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Korg volca bass Test

Als Spezialist für die tiefen Töne gesellt sich der Korg volca bass zu seinen Kollegen volca beats und volca keys. Der analoge Bass-Synthesizer im Taschenformat ruft mit seinem Step-Sequencer sofort eine gewichtige Assoziation auf den Plan: Da gab es doch in den frühen Achtzigern mal diesen Bass-Synth von Roland, der ganze Genres der elektronischen Musik prägte und um den sich heute noch alle reißen!

Der Korg volca bass: Klein, aber vielseitig
Der Korg volca bass macht Spaß und überzeugt mit einem famosen Preis


Und tatsächlich scheint der volca bass auf den ersten Blick ziemlich genau in die 303-Kerbe zu schlagen. Bei genauerem Hinsehen wird aber schnell klar, dass wir es keineswegs mit einem reinen Klon(-Versuch) zu tun haben: Mit seinen drei Oszillatoren unterscheidet sich der volca nämlich schon in der Grundstruktur deutlich von der TB-303. Wenn er gut klingt und die klassischen Zwitscher-Patterns einigermaßen hinbekommt, dürfte er aber zum famosen Preis von knapp 140 Euro auch unter den Acid-Jüngern viele Fans gewinnen. Das ist nämlich nicht mal ein Zehntel dessen, was man derzeit auf dem Gebrauchtmarkt für eine funktionierende, 30 Jahre alte TB-303 hinblättern muss, nur um das mal ins (groteske) Verhältnis zu setzen! Mindestens ebenso gespannt sind wir aber auf den eigenständigen Charakter des volca bass und darauf, was er sonst noch so drauf hat. Also los!

Details

Konzept und Klangerzeugung

Das Konzept ist schnell erfasst: Der volca bass ist ein analoger (Bass-)Synthesizer mit einem integrierten Sequencer mit 16 Steps. Über einige Potis kann man unkompliziert und in Echtzeit am Sound schrauben. Per Analog-Sync lässt sich der volca bass mit den anderen volcas oder beispielsweise einem Korg Monotribe synchronisieren. Spannend wird es bei der Struktur der Klangerzeugung, denn da hat der volca bass eine echte Überraschung im Gepäck. Zunächst einmal besitzt er drei Oszillatoren, die jeweils Sägezahn oder Rechteck liefern können, ein analoges 12dB-Tiefpassfilter, einen LFO (Dreieck, Rechteck) und eine einfache Hüllkurve mit Reglern für Attack und Decay/Release sowie schaltbarem Sustain. So weit, so gut.

Fotostrecke: 3 Bilder Die wichtigsten Potis tragen beim volca bass größere Knöpfe

Äußerlichkeiten

Wie die anderen volcas steckt der bass in einem schwarzen Kunststoffgehäuse mit Alu-Panel, das in seinem Fall silbern glänzt. Das obere Viertel des Bedienfelds beherbergt den Netzschalter und die Anschlüsse. Neben einer Buchse für das optional erhältliche Netzteil findet man hier einen Kopfhörerausgang (Miniklinke) und zwei Sync-Buchsen (In/Out, ebenfalls Miniklinke). Daneben hat ein MIDI-In Platz gefunden, über den sich der volca bass via MIDI ansteuern und zu einer MIDI-Clock synchronisieren lässt. Dazwischen haben die Entwickler vier Potis für das Tempo und die Hüllkurve gequetscht. Der mittlere Bereich bietet über eine Reihe von Potis Zugriff auf die Klangerzeugung. Die wichtigsten Regler sind mit größeren Kappen ausgestattet, während sich andere mit nackten Potiachsen wie beim Monotron begnügen müssen. Diese sind dafür transparent und effektvoll von unten beleuchtet. Von links nach rechts findet man hier Potis für die Oktave (1-6), die Filterresonanz (Peak), Cutoff, LFO Rate, LFO Intensität, Pitch für alle drei Oszillatoren sowie die Gesamtlautstärke. Die Potis fühlen sich leider etwas fragil an – unterwegs sollte man den volca bass zu ihrem Schutz unbedingt in eine Tasche oder Schachtel stecken. Leider wird keine passende Hülle mitgeliefert.

