Nicht nur mit der Farbe Rot haben sich die Synthesizerbauer aus der schwedischen Hauptstadt Stockholm ihre ganz eigene Produktidentität geschaffen, auch was unter dem Lack werkelt, ist durchaus bemerkenswert. Seit 1983 sorgt Clavia in regelmäßigen Abständen für Überraschungen, und keines der Instrumente, die man im Laufe der Jahrzehnte auf den Markt brachte, kann man als Eintagsfliege bezeichnen. Im Gegenteil! Auch der Nord Rack 2X ist ganz sicher keine Neuheit, aber seit sieben Jahren ein Dauerbrenner, der sich einfach nicht aus den Verkaufscharts vertreiben lässt! Und so ein Bestseller darf in unserer Desktop-Synthesizer Testreihe natürlich nicht fehlen! Im Jahr 2003 präsentierte Clavia mit „2X“ ein Update der Nord Lead 2 Serie und einen weiteren Meilenstein in Sachen virtuell-analoger Synthese. Neu waren damals beim 2X eine größere Polyphonie, mehr User-Speicherplätze und ein neuer 24bit D/A-Wandler. An der Klangerzeugung hatte sich im Vergleich zum Vorgänger nichts geändert.
Da es bei bonedo ja schon einen Bericht über den Nord Lead 2X (die Keyboard Version) gibt, und beide Geräte in Bezug auf die Klangerzeugung absolut identisch sind, werde ich mich hier nun mehr den Details zuwenden, die im ersten Bericht nicht so ausführlich besprochen wurden. Deshalb sei jedem empfohlen, sich beide Berichte anzuschauen!
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Details
Kurz umrissen geht es beim Nord Rack um Folgendes: Ein handliches, nach vorne hin angeschrägtes 19“ Desktop-Gerät, das sich aufgrund seiner mitgelieferten Rackmounts auch in ein Studio-Rack einbauen lässt. Wenn man so will, handelt es sich hierbei um die ausgegliederte, linke Gehäusehälfte der Keyboardversion Nord Lead 2X. Ohne steinernes Wheel und ohne hölzernen Modulations-Stick wohlgemerkt; an dieser Stelle muss nun ein Masterkeyboard übernehmen.
Das Gehäuse des Nord Rack 2X ist aus robustem Metall, und wie man es von Nord gewohnt ist, strotzt auch dieses Instrument nur so vor Übersichtlichkeit: Alle Beschriftungen sind gut ablesbar und mit den insgesamt 26 Drehreglern und 27 Tastern hat man einen sehr guten Zugriff auf alle wichtigen Parameter der Klangerzeugung. Nun ja, das Display ist eigentlich kein Display im heutigen Sinne, mehr eine Anzeige für drei Ziffern. Man benötigt es zum Aufrufen und Speichern von Sounds sowie für einige globale Systemeinstellungen.
Die Verbindung mit dem Masterkeyboard oder einem MIDI Computer-Interface funktioniert via herkömmlichem MIDI-Anschluss: MIDI In und Out finden sich auf der Rückseite, einen USB-Port gibt es nicht. Diese Schnittstelle war 2003 wohl noch nicht Standard. Trotzdem lassen sich über das gute alte fünfpolige MIDI-Interface sämtliche Parameter der Klangerzeugung mit einem Softwaresequenzer aufzeichnen und auf umgekehrtem Wege automatisieren (MIDI CC, Program Change, Dump). Auch Arpeggiator und LFOs können so mittels MIDI-Clock zu externen Systemen synchronisiert werden. Besonders die Option, alle Noten des Arpeggiators als MIDI-Noten auszugeben, wird für Benutzer von Grooveboxes und weiterer Hardware-Synths von Interesse sein. Mehrere (midifizierte) Klangerzeuger im Arpeggiator-Sync des Nord Rack 2X laufen zu lassen ist also kein Problem. Ebenfalls auf der Rückseite angeordnet sind Power On/Off Schalter, die Buchse fürs Stromkabel (das Netzteil ist integriert), Anschlüsse für ein Sustain- und ein Controller-Pedal, vier getrennte Audioausgänge und einen Kopfhöreranschluss. Über die vier Audioausgänge kann man bis zu vier verschiedene Sounds getrennt voneinander ausleiten, werkseitig sind die Ausgänge 1 und 2 als Main Out (Mono/Stereo) ausgelegt. Als Filterbank oder Ähnliches kann man den Nord Rack 2X leider nicht benutzen, auf einen Audio Eingang hat Clavia nämlich verzichtet.
