es sicherlich nicht geschadet, konsequent zu bleiben und auch die Seitenteile aus Metall zu fertigen. Diese sind nämlich aus Kunststoff, und – wie ich bereits beim Auspacken merke – recht anfällig für Abdrücke und Kratzer. Besonders bei häufigem Auf- und Abbau im Bühnenalltag kommt es hier bestimmt schnell zu unschönen „Macken“. Insgesamt kann dies den positiven ersten Eindruck des Digitalpianos jedoch nicht trüben. Vielmehr muss ich festhalten, dass das FP-50 an sich zwar schlicht aber doch recht schick aussieht. Das Instrument ist in schwarzer oder weißer Ausführung erhältlich. Zu beiden Farbvarianten gibt es optional einen passenden Unterbau, der das FP-50 in ein adrettes Heimpiano verwandelt. Für den Bühnenbetrieb ist es natürlich auch möglich, ein normales Stativ zu verwenden. Neben dem Digitalpiano sind im Lieferumfang auch ein Netzteil, eine Notenablage sowie ein Haltepedal enthalten (mit Anti-Wegrutsch-Fußmatte!). Das Pedal unterstützt einen stufenlosen Halbpedaleffekt. Der mitgelieferte Notenständer kann auf der Oberseite in zwei Ösen angebracht werden.

Fotostrecke: 5 Bilder Das Roland FP-50 ist schlicht und schnörkellos gestaltet

Anschlüsse

Rückseitig fallen als erstes die beiden Lautsprecher auf, welche links und rechts im Gehäuse verbaut sind. Zwischen den Lautsprechern finden alle weitere Anschlüsse Platz: neben den üblichen MIDI- und Pedalanschlüssen (Damper, Sostenuto und Soft) gibt es einen Stereo-Mini-Klinken-Eingang (für externe Audio-Zuspieler) und zwei Klinkenausgänge (L/Mono – R). Eine USB-Buchse für die direkte Verbindung mit einem Computer besitzt das FP-50 leider nicht, wohl aber einen Anschluss für ein USB-Speichermedium, auf dem sowohl MIDI- als auch Audio-Dateien aufgezeichnet werden können. Über ein externes Netzteil wird das Piano mit Strom versorgt – zu Hause nicht schlimm, im Livebetrieb aber etwas unpraktisch. Abschließend gibt es natürlich noch eine Kopfhörerbuchse, die links unten an der Vorderseite Platz gefunden hat. 

Fotostrecke: 5 Bilder Die Rückseite des Roland FP-50 beherbergt die Lautsprecher und Anschlüsse

Bedienoberfläche

Die Bedienoberfläche ist überschaubar und kommt mit Ausnahme eines Schiebereglers für die Lautstärke ausschließlich mit Tastern aus, die sehr flach in der Oberfläche liegen und mehrfarbig leuchten können (z.B. bei Doppelfunktionen) – das finde ich sehr praktisch. In der Mitte findet ein kleines, beleuchtetes LC-Display seinen Platz. Die zweizeilige Anzeige fällt zwar wirklich recht klein aus, aber viel gibt es ja auch nicht anzuzeigen. In der oberen Zeile steht der Name des Klangs oder der zu bearbeitende Parameter. Die untere Zeile liefert die dazugehörigen numerischen Informationen. Der Power-Button auf der linken Seite der Oberfläche liegt etwas vertieft – somit läuft man keine Gefahr, das Gerät versehentlich an- oder auszuschalten. Solche Details sprechen sicherlich für die Live-Tauglichkeit des FP-50.
Grundsätzlich lässt sich das Bedienfeld in zwei Bereiche aufteilen: Rechts vom Display befindet sich die Abteilung zur Auswahl der Sounds, die in vier Gruppen unterteilt sind: Piano, E.Piano, Strings sowie weitere Sounds („Other“). Die ersten drei Kategorien beherbergen jeweils eine überschaubare Auswahl an Sounds (etwa 14-25), während sich unter „Other“ etwa 500 Klangfarben tummeln. Hier wurde eine umfangreiche GM2-Library untergebracht, die man sonst eher in Entertainer-Keyboards findet.
Der Bereich links vom Display gehört der Begleitautomatik. Hier findet alles Platz, was mit der Auswahl und Steuerung der zahlreichen Begleitrhythmen zusammenhängt. Auch findet man hier einen Taster für das integrierte Metronom, das zum Üben sehr praktisch ist und verschiedene Taktarten beherrscht.

