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Korg MP10 Pro Media Player Test

Erst bei genauem Hinsehen erkennt man den kleinen Schriftzug auf der Gehäuseoberseite:„Professional Media Player“, womit auch der Name des Neulings aus dem Hause Korg erklärt ist. Unter Media Player verstand man bisher meist die gleichnamige Software aus der Windows-Welt oder auch die kleinen, nicht mehr wegzudenkenden batteriebetriebenen MP3-Player und iPods – und davon gibt’s wahrhaftig genug. Was also bietet ein professionelles Medienabspielgerät wie der Korg MP-10Pro?

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Vorab: Er ist Mediaplayer, Soundexpander und Vocalist zugleich. Korg wendet sich damit an mobile Entertainer, Solo-Keyboarder, Sänger und Hobbymusiker, also eigentlich an alle, die mit Playbacks arbeiten und ein leistungsstarkes Abspielgerät für ihre Begleitmusik benötigen. Zum einen kann der MP-10Pro zeitgleich durch bis zu zwei angeschlossene Mikrofone auch die Stimme des Sängers wiedergeben und im eingebauten Vocalisten z.B. in einen Chor verwandeln, zum anderen lässt sich durch Anschluss eines Midikeyboards die interne Klangerzeugung ansteuern, um so mit dem Piano selbst mitzuspielen. Die große interne 160 GB Festplatte bietet dabei Platz für Tausende von Songs. Aber Schluss mit dem Vorgeplänkel und hinein in die spannende Player-Welt.

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Aufbau
Der MP-10Pro gleicht einem etwas überdimensionierten Transistorradio. Das abgerundete weiße Plastikgehäuse besitzt einen stabilen Handgriff, der sowohl zum Tragen als auch – in abgewinkelter Form – zum schräg stellen des Gerätes und damit zur besseren Bedienbarkeit beiträgt.Die Bedienoberfläche wird beherrscht durch das farbige Touchscreen-Display, das alle wichtigen Informationen darstellt und intuitiv durch einfaches Drücken auf den Bildschirm direkt bedient wird.

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Rund um das Display liegen für den direkten Zugriff auf unterschiedlichste Bereiche diverse Dreh- und Schiebregler sowie Taster, die leicht orange beleuchtet sind. Für die Dateneingabe befinden sich rechts vom Display ein Datenrad und vier Pfeiltaster zum Navigieren des Cursors auf dem Touchscreen. Die Drehregler und Taster links vom Display steuern die Vocal-Einheit, die Bedienelemente unter dem Display hauptsächlich die Songwiedergabe. An den Seiten gruppieren sich alle Anschlüsse des Gerätes: Links zwei XLR-Buchsen für Mikrofone inklusive Gain-Regler sowie ein regelbarer Kopfhöreranschluss

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hinten der Netzschalter und der Anschluss für das externe Netzteil, das Master-Output-Klinkenbuchsenpaar, MIDI-In und -Out, ein Sustain- und ein frei zuweisbares Pedal finden hier genau so Kontakt wie ein Bildschirm (S-Video und Composite), um zum Beispiel Texte von Karaoke-Files oder auch Noten und/oder Akkorde von MIDI-Files anzuzeigen 

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Auf der rechten Seite sind mehrere USB-Ports für den Anschluss externer Speichermedien angeordnet wie USB-Sticks, Computer und sogar einer Computertastatur zum einfacheren Benennen und Sortieren von Songs.