Klangerzeugung Die Klangerzeugung besteht aus zwei Oszillatoren, die alle klassischen Wellenformen bieten und in der Mixer-Sektion gestimmt, zueinander synchronisiert und in ein Mixverhältnis gesetzt werden können. Auch ein Rauschgenerator mit eigenem Contour-Regler kann anstelle einer Wellenform im Osc2 gewählt werden. Der zweite Oszillator lässt sich darüber hinaus per „KBD TRACK“ von Tonhöhenbefehlen des Keyboards entkoppeln. Im weiteren Verlauf des Signalflusses wartet ein Filter mit fünf verschiedenen Modi (12dB LP, 24 dB LP, 24dB LP mit Notch, BP, HP) und einer anschlagsempfindlichen ADSR-Filterhüllkurve. Weitere Optionen der Filtersektion sind ein in drei Werten regelbares Keyboard-Tracking sowie Distortion. Der letzte Baustein der subtraktiven Synthese, die ja hier digital emuliert wird, ist ein VCA mit einer ADSR-Hüllkurve und einer Regelung für die Gesamtlautstärke eines Sounds.
Die Oszillatoren erzeugen einen kräftigen, sehr präsenten bis scharfen Grundsound. Der beherzte Einsatz des Lowpass-Filters ist daher stets mein erster Handgriff. Das Filter gefällt mir sehr gut, besonders im 12dB und 24dB Lowpass-Modus. Es klingt sehr „analog“, fast weich. Das Cutoff-Poti umfasst einen guten Bereich. Die Filterresonanz ist nicht so ganz mein Fall, sie ist mir zu digital-kühl und grell-dröhnig, da habe ich schon Besseres gehört. Schaltet man „Unison“ hinzu, erhält man durch Stimmverdopplungen einen fetteren Sound: im polyphonen Mode eine zweifache Verdopplung, im Legato- und Mono Mode eine vierfache Verdopplung. Die zusätzliche erzeugten Stimmen sind leicht verstimmt und werden im Stereopanorama verteilt, wie stark, ist im System-Menü als globale Einstellung regelbar. Wer es gern „seifig“ mag oder die typischen Techno Waberbässe oder Trance-Sirenen erzeugen will, sollte hier große Werte wählen. Aber Achtung: Unison reduziert die maximale Polyphonie!
Der Nord Rack 2X kann in zwei Betriebsarten arbeiten, im Performance- oder im Manual-Mode. Im Manual-Mode kann man immer nur einen Sound zur gleichen Zeit spielen, die maximale Polyphonie von 20 Stimmen steht dafür zur Verfügung. Im Performance-Mode kann man bis zu vier Klänge übereinanderlegen (Layer), oder auch vom Sequenzer auf vier verschiedenen MIDI-Kanälen ansteuern. Hier ist bei der maximalen Polyphonie etwas Vorsicht mit „Stimmenklau“ geboten, besonders, wenn man von Unison Gebrauch macht.
Modulation Freunden von bewegten Klängen oder Geräuschhaftem wird hier einiges geboten. Oszillator FM, stimmbarer Ringmodulator, zwei vielseitige LFOs und ein Modulation Envelope. Zur Modulation der Stimmung der Oszillatoren, der Filter-Eckfrequenz, der Weite der Pulswelle und Oszillator FM kann der LFO 1 herangezogen werden, der über die Wellenformen Soft Random, Random, Rechteck, Dreieck und Sägezahn verfügt und in Geschwindigkeit und Wirkungsgrad regelbar ist. LFO2 verfügt nur über eine Dreieckswelle und bietet weniger Modulationsziele als der LFO1. Dafür kann der LFO2 aber neben Filter und Stimmung von Osc1&Osc2 die Lautstärkenhüllkurve modulieren – das sonst hierfür immer mitreisende Tremolopedal kann man also getrost zu Hause lassen.
