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Clavia Nord Rack 2X Test

Nicht nur mit der Farbe Rot haben sich die Synthesizerbauer aus der schwedischen Hauptstadt Stockholm ihre ganz eigene Produktidentität geschaffen, auch was unter dem Lack werkelt, ist durchaus bemerkenswert. Seit 1983 sorgt Clavia in regelmäßigen Abständen für Überraschungen, und keines der Instrumente, die man im Laufe der Jahrzehnte auf den Markt brachte, kann man als Eintagsfliege bezeichnen. Im Gegenteil! Auch der Nord Rack 2X ist ganz sicher keine Neuheit, aber seit sieben Jahren ein Dauerbrenner, der sich einfach nicht aus den Verkaufscharts vertreiben lässt! Und so ein Bestseller darf in unserer Desktop-Synthesizer Testreihe natürlich nicht fehlen! Im Jahr 2003 präsentierte Clavia mit „2X“ ein Update der Nord Lead 2 Serie und einen weiteren Meilenstein in Sachen virtuell-analoger Synthese. Neu waren damals beim 2X eine größere Polyphonie, mehr User-Speicherplätze und ein neuer 24bit D/A-Wandler. An der Klangerzeugung hatte sich im Vergleich zum Vorgänger nichts geändert.

Da es bei bonedo ja schon einen Bericht über den Nord Lead 2X (die Keyboard Version) gibt, und beide Geräte in Bezug auf die Klangerzeugung absolut identisch sind, werde ich mich hier nun mehr den Details zuwenden, die im ersten Bericht nicht so ausführlich besprochen wurden. Deshalb sei jedem empfohlen, sich beide Berichte anzuschauen!

ClavNordRack2X_02_TopFIN
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Profilbild von litti

litti sagt:

#1 - 24.11.2012 um 14:59 Uhr

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Im Selbstversuch habe ich mit dem Nordrack2x beginnend, Blofeld und Kraftzwerg intensiv durchtestet.Der Nordrack2x ist mein absoluter Favorit, wobei der Kraftzwerg auch sehr gute Sounds hervorbringt, er ist jedoch "nur" monophon und die Parameter nicht automatisierbar, über Layer braucht man auch nicht weiter nachzudenken.
Der Nord hat für den Einsteiger und Profi sehr viel zu bieten.
Ein Superding;)

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