Es gab eine Zeit, da waren mehrstimmige Gitarrensoli total out – Brian May einmal außen vorgelassen. Eine „Teilschuld“ an dieser Entwicklung kann man nicht zuletzt auch den Föhnwellen-Gitarristen der 80er Jahre zuschreiben, die das Thema damals mitunter doch ziemlich überstrapaziert haben. Mittlerweile sind wir aber geheilt und können auch mal wieder ein Double-Lead-Solo hören bzw. auch selber spielen, ohne gleich in Schockstarre zu verfallen. Dumm nur, wenn man der einzige Gitarrist in der Band ist. Aber für diesen Fall gibt es ja technische Hilfsmittel, die den zweiten Gitarristen ersetzen können – die Rede ist vom „intelligenten“ Harmonizer.
In den 80er Jahren war es fast günstiger, einen zweiten Gitarristen in die Band zu holen, als sich einen Harmonizer zu kaufen. Heutzutage sieht die Sache ganz anders aus. So hat zum Beispiel Boss mit dem PS-6 Harmonist gerade erst eine neue Wunderkiste auf den Markt gebracht, die für unter 200 Euro in den Läden steht und einiges zu bieten haben soll. Was genau, erfahrt ihr im folgenden Test.
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Details
Gehäuse/Optik Wie alle Boss-Bodentreter kommt auch der PS-6 Harmonist in einem stabilen Metalldruckguss-Gehäuse. Farbtechnisch hat sich Boss diesmal für eine dezente Blau-Metallic-Lackierung entschieden. Im „Norden“ der Pedal-Oberseite findet man vier versenkt eingebaute Regler auf schwarzem Hintergrund. Der breite Fußschalter ist mit Gummi überzogen, um ein rutschfestes Treten und Schalten zu gewährleisten. Hinter dem Schalter verbirgt sich das Fach für die 9V-Blockbatterie. Mit einer Rändelschraube an der Vorderseite kann es geöffnet und die Batterie ausgetauscht werden. Bei einem Stromverbrauch von ca. 45 mA sollte man aber darüber nachdenken, das Gerät mit einem Netzteil zu betreiben. Die zusätzliche Investition lohnt sich spätestens nach mehreren Batteriewechseln. Mal ganz abgesehen davon, dass die Stromversorgung – Murphy sei Dank- ja immer im ungünstigsten Moment den Geist aufgibt. Die Buchse für den Netzteilbetrieb findet man hinten auf der „Nordwand“ des Pedals. Damit der Harmonizer stabil auf der Bühne steht, ist die Unterseite ebenfalls teilweise mit Gummi beschichtet.
Rückseite/Anschlüsse Die Klinken-Anschlüsse haben an den beiden Seiten (also im Osten und Westen) des Gehäuses Platz genommen. Rechts findet sich der Input und die Buchse zum Anschluss eines Expression-Pedals, auf der linken Seite sind standardgemäß die beiden Ausgänge A/B untergebracht – der Harmonist kann nämlich auch in Stereo betrieben werden.
Bedienung Die Abkürzung PS-6 steht zwar für Pitch-Shifter, doch das ist eigentlich etwas tief gestapelt. Denn tatsächlich kann der Bodentreter schon einiges mehr, als „nur“ einen Ton hinzuzufügen (was ja „laut Definition“ die normale Funktion eines Pitch-Shifters wäre). Es gibt insgesamt fünf unterschiedliche Betriebs-Modi, die sich mit dem Mode-Rasterpoti anwählen lassen.
Los geht es mit der Harmonist-Funktion und den beiden Modes Major und Minor. Diese beiden Betriebsarten sind intelligent, dass heißt sie sind in der Lage, dem gespielten Ton das „musiktheoretisch“ richtige Intervall hinzuzufügen. Und das geht so: Nachdem man sich mit dem Mode-Regler für Dur (Major) oder Moll (Minor) entschieden und mit dem Key-Regler die gewünschte Tonart angewählt hat, stellt man mithilfe des Harmony-Reglers das Intervall ein, das der PS-6 den jeweils gespielten Tönen hinzufügen soll. Bei beiden Harmonizer-Funktionen hat man die Möglichkeit, entweder einen oder zwei zusätzliche Töne hinzuzufügen. Hier sind die 11 verschiedenen Einstellungen des Shift-Reglers, ein Minus (-) vor dem Intervall bedeutet, dass es tiefer als der Originalton ist. Wenn nichts dabei steht, ist das Intervall höher angesiedelt.
Und was soll daran jetzt „intelligent“ sein? Nun, ganz einfach. Möchte man eine Linie so harmonisieren, dass das Ganze anschließend schlüssig klingt, muss der Harmonizer auf die Struktur der Tonleiter/Tonart eingehen, in der man sich solomäßig bewegt. Ein Beispiel: Ich spiele in der Tonart C-Dur und möchte mein Solo mit Terzen harmonisieren. Bei einem normalen Pitch-Shifter habe ich jetzt die Möglichkeit, entweder eine große oder eine kleine Terz auszuwählen, die dann stur durchgehalten wird. So kommt es zwangsläufig zu Tönen, die nicht in der Tonart zu finden sind, in der ich gerade spiele. Habe ich zum Beispiele eine große Terz gewählt, würde ein normaler Pitch-Shifter über den gespielten Ton E ein G# ergänzen, obwohl dieser Ton gar nicht in der C-Dur Skala enthalten ist. Der PS-6 macht das anders: Hier wähle ich z.B. nur das Intervall „Terz“. Der intelligente Harmonist ergänzt jetzt automatisch mit diatonischen Tönen aus der gerade gewählten Tonart. Im Falle unseres gespielten Tons „E“ würde er also ein“G“ aus dem Hut zaubern, die kleine Terz von E. Dasselbe macht er übrigens auch bei allen anderen angebotenen Intervallen (Sexte, Septime, etc.). Als Ergebnis daraus klingt mein harmonisiertes Solo innerhalb der vorausgewählten Tonart perfekt.