Arpeggiator Wahlweise lässt sich LFO2 auch zu einem Arpeggiator umfunktionieren. Dieser verfügt über die Spielmodi Up, Down, Round, Up&Down und ist in Bezug auf Tempo und Range regelbar. Interessant ist die Echo-Funktion, die hier ebenfalls bereitsteht. Mit ihr erhält man eines oder bis zu acht Echos eines gespielten Tons, jeweils im Tempo des Arpeggiators. Synchronisiert man ihn per MIDI-Clock mit einem Sequenzerprogramm, kann man damit recht komplexe Figuren aus dem Hut zaubern und sein Arrangement um einige klangvolle Überraschungen bereichern. Als dritte Modulationsquelle steht ein Modulation Envelope bereit, mit dem man Oszillator FM, die Pulsweite der Welle oder die Stimmung des Osc2 steuern kann.
Morph Unter der Funktion „Morph“ muss man sich eine Modulation mehrerer Parameter gleichzeitig vorstellen. Alles, was man hier tun muss, ist einen Start- und Zielsound festlegen. Alle einzelnen Parameterwege zwischen Start- und Zielsound werden dann vom Mod-Wheel gleichzeitig gesteuert. Für den Live-Keyboarder und Knöpfchendreher eine gute Sache!
Der Nord Rack 2X bietet auch einen Tastatursplit. Im Falle dieser Rack-Ausgabe ist damit natürlich gemeint, dass man vom Masterkeyboard oder Sequenzer aus zwei Klänge von zwei verschiedenen Tastaturregistern aus ansteuern kann. Nicht zuletzt solche Eigenschaften wie ein regelbares Portamento mit zuschaltbarer „Auto“ Funktion sowie Aftertouch, regelbare Velocity-Ansprache der meisten Parameter, Octave-Shift und die drei Spiel-Modes Poly, Legato (unterbindet das Neustarten der Hüllkurve, wenn man gebunden spielt) und Mono machen den ältesten, kleinsten und günstigsten aktuellen Synthesizer aus dem Hause Clavia zu einem ausgewachsenen elektronischen Musikinstrument.
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Praxis
Dieses Gerät fasst sich gut an und vermittelt meinem Tast- und Sehsinn einen hochwertigen Eindruck: Die Potis sind angenehm schwergängig und die Beschriftungen gut ablesbar. Clavia mag es gern aufgeräumt, das gefällt mir ebenfalls. Sämtliche Grundsounds lassen sich sofort erstellen, für die Einstellungen auf der zweiten Ebene muss ich das (sehr gut verständliche) Handbuch in Englisch herausholen. Das mickrige Drei-Zeichen-Display ist für jemand, der dieses Gerät erst erlernen muss, nicht immer eine Orientierungshilfe. Manchmal verirrt der Neuling sich auf der zweiten oder dritten virtuellen Parameterebene oder vergisst, ob er sich gerade im Manual- oder Performance-Mode befindet. Es sind reichlich Presets an Bord und es lohnt sich, alle anzutesten! Dieser Synthesizer ist mächtiger als ich zunächst dachte, besonders die Annäherungen an gewisse Synthesizer-Klassiker sind bemerkenswert! Und sogar richtig gute elektronische Drums sind mit an Bord, zehn Sets, um genau zu sein. Man kann einzelne Sounds einfach von Set zu Set kopieren oder sich auch User-Sets anlegen. Insgesamt warten 297 Benutzer-Speicherplätze.
Hier nun einige Sounds aus dem roten Armaturenbrett. Den Anfang mache ich mit ein paar Presets und Drums.
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Presets PolyPresets BassPresets Organ & PianoPercussion 1Percussion 2
Vorsicht ist geboten beim schnellen Umschalten von Sounds mit langem Release, dabei können Notenhänger entstehen. Aber glücklicherweise gibt es ja eine Panic Taste.