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Datenstruktur
Der MP-10Pro verarbeitet Songdaten in den Formaten MID, KAR und MP3, also Standard MIDI-Files, Karaoke-Files, also MIDI-Files für Karaoke-Geräte sowie MP3-Dateien. Auch Musikdateien mit eingebundener Grafik für die Darstellung des Songtextes wie MID+G und MP3+G stellen kein Problem dar. Die Songs werden von der internen Festplatte oder von einem externen Datenträger abgespielt. Auf der HD werden die Songs in einer Bibliothek in Form einer Musik-Datenbank als Library katalogisiert, Playlists, also bestimmte Abfolgen von Songs, werden ebenfalls gespeichert. Der MP-10Pro erkennt auch die Playlisten eines angeschlossenen iPods und kann diese importieren! Es gibt im Gerät zwei separate Player, die sinnvollerweise abwechselnd Songs abfeuern und mit denen bei Bedarf in DJ-Manier auch überblendet werden kann. Dazu besitzt der MP-10Pro einen motorisierten Crossfader.

Bedienkonzept
Schaut man sich das Hauptfenster des Touchscreen-Displays an, so wird die Arbeitsweise schnell klar:

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Auf der rechten oberen Seite erkennt man die aktive Playlist mit allen Songs, die abgespielt werden sollen, links oben übereinander angeordnet die beiden Player. Wählt man nun einen Song aus der Playlist durch Berührung an, so fragt das Gerät, welcher ihn abspielen soll, und nach Zuweisung kann der Song gestartet werden. Am unteren Rand der Bedienoberfläche befinden sich die Transporttaster der beiden Player, links der für Player 1, rechts der für Player 2. Beide können über einen Fader direkt in der Lautstärke geregelt werden. Ein LED-Meter zeigt den Masterpegel an, allerdings nicht quantitativ, denn es fehlt eine Skala. Mit dem Motorfader kann per Knopfdruck langsam in den Song von Player 2 überblendet werden. Diese Überblendungsdauer ist einstellbar.
Unter den beiden Playern sind im Touchscreen einige Software-Buttons für Routing- und Wiedergabezwecke. Mittels Kopfhörer kann der jeweils nicht auf den Master geroutete Player vorgehört werden (Monitor) und es kann eingestellt werden, wie die Playlist abgespielt werden soll. Neben der oben dargestellten Manual-Funktion, bei der man jeden Song von Hand startet, gibt es einen Auto-Modus, bei dem die Titel der aktuellen Playlist automatisch und nacheinander in den jeweils freien Player geladen werden. Man muss nur noch im richtigen Moment auf die Starttaste drücken. Im Nonstop-Modus schließlich muss man nicht einmal das mehr erledigen, alles läuft von selbst. Mit dem Next-Taster unter dem Motorfader startet man frühzeitig zum nächsten Song. Eine Zufallsfunktion rundet diesen Bereich ab.

Audioprocessing
Mit dem MP-10Pro kann man das Tempo und die Transposition für jeden Titel einstellen und auch in der Datenbank speichern. Das ist für Sänger wichtig, die Songs in einem anderen Tempo und/oder in einer anderen als der Originaltonart singen wollen. Für MIDI-Files war das noch nie ein Problem, für Audiodaten, in diesem Fall MP3-Files, ist das erst in jüngerer Vergangenheit gut möglich. Beim MP-10Pro kann das Tempo um 30% nach oben oder unten verändert werden. Das Ergebnis hängt von der Qualität des Audiomaterials ab und wird schon bei 15% Verlangsamung grenzwertig. Im folgenden Beispiel habe ich das Audiomaterial alle zwei Takte zunächst um 10% verlangsamt, ab dem Refrain um 10% beschleunigt:

Audio Samples
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Tempo Down Up

Die Transponierung läuft maximal fünf Halbtonschritte nach unten und sechs nach oben. So kann zumindest theoretisch jede Tonart erreicht werden, allerdings gilt ähnlich wie beim Tempo, dass man es nicht übertreiben darf. Plus/Minus ein Ganzton ist schon die Grenze des Erträglichen. Hier ein Audiobeispiel, bei dem alle zwei Takte um einen Halbton nach unten transponiert wurde. Der Refrain erklingt mit „-4“:

Audio Samples
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Transpose Down