Fotostrecke: 2 Bilder An der Unterseite befinden sich das Batteriefach…

Das vierstellige LED-Display dient hauptsächlich dazu, den jeweiligen Betriebszustand und das Tempo anzuzeigen. Rechts daneben folgt eine Reihe von Tastern für die Programmierung und Bedienung des Sequencers sowie die Auswahl des zu bearbeitenden Oszillators. Auch ein „FUNC“-Button befindet sich hier, über den man die Zweitfunktionen zahlreicher Taster erreicht. I feel FUNCy!
Im unteren Bereich befindet sich eine Art Touch-“Tastatur“ mit 16 „Tasten“. Darüber kann man den volca bass live spielen, wobei das Treffen der einzelnen Tasten etwas Fingerspitzengefühl erfordert. Gleichzeitig dienen die Tasten im Step-Eingabemodus als Step-Taster sowie in Verbindung mit dem Function-Button als Schalter für diverse Parameter. Es gibt keine spürbare Abgrenzung zwischen ihnen, wodurch man quer über die Tastatur wischen und auf diese Weise zum Beispiel viele Steps gemeinsam aktivieren kann. Für jeden Step gibt es zwei LEDs, die nicht nur Auskunft über die Sequencer-Steps geben, sondern auch den Status verschiedener Funktionen anzeigen.
An der Unterseite des volca bass befindet sich ein kleiner Lautsprecher, der vielleicht das „Spielzeugmäßigste“ an diesem Instrument ist. Der Speaker ist praktisch, um im Tourbus mit dem neuesten Pattern anzugeben, quäkt aber zu sehr, als das man ihn wirklich gebrauchen könnte, vor allem bei einem Bass-Synth. Daneben liegt das Fach für die sechs mitgelieferten AA-Batterien, deren Laufzeit Korg mit etwa zehn Stunden angibt. Beim Einschalten des volca bass wird der Zustand der Batterien von den Step-LEDs angezeigt – super! Ein Netzteil ist leider nicht dabei, kann aber als Zubehör erworben werden. Hier wird deutlich, dass die volcas ausdrücklich zum Mitnehmen gedacht sind.
Im Lieferumfang befindet sich außerdem ein kurzes Sync-Kabel, mit dem der volca bass zum Beispiel mit einem anderen volca oder einem Monotribe verbunden werden kann. Die Bedienungsanleitung ist vom Format her ein Witz – wenn man das winzig bedruckte Faltblatt einmal ausgebreitet hat, informiert es aber kurz, treffend und verständlich über alle Funktionen. Nicht lange lesen, sondern ausprobieren!

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Praxis

Oszillatoren

Die drei Oszillatoren des volca bass können jeweils eine Sägezahn- oder eine Rechteckschwingung liefern und erweisen sich als sehr stimmstabil. Hier hört ihr einen einzelnen Oszillator:

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1 VCO (Sägezahn) 1 VCO (Rechteck)

Zu den bereits beschriebenen verschiedenen Oszillator-Konfigurationen kommen wir gleich noch. Für den Anfang bleiben wir dabei, dass ein einzelner Sound mit bis zu drei Oszillatoren erzeugt werden soll. Für jeden VCO gibt es ein Pitch-Poti mit einem intelligenten Wertebereich: Er reicht von -12 bis +12 Halbtönen, wobei der Bereich zwischen -1 und +1 Halbton in Cents aufgelöst ist, darunter und darüber in Halbtonschritten. Das ist ein praxisnaher Kompromiss und spart separate Regler für Halbtöne und Feinstimmung. Die Oszillatoren können einzeln aktiviert bzw. gemutet werden. Leider gibt es aber keine Möglichkeit, sie separat in der Lautstärke zu regeln. Es geht nur an oder aus, was besonders im Hinblick auf die Möglichkeit, sie für unterschiedliche Patterns zu benutzen, etwas schade ist. So klingen zwei bzw. drei Sägezahn-Oszillatoren mit etwas Detune:

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2 VCOs (Sägezahn mit etwas Detune) 3 VCOs (Sägezahn mit etwas Detune)

Mit drei Oszillatoren ist der volca bass für einen einfachen Bass-Synth geradezu luxuriös ausgestattet. Geschichtet und verstimmt bzw. oktaviert kann es ziemlich fett klingen, zum Beispiel mit zwei verstimmten Sägezähnen und einem Rechteck eine Oktave darunter:

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2 Sägezähne, 1 Rechteck

Filter

Im volca bass arbeitet ein analoges Tiefpassfilter mit 12dB/Okt. Flankensteilheit und Resonanz (Peak). Anders als bei so vielen analogen Korg-Synthesizern der letzten Jahre handelt es sich diesmal nicht um das MS-20 Filter, sondern um das des miniKORG 700S von 1974 – zumindest steht es so in der Bedienungsanleitung. Beim Blick auf das inzwischen beachtliche Arsenal von Korgs analogen Mini-Synthies erscheint die Wahl eines anderen Filters durchaus konsequent: Wer das MS-20 Filter will, kann sich ja einen Monotribe, Monotron oder gleich den MS-20 mini kaufen. Der volca bass bringt etwas Abwechslung in die Familie. Das Filter packt gut zu und lässt sich in die Selbstoszillation treiben, ist aber insgesamt etwas weniger aggressiv als die MS-20 Variante und nicht ganz so unverwechselbar. Bei viel Resonanz zerrt es leicht, was Freunden kaputter Acid-Lines gefallen wird. Toll wäre natürlich ein regelbarer Filter-Overdrive, aber wir wollen mal die Kirche im Dorf lassen – das Teil kostet keine 150 Euro. Hier hört ihr einige Filterfahrten mit unterschiedlicher Resonanz:

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Filter

EG und LFO

Die Hüllkurve des volca bass besitzt zwei Regler für Attack und Decay/Release. Ein weiteres Poti regelt die Hüllkurvenintensität für das Filter. Die Sustain-Phase ist über eine Tastenkombination an- und abschaltbar, und mit einer anderen Funktionstaste lässt sich einstellen, ob auch der VCA von der Hüllkurve gesteuert werden soll. Das reicht allemal für die typischen Sequencer-Loops und Groove-Patterns, für die der volca bass gemacht ist. Hier hört ihr die Filterhüllkurve im Einsatz. Ich drehe ein bisschen an den entsprechenden Reglern.

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Hüllkurve

Der LFO liefert die Schwingungsformen Dreieck oder Rechteck und verfügt über Potis für die Frequenz und die Intensität der Modulation. Sein Frequenzbereich reicht bis in den hörbaren Bereich hinein. Er kann wahlweise auf die Tonhöhe, den VCA oder den Filter-Cutoff wirken oder auf beliebige Kombinationen davon. Interessanterweise unterscheiden sich die beiden Schwingungsformen in einer Hinsicht: Das Rechteck wird bei jeder Note neu getriggert, das Dreieck hingegen nicht. Es scheint sich dabei um einen Bug zu handeln, denn auf diesen Umstand wird auf einem extra beigelegten „Fehlerzettel“ hingewiesen, während die Bedienungsanleitung fälschlicherweise behauptet, beide Schwingungen würden neu getriggert. Schade – eine notensynchron getriggerte Dreieckschwingung wäre gerade für typische Wobble-Bässe und dergleichen wichtig. Noch besser wäre es natürlich, wenn man das selbst einstellen könnte. Leider ist es auch nicht möglich, den LFO zur MIDI-Clock zu synchronisieren. Deshalb bleibt der LFO des volca bass leider etwas unter seinen Möglichkeiten – aber bei einem Pattern-basierten Bass-Synthesizer spielt der LFO ja auch meistens nicht gerade die Hauptrolle.  