Nun zunächst eine Demonstration des 24dB Lowpass-Filters und seiner Filterresonanz. Danach ein Beispiel mit einem klassischen Sägezahn-Sound, das 24dB LP Filter ist halb geschlossen, Filter-Keyboardtracking steht auf 1/3. Im Beispiel 2 das Gleiche noch einmal, ich schalte Unison hinzu.
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Saw Osc1Saw Osc1 + UnisonSaw 1+2 Filter
Hier ein Sound aus zwei Oszillatoren, die beide modulierte Pulswellen (per LFO1) liefern. Osc2 ist zum Osc1 gesynct und seine Stimmung wird dabei zusätzlich vom Mod Env leicht moduliert. Unison sorgt für eine Stimmverdopplungen und ein breites Stereobild. Darunter dann zwei Basslinien.
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Saw 1+2 ResoPuls Osc 1+2
Oszillator-Frequenzmodulation ist eine gute Quelle für stark verfremdete Klänge. Schraubt man dabei noch etwas an der bissigen Filterresonanz und befeuert das Filter mit schnellen LFOs, dann kommt so etwas heraus:
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Noizzzze
Fast jeder Parameter der Klangerzeugung kann auf Anschlagsstärke reagieren, wie stark jeweils, ist mit ein paar Knopfdrücken schnell bestimmt. Im folgenden Beispiel steuert Velocity die Weite der Pulswelle: Bei maximaler Velocity nimmt auch die Pulswelle Maximalwerte an und schnarrt mehr, als dass sie klingt.
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Velocity to Puls Width
Digitale Verzerrung ist ja immer mit Vorsicht zu genießen, besonders, wenn man über Technologie spricht, die schon sieben Jahre alt ist, wie bei diesem Gerät. Hier ist Distortion allerdings als Art Sättigungsverzerrung zu verstehen, die eher sanft in den Klang eingreift. Besonders bei dumpferen Sounds mit einem mindestens zur Hälfte geschlossenen Filter leistet Distortion einen guten Dienst. Man kann den Effekt auch als färbende Alternative zum Filter-Keyboardtracking einsetzen, denn die Verzerrungen fügen dumpfen Klängen durch zusätzliche Obertöne ein etwas helleres Timbre und Durchsetzungskraft zu. Distortion ist nicht weiter editierbar.
Beim folgenden Audiobeispiel hört man zunächst einen Sound mit zwei Dreieckswellen, das Filter ist halb geschlossen, Filter Keyboard-Tracking ist deaktiviert. Der bei der Dreieckswelle ja schon ohnehin obertonarme Klang wirkt so noch etwas dumpfer. In der zweiten Hälfte schalte ich Distortion hinzu, der Klang wirkt merklich aufgeraut, klingt etwas schmutziger und heller.
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Triangle Clean Distorted
Zum Abschluss noch ein etwas längeres Audio: Nord Rack 2X arbeitet im Performance-Mode und erzeugt vier verschiedene Klänge gleichzeitig. Jeder der vier Sounds wird vom Arpeggiator mit der Funktion „Echo“ angereichert. Der Arpeggiator ist per MIDI Clock zu einem Sequenzerprogramm synchronisiert, das außerdem einen zweitaktigen Loop mit ein paar Noten sendet. Die Echos auf den einzelnen Klängen sind unterschiedlich schnell und ändern sich zudem während des Verlaufs des Audiobeispiels. Darüber hinaus nehme ich noch weitere Veränderungen an der Klangerzeugung vor.
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Arpeggiator
Noch ein Gedanke zum Thema analog vs. digital: Clavia kommt mit dem Nord Lead 2X bzw. Nord Rack 2X sehr nah an die analogen Vorbilder heran, ein hochwertiges analoges Filter oder analoge Filterresonanz klingen aber doch noch etwas anders. Was nicht heißt, dass der Nord Rack 2X schlechter klingt, nur anders halt. Ein direkter Vergleich zum Vintage Vorbild „Sequential Circuits Prophet 5“ oder auch dem heutigen Dave Smith Instruments Prophet 08 dürfte spannend sein! In puncto Mitbewerber auf dem virtuell-digitalen Terrain muss Clavia sich hier aber auf keinen Fall verstecken!