Ein besonderes Highlight ist die „Advanced Vocal Remover“-Funktion, mit der die Solostimme eines MP3-Files teilweise eliminiert werden kann. Ganz gelingt das nicht, da die Solostimme nie ganz „trocken“ ohne Stereoeffekte genau in der Mitte des Stereobildes liegt. Da im Prinzip eine Subtraktion der beiden Stereospuren durchgeführt wird, bleibt etwas übrig, wenn der Gesang auf beiden Stereospuren nicht exakt gleich, also kein reines Monosignal ist. Dennoch ist das Ergebnis beim MP-10Pro akzeptabel: 

Audio Samples
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Advanced Vocal Remover

Man kann die Stimmlage, die eliminiert werden soll, in einem Kontextmenü auswählen und so die Vocal-Remover-Funktion für jeden Song optimieren. Diese Daten können im Datensatz des betreffenden Songs in der Musik-Datenbank mitgespeichert werden und werden immer wieder aufgerufen, wenn der Song gespielt wird. Genauso die Transpose- und Tempo-Werte sowie einige andere wichtige Parameter.
Voice-Processor
Im MP-10Pro ist der aus dem Pa2Xpro Keyboard bekannte TC Helicon Vocalist eingebaut. Schließt man an einen der XLR-Eingänge ein dynamisches Mikrofon an, kann die Gesangsstimme zunächst im Gerät verstärkt und mit Effekten versehen werden. Es stehen ein Trittschallfilter, ein Kompressor und ein parametrischer EQ für jedes Mikrofon zur Verfügung. Alle diese Werte, auch Panorama- und Lautstärkeeinstellungen der Mikrofonabteilung werden als Setup gespeichert. In den sogenannten Presets wird festgelegt, wie der Voice-Processor Chorstimmen und Vocoder-ähnliche Effekte erzeugt. Für die Erzeugung eines Choreffektes wird entweder ein Harmony-Track eines MIDI Files gebraucht oder man spielt während der Wiedergabe eines MP3 auf einer externen MIDI-Tastatur selbst die entsprechenden Akkorde mit. Es stehen werksseitig einige Presets zur Verfügung, man kann aber auch eigene ablegen und mit Songs verknüpfen. Eine Effekt-Sektion mit Delay und Reverb rundet die Voice-Abteilung klanglich ab.  Hier ein paar Beispiele:

Audio Samples
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Vocoder Octaver TC Helicon

MIDI-Files können auch klanglich bearbeitet werden, um sie den Sounds des Gerätes anzupassen. Die Sounds können aber auch von einem externen MIDI-Keyboard über den MIDI-Port angesteuert werden. Leider ist kein Anschluss via USB-Kabel vorgesehen. Der MP-10Pro beinhaltet mit ca. 880 RX-Sounds und 40 Drum-Kits ein reichhaltiges Angebot an Klängen, die auf der Basis des Pa500 und Pa2Xpro beruhen. Soundbeispiel: Klavier.

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Klavier

Soundexpander
Die interne Klangerzeugung des MP-10Pro wird zum einen für die Wiedergabe der MIDI-Files gebraucht, wie das Soundbeispiel MIDI-File zeigt:

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MIDI File

Die von außen angesteuerten Sounds sind in einer Performance zusammengefasst. Es können bis zu vier Sounds gleichzeitig gespielt werden, gesplittet oder gelayert. Die Performance lässt sich tiefgreifend editieren, für jeden einzelnen Sound stehen viele Parameter zur Verfügung und es können Effekte oder EQ angewendet werden. 128 User-Speicher stehen zur Verfügung.

