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Keeley Synth-1 Reverse Attack Fuzz Wave Generator Test

Der Keeley Synth-1 Reverse Attack Fuzz Wave Generator hat es sich zur Aufgabe gemacht, Gitarristen ohne weiteres Zubehör Synth-Fuzz-Sounds verschiedener Couleur zur Verfügung zu stellen. Dabei bietet der Synth-1 als Basis drei verschiedene Wellenformen, die mit einer Filter-Kontrolle gepaart wurden und auch extern per Expression-Pedal moduliert werden können.

Keeley_Synth_1_TEST


Eine Herausforderung für Synth-Pedale, die einfach nur vom Gitarrensignal getriggert werden, ist es, das eingegebene Signal auch sauber und mit möglichst wenig Latenz wieder auszugeben. Ich bin schon gespannt, wie sich Keeleys Interpretation in diesen Punkten schlägt.

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Details

Das 95 x 120 x 50 mm große und 320 g leichte Synth-1 Pedal ist sehr robust und stabil verarbeitetet. Wer mit einem Synth-Pedal eine komplizierte Bedienung assoziiert, kann bei diesem Exemplar beruhigt aufatmen, denn seine Steuerungsmöglichkeiten sind recht einfach und übersichtlich gehalten. Das Herzstück bildet dabei der Dreifachschalter, mit dem sich die Wellenformen Sinus, Sägezahn und Rechteck in Kombination mit dem stufenlosen Filterpoti anwählen lassen, über das die angewählte Wellenform moduliert werden kann. Alternativ lässt sich diese Option auch “on the fly” mit einem externen Expression-Pedal steuern. Die Bezeichnung Reverse Attack im Produktnamen bezieht sich auf einen Volume-Swell-Effekt, der sich hinter dem Attack Poti verbirgt. Das Poti arbeitet dabei quasi “umgekehrt”, daher die Bezeichnung Reverse.

Fotostrecke: 7 Bilder Mit dem Keeley Synth-1 Reverse Attack Fuzz Wave Generator soll es möglich sein,…

Nimmt man also das Poti ganz zurück, wird das ausgegebene Synth-Signal und auch das direkte Signal über einen Zeitraum von anderthalb Sekunden eingeblendet.
Dreht man das stufenlose Attack-Poti auf, wird diese Fade-In-Phase verkürzt und beträgt auf Anschlag 4 ms. Für eine spezielle Note dürfte der mit Chaos betitelte Schalter sorgen, der, vereinfacht gesagt, das Abtastverhalten des Synths verändert und dabei das Signal instabiler wirken lässt. Das Originalsignal kann ebenfalls stufenlos hinzugemischt werden (Blend) und auch auf den Output lässt sich im aktivierten Zustand Einfluss nehmen (Level). Das True-Bypass-Pedal arbeitet mit einer Stromaufnahme von 70 mA.

Fotostrecke: 5 Bilder Die Anschlüsse befinden sich auf der rechten Gehäuseseite und der Stirnseite.
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