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Nord Rack 2X ist ein verdammt gut klingender und relativ einfach zu bedienender Virtuell-Analoger fürs Studio oder den Tisch des elektronischen Live-Acts. Bei einem sieben Jahre alten Instrument erwarten einen hier zwar keine klanglichen Neurungen und auch auf FX, USB Schnittstelle und Audioeingang muss man verzichten. Aber ist das wirklich so schlimm? Ich muss sagen, mit zwei Oszillatoren, die die klassischen Wellenformen nebst Rauschen erzeugen können, einem guten Lowpass Filter und zwei LFOs komme ich in den meisten Fällen sehr weit! Wer darüber hinaus seine Freude am Geräuschhaften hat, kann sich an Oszillator FM, Ringmodulator oder LFO mit Zufallswelle gütlich tun. Auch die Morph-Funktion oder die Möglichkeit, viele Parameter per Keyboard-Velocity zu steuern, sind für Live-Anwendungen großartig! Der Nord Rack 2X ist zwar zwei bis drei Mal so groß wie seine Konkurrenten Blofeld, Virus Snow oder Mopho, das kann man aber auch als einen großen Vorteil sehen! Denn alle wichtigen Funktionen haben ihren eigenen Regler, das sorgt für eine gute Übersicht und sofortige Zugriffsmöglichkeiten. Stichwort: Workflow!
Kommen wir zu den unangenehmen Wahrheiten: Man muss mit Parametersprüngen nach Programmwechseln leben, da es keinen „Catch Mode“ gibt und das Display ist seinen Namen nicht wert. Hin und wieder kann man hier die Orientierung insofern verlieren, als dass es kaum Anzeigen dafür gibt, in welchem Mode oder Untermenü man sich gerade befindet. Drei Digits sind dann bisweilen nur kryptische Zeichen. Hier gibt es wieder Abzüge beim Workflow. Und manchmal entstehen auch Notenhänger, wenn man zu hektisch die Programme umschaltet. Für Letzteres gibt’s aber eine Panic-Taste, die dann sofort Abhilfe schafft. Es gibt keine Effekte, Waveshaper, Bit-Reducer u.ä., hier wird ganz puristisch der Klang eines klassischen Synthesizers mit subtraktiver Synthese emuliert!
Die Verarbeitung und das Design sind top, so wie man es von Clavia kennt, und der Ladenpreis von rund 700 Euro ist für mein Empfinden mehr als attraktiv! Auch wenn ich in der Contra-Liste einige negative Dinge aufzählen muss, unterm Strich werden sie von Pro’s mehr als neutralisiert!
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
Preis/Leistung
Fetter, vielseitiger Klang
Viele gute Modulationsmöglichkeiten
Direkter Zugriff auf die meisten Parameter
Design & Verarbeitung
Contra
Kein USB-Anschluss
Kein Audio Eingang
Keine FX
Mickriges Display
Filterresonanz etwas grell
Kein „Catch Mode“, daher oft Parameter Sprünge nach Programmwechseln
Im Selbstversuch habe ich mit dem Nordrack2x beginnend, Blofeld und Kraftzwerg intensiv durchtestet.Der Nordrack2x ist mein absoluter Favorit, wobei der Kraftzwerg auch sehr gute Sounds hervorbringt, er ist jedoch "nur" monophon und die Parameter nicht automatisierbar, über Layer braucht man auch nicht weiter nachzudenken. Der Nord hat für den Einsteiger und Profi sehr viel zu bieten. Ein Superding;)
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litti sagt:
#1 - 24.11.2012 um 14:59 Uhr
Im Selbstversuch habe ich mit dem Nordrack2x beginnend, Blofeld und Kraftzwerg intensiv durchtestet.Der Nordrack2x ist mein absoluter Favorit, wobei der Kraftzwerg auch sehr gute Sounds hervorbringt, er ist jedoch "nur" monophon und die Parameter nicht automatisierbar, über Layer braucht man auch nicht weiter nachzudenken.
Der Nord hat für den Einsteiger und Profi sehr viel zu bieten.
Ein Superding;)