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Das intuitive Bedienungskonzept ist gut gelungen. Wenn man nicht gerade DJ ist, braucht man aber schon eine gewisse Übung, um sich mit dem Zusammenspiel der beiden Player vertraut zu machen. Hat man den Dreh aber einmal raus, macht der Dualplayer viel Spaß, nicht zuletzt auch wegen des Motor-Crossfaders. Die unglaubliche Anzahl an Parametern, die jedem Titel zugewiesen werden können, sorgt auch bei der Medien-Verwaltung für eine gewisse Einarbeitungszeit. Die Mühe lohnt sich, denn am Ende hat man dann seine eigene Musik-Datenbank, die auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Eine ausgefeilte Finder-Funktion, anzuwählen über den Finder-Taster, ermöglicht das schnelle Auffinden eines bestimmten Songs aus der riesigen Library, um ihn dann einer Playlist zuweisen zu können. Wenn es um Listen geht, kommt natürlich das Touchscreen-Display ins Spiel. Ohne einen Bildschirm wäre ein Arbeiten mit einer solchen Datenflut gar nicht möglich. Hier kann man die Datei durch Druck mit dem Finger direkt anwählen. Das gelingt meistens, aber nicht immer. Vor allem der manchmal am rechten Displayrand auftauchende Scrollbalken gehorcht nicht zuverlässig den Fingerbewegungen. Die übrigen Bedienelemente des MP-10Pro sind gut positioniert und man erreicht intuitiv den Parameter, den man ändern will. Obwohl ein Touchscreen vorhanden ist, hat Korg Wert auf direkten Zugriff gelegt: Elementare Parameter und wichtige Untermenüs besitzen eigene Taster, wodurch ein schnelles Arbeiten möglich ist. Ein „Quick-Access“-Taster beschleunigt das Auffinden des jeweiligen Untermenüs zu einer Funktion. Die Beleuchtung der Taster und Drehregler ist sehr hilfreich für das Arbeiten auf dunklen Bühnen.

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Die Voice-Unit ist unkompliziert aufgebaut und man erreicht schnell gute Ergebnisse. Durch das Drücken eines bestimmten Tasters wird die Talk-Funktion aktiviert, will man dem Publikum etwas mitteilen; die Musik wird dann automatisch leiser und der Effekt auf der Stimme reduziert. Praktisch! Selbst Parameter wie Lautstärkeabsenkung, FX-Type-, Level- und Talk-Funktion sind einstellbar. Die Möglichkeit, das Gerät als Soundexpander zu nutzen, ist wichtig, wenn live mitgespielt werden soll. Leider ist es nicht möglich, einem Song eine bestimmte Performance fest zuzuordnen. Das wäre fürs Live-Spielen mit Keyboard sehr praktisch gewesen. Der Sound ist für einen MIDI-File-Player als recht gut einzustufen. Weil General-Midi-Sounds immer eine gewisse Norm erfüllen müssen, klingen sie selten originell, eher konventionell. Das liegt in der Natur der Sache. Druckvoll ist er jedenfalls nicht, da leisten MP3s wesentlich mehr. Es sind und bleiben eben MIDI-Files. Mit etwas Mühe lässt sich aber mit dem MP-10Pro und seinen vielfältigen Einstellmöglichkeiten soundmäßig noch einiges herausholen.

Weitere Praxis-Aspekte sind:
Playlists sind auch als Textfiles exportierbar und können ausgedruckt an die Mitmusiker verteilt werden. Die Möglichkeit, ein Metronom-Signal aus dem Kopfhöreranschluss auszugeben, ist praktisch, wenn z.B. ein Schlagzeuger zu den Playbacks synchron mitspielen soll. Das funktioniert allerdings nur bei MIDI Files.Mit der Lyrics/Score-Taste werden Songtexte von Karaoke-Files oder Noten und Akkorde von MIDI-Files dargestellt. Es besteht auch die Möglichkeit, Songs nachträglich mit einem Text-File zu verknüpfen, um beim Singen immer die Lyrics sichtbar zu haben.
Vier Pads auf der rechten unteren Seite des Bedienfeldes können mit Soundeffekten wie z.B. Applaus belegt werden, die dann immer sofort abgefeuert werden können. Lautstärke, Panorama und Hall-Anteil sind jeweils einstellbar. Die vier Taster können auch als Schalter verwendet werden, um Sounds umzuschalten, oder Textseiten umzublättern.Die beiliegende Tasche ist durchaus nützlich, neben dem MP-10Pro findet dort auch das leider extern ausgelegte Netzteil seinen Platz.