Fotostrecke: 5 Bilder Das Bedienfeld ist überschaubar

Klangerzeugung

Wie bereits erwähnt, finden wir auch im FP-50 wieder die SuperNATURAL-Klangerzeugung, die laut Roland auf einer Kombination von Samples und Physical-Modeling basiert. Das soll unter anderem dafür sorgen, dass hörbare Sample-Loops im Ausklang und störende Sprünge zwischen Velocity-Layern der Vergangenheit angehören. Hervorzuheben ist vor allem auch die Möglichkeit, die zahlreichen Nebengeräusche (Dämpfer, Saitenresonanz etc.) nach Wunsch einzustellen.

Begleitautomatik

Das FP-50 verfügt über eine Rhythmussektion, die der eines typischen Entertainer-Keyboards ähnelt. Zwar ist die Ausstattung verglichen mit ausgewachsenen Keyboards etwas spartanischer, jedoch vollkommen ausreichend, um ein Programm verschiedener Musikstile zu gestalten. Hier gibt es scheinbar einen Trend, denn immer mehr Digitalpianos werden mittlerweile mit einer Begleitautomatik versehen. Es kommt mir fast so vor, als würden immer mehr Pianisten heimlich in den „Entertainment“-Bereich wechseln und deshalb nach einer Mischung aus beiden Welten (d.h. Digitalpiano und Keyboard) verlangen.

Lautsprecher

Bevor wir uns im Praxisteil den Sounds zuwenden, möchte ich noch ein paar Worte über die integrierten Lautsprecher verlieren. Die recht kleinen Speaker (2x 12 Watt) produzieren zwar einen brauchbaren Klang, jedoch fehlt es mir deutlich an Bässen und tiefen Mitten. Das hat natürlich mit der Größe der Lautsprecher zu tun (die in einem kompakten Instrument wie dem FP-50 ja auch kaum größer ausfallen könnten) und ist auch nicht sonderlich tragisch. Man sollte jedoch keine Höchstleistungen erwarten. Bei den Aufnahmen der Audiobeispiele habe ich festgestellt, dass der Flügelklang erst über externe Lautsprecher (oder über einen guten Kopfhörer) so richtig zur Geltung kommt. Wir halten also fest: Zum Üben sind die integrierten Lautsprecher durchaus brauchbar, für alle anderen Zwecke sollte man lieber ein hochwertiges, externes Beschallungssystem verwenden.

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Praxis

Tastatur

Die Ivory Feel-G-Tastatur, die schon vom Vorgängermodell und anderen kompakten Roland-Pianos wie etwa dem F-120R bekannt ist, verdient auch beim FP-50 eine besondere Erwähnung. Sie lässt sich großartig spielen und ermöglicht eine gute Kontrolle, da sie sich sehr „griffig“ anfühlt. Sie ist nicht zu schwer gewichtet und verfügt über einen leicht spürbaren Druckpunkt – das ist wirklich angenehm und erinnert sehr an eine echte Flügeltastatur.

Klang

Extras hin oder her – bei einem Digitalpiano geht es natürlich zuallererst um den Klaviersound. Beginnen wir also direkt mit einer Auswahl verschiedener Piano-Klänge:

Audio Samples
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Concert Ballade Rock Dreamy Piano+EP Piano+Pad

Mit Abstand am besten gefällt mir der Concert-Piano-Sound. Der Klang ist hervorragend und hat neben voluminösen Bässen einen besonders schönen Diskant. Den Grundsound dieses Pianos könnte man als warm bezeichnen, er zeigt aber durchaus „Zähne“, wenn man ihn etwas härter anspielt: Durch seine große Dynamik und entsprechende Brillanz ist er damit sehr vielseitig verwendbar. Im Zusammenhang mit der tollen Tastatur bekommt man hier richtig Lust aufs Spielen! Der zweite Piano-Sound („Ballade“) klingt – ähnlich wie bei den meisten Digitalpianos – wie eine Variante des ersten Pianos. Die weiteren Pianosounds klingen ebenfalls gut, sind aber nicht ganz so herausragend und authentisch.
Bleiben wir also beim Concert-Piano und schauen uns noch ein paar Highlights des FP-50 an: Die Einstellmöglichkeiten der verschiedenen Nebengeräusche. Im Menü des Pianos verstecken sich zahlreiche Klangparametern, die sich in 10 Stufen ein- bzw. ausblenden lassen. Dazu gehören u.a. die Dämpfer- und Saitengeräusche. Hier einige Klangbeispiele mit dem Concert-Piano:

Audio Samples
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Saitenresonanzen (ohne / mit) Dämpferresonanzen 1 (ohne / mit) Dämpferresonanzen 2 (ohne / mit) Alle Nebengeräusche auf 10

Die Nebengeräusche verleihen dem Flügelklang einen besonders authentischen Charakter – so etwas ist wirklich toll. Von mir aus könnten alle Parameter schon in den Werkseinstellungen auf „10“ stehen. Ich persönlich würde mir übrigens wünschen, dass man die Geräusche noch etwas stärker hervorheben könnte. Besonders bei den Dämpfergeräuschen musste ich genau hinhören, um den Unterschied zwischen Stufe 10 und 0 zu hören, da sie sehr subtil sind. Es gibt durchaus Bereiche (z.B. in der Filmmusik), wo drastische Einstellungen trotz ihrer übertriebenen Anhebung immer noch natürlich klingen: Gerade deswegen erhält ein Instrument oft seinen besonderen Charakter. Hier möchte ich ermutigen: Es wäre noch etwas mehr drin gewesen!
Im Ausklang der Pianosounds trennt sich auch heute noch die Spreu vom Weizen. Hier hört man leider noch viel zu oft einen statischen Klang, der durch das „Loopen“ der Samples und unrealistische „Fade-outs“ hervorgerufen wird. Beim FP-50 treten diese Effekte zum Glück nicht auf. Man hört deutlich die typischen Schwebungen der ausklingenden Klaviersaiten. Hier ein weiteres Hörbeispiel:

Audio Samples
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Ausklang

Im Übrigen finde ich es etwas schade, dass es im FP-50 keine Upright-Pianos gibt. Bei den roten Schweden sind sie schon lange Bestandteil der Soundlibrary und bieten einen Kontrast zu den meist sehr ausgeglichenen und „glatten“ Flügelklängen. Ganz davon abgesehen sind Upright-Pianos beliebter denn je und seit einigen Jahren aus der Popularmusik nicht mehr wegzudenken.
Kommen wir nun zu den E-Pianos und weiteren Klängen. Leider hat sich hier nicht viel getan, und es scheint mir, als würden alle Sounds abseits der Klavierabteilung eher stiefmütterlich behandelt. Ein Phänomen, das man leider auch von den Konkurrenten schon lange kennt. Vermutlich liegt es daran, dass ein Digitalpiano hauptsächlich als Flügel-Ersatz konzipiert wird und alle weiteren Sounds eher eine untergeordnete Rolle spielen. Dennoch wären ein paar schöne E-Pianos wünschenswert und würden das FP-50 auch für den Live-Einsatz in aktuellen Stilistiken interessanter machen.
Es gibt einige brauchbare Rhodes-Sounds, spätestens aber beim Wurlitzer, Clavinet und anderen Sounds bekommt man den Eindruck, dass hier immer noch das veraltete Modell „Speicherplatz sparen statt Klotzen“ angesagt ist. Durchweg zeigen sich die Nachteile dieser – meines Erachtens überholten – Denkweise: große Pitch-Shifting-Intervalle der Samples, Looping und wenig Velocity-Stufen. Hier wäre sicherlich mehr möglich, schließlich schaffen das mittlerweile auch andere Keyboardhersteller.

Audio Samples
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Rhodes CP70 Wurlitzer DX E-Piano Clavinet Orgeln Streicher + Pads

Effekte

Wer Wert auf Effekte legt, dem sei hier deutlich gesagt: Abgesehen von einem rudimentären Hall wird man im FP-50 leider nicht fündig. Ähnlich wie die meisten Parameter lässt er sich in 10 Stufen hinzuschalten. Für mein Empfinden ist er genau richtig, allerdings sind Nachhallzeit und andere Parameter nicht veränderbar. Je nach Musik wäre es hier von Vorteil gewesen, wenn man z.B. zwischen Raum oder langem Hall auswählen könnte – in dieser Preisklasse ist das sicherlich nicht zu viel verlangt.