Der volca bass lässt sich sehr einfach synchronisieren
Der volca bass lässt sich sehr einfach synchronisieren

Sequencer

Der Step-Sequencer des volca bass verfügt über 16 Steps, acht Speicherplätze für Patterns und zwei Record-Modi. Im Live-Modus kann man Patterns in Echtzeit über die Touch-“Tastatur“ einspielen. Wenn man Noten länger als einen Step hält, werden automatisch Slides gesetzt, sodass die Note gehalten und der EG nicht bei jedem Step neu getriggert wird. Leider besitzt der volca bass – anders als sein Bruder volca keys – kein Metronom zum Einspielen, sodass man sich im Live-Mode entweder am Blinken des Tempo-Potis oder an einer synchronisierten Drummachine orientieren muss. Im Step-Recording-Modus, der logischerweise nur bei gestopptem Sequencer funktioniert, gibt man die gewünschten Noten für jeden Step in Ruhe nacheinander ein. Die für jeden Step schaltbare Slide-Funktion dient zum Erzeugen von Noten, die länger als ein Step sind. Handelt es sich um verschiedene Noten, wird außerdem ein stufenloser Tonhöhen-“Glitscher“ erzeugt, dessen Länge aber leider nicht einstellbar ist. Der Tempobereich erstreckt sich von 56 bpm bis 240 bpm, wobei bis 136 bpm auch halbe Werte möglich sind. Auf Wunsch kann er in den Systemeinstellungen auf 10-600 bpm erweitert werden – dann ist das Treffen eines exakten Tempos mit dem kleinen Poti aber eine echte Glückssache.
Der Sequencer ist sehr einfach zu bedienen und für ein so kleines Gerät recht komfortabel. Allerdings lässt er auch ein paar Features vermissen. So gibt es leider keine Accent-Funktion, keinen Swing-Parameter und auch kein Tap Tempo. Zumindest Swing und ein Tap-Button können aber über die eigentlich für den Monotribe entwickelte iOS-App „SyncKontrol“ nachgerüstet werden.
Die schon vom Monotribe bekannte „Active Step“-Funktion ermöglicht es, Steps spontan zu deaktivieren bzw. zu überspringen, und zwar auch mitten in einem Pattern. So kann man einerseits Patterns mit weniger als 16 Steps erzeugen. Andererseits und vor allem ist „Active Step“ aber ein tolles Kreativ-Tool, mit dem man mit etwas Übung live in das Playback eingreifen kann. Indem man einzelne Steps deaktiviert, kann man das Pattern verdichten und so zum Beispiel Build-Ups erzeugen. Oder man experimentiert einfach etwas und wird mit einer völlig neuen Bassline belohnt. Dabei ist es sehr praktisch, dass man durch „Wischen“ über die Step-Taster viele Steps gleichzeitig an- oder abschalten kann. Natürlich gibt es dabei manchmal auch ungewollte Ergebnisse, aber das steigert die Kreativität ungemein!

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Active Step

Die Synchronisation des volca bass über die analogen Sync-Buchsen funktioniert absolut idiotensicher und fehlerfrei. Sobald ein Sync-Impuls (15ms, +5V) am Sync-Input ankommt, läuft der volca bass mit den Kollegen im Gleichschritt. Das eingehende Sync-Signal wird dabei zur Out-Buchse weitergeleitet, sodass man ausgehend von einem Master-Gerät eine ganze Sync-Kette aufbauen kann. So kann man auf einfachste Art und Weise ein kleines Setup aus mehreren volcas und Monotribes synchronisieren. Auch die Synchronisation zu einer DAW über MIDI-Clock funktionierte im Test ohne Probleme.

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Drei volcas 1 Drei volcas 2 Drei volcas 3

VCO Group

Wie bereits angedeutet, müssen die drei VCOs des volca bass nicht unbedingt immer das Gleiche spielen und können auf Wunsch von verschiedenen Sequenzen getriggert werden. Drei verschiedene Kombinationen stehen zur Wahl.
3 VCOs monophon: In diesem Modus werden alle drei Oszillatoren von derselben Sequenz gespielt. Das ist die Einstellung für fette, monophone Unisono-Sounds. Natürlich müssen in diesem Modus nicht immer alle drei VCOs benutzt werden, sie lassen sich einzeln muten.

