Korg nano Serie Test

Ein Ruf, der dem 1962 gegründeten Orgel- und Synthesizerhersteller Korg seit Jahrzehnten anhängt, sind seine überraschenden wie innovativen Ideen. In den Achtzigern krempelte die japanische Firma den Synthesizermarkt um und schuf einige geniale und inzwischen legendäre Geräte, darunter mit dem M1 die Mutter aller Workstations. Die aktuelle Idee ist so einfach wie genial: Korg hat einen USB-Controller mit allen wichtigen Funktionen auf Zwergengröße geschrumpft und anschließend durch drei geteilt. Das Ergebnis sind drei possierliche Gerätchen, die sicher manchen Technikfreak an der Kasse des Musikladens schwach werden lassen. Zumal der Preis ziemlich verlockend ist!

Aber es ist ja nicht nur so, dass man so einen putzigen nano aus reinem Beschützerinstinkt mit nach Hause nehmen möchte. Schließlich wollen wir damit professionell arbeiten. Und das nicht nur auf Reisen, sondern möglichst auch im Studio, auf der Bühne oder am DJ-Pult. Ob die drei kleinen nanos nur niedliches Spielzeug oder ernstzunehmende Studiotools sind, erfahrt ihr in diesem Test.

KorgNano_Titel
Korg nanoKEY, nanoKONTROL und nanoPAD (in schwarz)

zweiter Text

Kommentieren
Schreibe den ersten Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.