Audio Samples
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Reverb

Begleitrhythmen

Widmen wir uns nun aber einem wesentlich interessanteren Thema: der Begleitautomatik des FP-50. Sie bietet 90 Rhythmen und das typische Bedienfeld zur Steuerung (Start/Stop, Intro/Ending, Variation). Allen erfahrenen Begleitautomatik-Benutzern sei allerdings gesagt: Wer einmal an einem “hauptberuflichen” Entertainer-Keyboard wie zum Beispiel dem hauseigenen BK-9 oder der Yamaha PSR-S-Serie gesessen hat, der wird beim FP-50 einiges vermissen. Sowohl klanglich als auch von den Einstellmöglichkeiten her ist die eingebaute Rhythmussektion eher überschaubar und auf den Hausgebrauch ausgerichtet. So verfügen die Rhythmen nur über je zwei Variationen und auch die Begleitstimmen sind weniger ausgefeilt.
Doch beginnen wir von vorn: Das Anwählen der verschiedenen Styles geht einfach von der Hand und das klangliche Resultat ist durchaus brauchbar. 

Audio Samples
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Begleitautomatik 1 Begleitautomatik 2 Metronom

Ein kleiner Schwachpunkt scheint mir aber die „intelligente Akkorderkennung“ zu sein. Wenn man Akkorde nicht exakt auf die gewünschte Zählzeit spielt, klingt es bisweilen etwas hakelig, und die neuen Akkorde werden gelegentlich etwas zu früh oder zu spät gespielt. Das führt teilweise zu etwas merkwürdigen Ergebnissen.
Ein Unterschied zum Vorgänger FP-4F ist übrigens, dass Roland beim FP-50 auf den „Session-Partner“ verzichtet hat. Mit dieser Funktion war eine Art musikalische Session möglich, bei der die Begleitautomatik Rhythmen und Akkorde vorgab, zu denen man mit der rechten Hand improvisieren konnte. An ihrer Stelle gibt es beim FP-50 nur eine Auswahl an vorgefertigten Demo-Songs, zu denen man auch spielen kann. Da hier allerdings bereits ein kompletter Song abgespielt wird (den man aber z.B. im Tempo variieren kann), frage ich mich, ob man das als Spieler wirklich möchte. Vielleicht ist dies doch eher ein klassischer Demo-Modus, der die vielen Möglichkeiten des FP-50 präsentieren soll.

Audio Samples
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Demosongs

Registrierungen

Ein wichtiges Feature für die Live-Performance ist das Abspeichern verschiedener Klangeinstellungen. Im FP-50 heißen solche Einstellungen „Registrierungen“ und lassen sich durch Tastenkombinationen vornehmen (gleichzeitiges Drücken mehrerer Taster). Mit ein wenig Übung hat man den Dreh raus, jedoch verbirgt sich hier die Gefahr, dass man die eigens abgespeicherten Registrierungen nicht sofort zur Verfügung hat: Auch zum Abrufen müssen mehrere Taster gleichzeitig gedrückt werden. In Punkto Benutzerfreundlichkeit gibt es hier also einen kleinen Punktabzug.

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Fazit

Das FP-50 ist ein solides Digitalpiano, das sich dank seiner Begleitautomatik sowohl an Pianisten als auch an Home-Entertainer richtet. Den Anforderungen an ein klassisches Digitalpiano ist das FP-50, bedingt durch die gute Tastatur und den tollen Flügelklang, in jedem Fall gewachsen. Dabei bleibt es mit gut 16 kg transportabel und eignet sich auch für den Bühneneinsatz. Insgesamt kommt das FP-50 ohne viele Extras aus, wodurch es überschaubar und leicht zu bedienen ist. Die eingangs gestellte Frage nach den neuen Features und Veränderungen möchte ich hier allerdings noch einmal aufgreifen, denn im Vergleich zum Vorgänger FP-4F ist vieles gleich geblieben und die Veränderungen sind kaum merklich. Hier wäre durchaus noch mehr möglich gewesen. Besonders in dieser Preisklasse hat die Konkurrenz noch etwas mehr zu bieten. In Anbetracht dieser Tatsache sei allen Interessenten dazu geraten, selbst einen Vergleich zwischen verschiedenen Instrumenten in dieser Preisklasse anzustellen, um herauszufinden, welches das Richtige ist.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • gute Pianosounds
  • gute Tastatur mit Druckpunkt
  • relativ leicht
  • einfache Bedienung
  • einstellbare Lautstärke der Nebengeräusche
Contra
  • keine Upright-Pianos
  • Qualität der weiteren Sounds mittelmäßig
  • keine Effekte außer einem einfachen Hall
  • Akkorderkennung der Begleitautomatik „hinkt“ manchmal
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Roland FP-50 Test
Für 978,00€ bei
Das Roland FP-50 ist ein solides, transportables Digitalpiano mit Begleitautomatik
Das Roland FP-50 ist ein solides, transportables Digitalpiano mit Begleitautomatik
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