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3 VCOs monophon 01 3 VCOs monophon 02 3 VCOs monophon 03

Alle VCOs einzeln: In diesem Fall gibt es drei separate Sequenzen für die drei VCOs. So kann man zum Beispiel Patterns aus dreistimmigen Akkorden programmieren.

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3 VCOs einzeln 01 3 VCOs einzeln 02 3 VCOs einzeln 03

Zwei plus eins: Dieses Setting kombiniert zwei Oszillatoren mit einer Sequenz, während der dritte sein eigenes Pattern bekommt.

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2 plus 1 01 2 plus 1 02 2 plus 1 03

Das sind eine Menge Möglichkeiten, die man in so einer kleinen Pattern-Bass-Kiste gar nicht erwarten würde. Der volca bass ist dadurch viel flexibler als ich zunächst dachte. Allerdings sollte man sich auch nicht all zu viel davon versprechen: Wie bereits erwähnt, ist er nämlich nicht echt polyphon – will heißen, er hat nur ein Filter, einen EG und einen VCA. Deshalb gibt es einige Einschränkungen. Wenn eines der Patterns per Note Slide dafür sorgt, dass die Hüllkurve auf einigen Steps nicht neu getriggert wird, wirkt sich das auch auf die anderen Patterns aus. Völlig unabhängig sind die Sequenzen also nicht. Dennoch ist der volca bass dank der VCO Groups überraschend vielseitig und kann viel mehr als nur monophone Bass-Patterns.

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Fazit

Der Korg volca bass ist ein analoger Bass-Synthesizer mit Charakter zu einem äußerst attraktiven Preis. Dank seiner drei VCOs und dem analogen Filter kann er sehr fett klingen und überzeugt dabei mit einem erfrischend rauen, „ungewaschenen“ Sound. Der Sequencer ist sehr leicht zu bedienen und steigert mit der „Active Step“-Funktion die Kreativität. Leider gibt es keine Swing- und Accent-Parameter, dafür aber die Möglichkeit, die drei VCOs bei Bedarf mit unterschiedlichen Sequenzen zu versorgen. Die Synchronisation mit den anderen volcas funktioniert völlig problemlos. Am meisten Spaß macht der volca bass im Verbund mit den beiden anderen volcas, aber auch allein ist er eine echte Empfehlung für alle, die auf der Suche nach einem Pattern-basierten Bass-Synth sind. Mit Sicherheit ist der volca bass keine neue 303. Aber er macht ordentlich Dampf und kostet nur einen Bruchteil. Zu diesem Preis sollte man nicht lange überlegen.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • 3 analoge Oszillatoren
  • analoges Filter
  • leicht zu bedienender Pattern-Sequencer
  • VCO Groups: Oszillatoren mit getrennten Patterns steuerbar
  • rauer, ungeschliffener Analogsound
  • sehr einfache Synchronisation über Analogimpuls oder MIDI-Clock
  • Active Step-Funktion
  • günstiger Preis
Contra
  • Oszillatoren nicht im Pegel regelbar
  • Dreieck des LFOs kann nicht notensynchron getriggert werden
  • LFO nicht zur MIDI-Clock synchronisierbar
  • Sequencer ohne Swing und Accent
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Korg volca bass Test
Für 142,00€ bei
Der Korg volca bass macht Spaß und überzeugt mit einem famosen Preis
Der Korg volca bass macht Spaß und überzeugt mit einem famosen Preis
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sugo sagt:

#1 - 03.09.2016 um 10:25 Uhr

0

"...Leider ist es auch nicht möglich, den LFO zur MIDI-Clock zu synchronisieren..."
Bei gehaltener Func-taste "rastert" der LFO synchron zur Clock!

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