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Playbacks zusammenzustellen, sie an seine persönlichen Bedürfnisse anzupassen und zusätzlich Vocal-Einstellungen und Live-Sounds vorzubereiten und zu speichern, ist ein komplexes Unterfangen, das nur gelingt, wenn man den Überblick behält. Einfach ist das gerade für technisch nicht so versierte Musiker und Sänger nicht, aber mit dem MP-10Pro von Korg funktioniert das dank der intuitiven Bedienung sehr gut.Natürlich ist es immer ein Kompromiss, denn ein transponiertes MP3 verliert mit jedem Halbtonschritt an Qualität und taugt auch dann kaum noch zur CD-Produktion, wenn man per Melody-Taste die Stimme eliminiert hat. Beim MP-10Pro geht es in erster Linie um die Live-Auftritte von Solo-Entertainern, die aus ihren Playbacks das Beste herausholen und mit möglichst wenig Hardware maximale Performance erreichen wollen. Und dazu ist der MP-10Pro bestens geeignet.

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Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • gelungenes Gesamtkonzept
  • leistungsfähiger Audio- und Voice-Prozessor
  • intuitive Bedienung
Contra
  • Sound-Performances nicht mit Songs verknüpfbar
  • Touchscreen manchmal träge
  • Externes Netzteil
Artikelbild
Korg MP10 Pro Media Player Test
Für 795,00€ bei
Technische Details
  • Gewicht: 3 Kg
  • Größe: 350 (B) x 260 (T) x 70 (H) mm
  • RX-Soundtechnologie (Real eXperience) + EDS Tonerzeugung
  • 880 Sounds, 40 Drum-Kits sowie 13 Effekte (9 Eff. für Sounds, 4 Eff. für Vocalist)
  • 118 stimmige Polyphonie
  • TFT TouchView Farb-Display
  • 2 Premium Song Player für MID, MID+G, KAR und MP3
  • Text, Noten und Akkord Anzeige
  • Transponieren, Tempoänderung und das Eliminieren der Solostimme bei MP3-Files
  • 160-GB-Festplatte
  • 2x USB 2.0 Host-Anschluss
  • 1x USB Device 1.1; 1x USB Power; 1x USB PC Keyboard
  • TC Helicon: 3 Stimmenprozessoren (Vocalist)
  • 2x XLR Mikro-Anschlüsse
  • Videoausgänge (Composite & S-Video)
  • inkl. Tasche
  • UVP: 2022 Euro
  • Straßenpreis: 1699 Euro
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Profilbild von Christian Gehring

Christian Gehring sagt:

#1 - 22.10.2011 um 10:34 Uhr

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Ich habe gestern den MP10 pro bekommen. Nach 3 Stunden Test habe ich entscheiden das Gerät nicht zu behalten.
Es gibt sehr viele Gründe was mir an diesem Gerät nicht zusagt. Ein gravierender Grund ist das sehr schlechte, alte Touchdisplay, welches manchmal gar nicht oder sehr träge reagiert. Die MIDI Files klingen nach meinem Geschmack unausgewogen und zu hart.
Der absolute Oberhammer ist der Vocalizer. Er klingt einfach nur schlecht und total unbrauchbar. Da ist auf keinen Fall ein TC Helicon drin. Ich nutze den VoiceLive 2 und den Harmony M von TCH und kenne den Klang eines guten Vocalizers.Ehrlich gesagt hat mich auch vor dem Kauf der Preis etwas abgeschreckt. Knapp 1700 Euro.Viele Grüße
Christian

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