Und da man im Harmonist-Mode auch zwei Töne ergänzen lassen kann (-Quarte & Sexte und +Okatve & -Okatve, Terz & Quinte und Terz & – Quarte), geht das Ganze sogar dreistimmig.
Pitch-Shifter Im Pitch-Shifter Modus wird dem gespielten Ton ein zusätzlicher Ton hinzugefügt, der (wie eben bereits beschrieben) jetzt aber im immer gleichen Abstand zum gespielten Ton liegt, sich also nicht nach einer Tonleiter richtet. Der Key-Regler hat hier keine Funktion. Mit dem Shift-Regler wird das entsprechende Intervall ausgesucht. Hier sind 11 verschiedene Kombinationen möglich:
-5 bedeutet, dass der Zusatzton eine Quinte tiefer als das gespielte Original, +5 ergänzt den Ton um eine Quinte höher.
Detune Im Detune-Mode wird ein Chorus-ähnlicher Effekt erzeugt, der dadurch zustande kommt, dass das Pedal dem Originalsignal einen (oder zwei) nur leicht verstimmten Ton hinzufügt. Die Intensität, bzw. der Grad der Verstimmung wird wiederum mit dem Shift-Regler eingestellt. Hier die angebotenen Möglichkeiten:
Super Bend Im Super-Bend-Mode werden Tonhöhenverschiebungen, die üblicherweise mit dem Vibratohebel oder dem Bottleneck erzeugt werden, per Pedal erledigt. Der Hersteller spricht hierbei vom „virtuellen Vibratohebel“, mit dem sich folgende Bewegungen ausführen lassen:
Um den Effekt zu verwenden, muss der Fußschalter permanent gedrückt werden, denn nur dann wird der Ton moduliert. Mit dem Balance-Regler stellt man die Zeit ein, die vergeht, bis der Zielton erreicht ist (Rise Time). Mit Key wird die Zeit justiert, die es dauert, bis der Ton dann wieder zum Original zurückgekehrt ist (Fall Time).
In allen Modi, bis auf „Super Bend“, wird das Verhältnis zwischen Original- und Effektsignal mit dem Balance-Regler eingestellt.
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Praxis
Obwohl der PS-6 jede Menge Funktionen an Bord hat, ist er trotzdem klar strukturiert und relativ simpel und intuitiv zu bedienen. Allerdings ist es ratsam, das Quickstart-Manual zur Hand zu haben, denn gerade die Funktionen des Shift-Reglers sind in den einzelnen Modi unterschiedlich und auf dem kleinen Pedal-Panel nicht aufgeführt.
Wir werden jetzt die einzelnen Modes des Pedals der Reihe nach abarbeiten und die unterschiedlichen Funktionen genau untersuchen.
Pitch Shifter Es geht los mit dem Pitch Shifter, mit dessen Hilfe man seinen Lines einen Ton hinzufügen kann, dessen Abstand (Intervall) zum gespielten Original-Ton immer der gleiche bleibt. Ich habe mich zunächst für eine Quarte tiefer entschieden. Das Pedal ist vor den clean eingestellten Amp (Sovtek MIG-50) geschaltet. Die Klangqualität ist sehr gut, allerdings fällt auf, dass in diesem Modus der Zusatzton leicht verzögert geliefert wird.
Gitarre
Mix
Harmony
Key
Mode
Strat
10
-5
Pitch Shifter
Audio
Samples
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/
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Clean 4D
Aber auch Akkorde können mit dem Pitch-Shifter gespielt werden. Ein Effekt, der sich normalerweise bzw. früher nur von einem Teil wie dem VG8 oder VG99 erledigen ließ, da hier jede Saite einzeln abgenommen wurde und dadurch das Signal besser verarbeitet werden konnte. Heutzutage sind wir soweit, dass Software auch solche Probleme bewältigen kann. Früher haben die Pitch-Shifter schon die weiße Fahne gehisst, wenn man zwei Töne gleichzeitig gespielt hat. Das ist definitiv vorbei.
Hier ist ein Beispiel mit der vorigen Einstellung. Zuerst werden die Töne nacheinander angeschlagen, dann per Strumming. Die Qualität ist ausgezeichnet, auch die feinen Nuancen des Anschlags fallen nicht unter den Tisch. Bei den Arpeggios des ersten Akkords habe ich mehr am Hals angeschlagen, beim zweiten näher am Steg. Auch das ist hörbar. Zum Vergleich könnt ihr das Ganze auch ohne Effekt anhören.
Gitarre
Mix
Harmony
Key
Mode
Strat
11
-5
Pitch Shifter
Audio
Samples
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Chords DryChords FX
Der klassische Octaver-Sound kommt ebenfalls sehr gut. Hier ist auch die Signalverzögerung wesentlich geringer. Das Ganze mit Marshall Plexi.
Gitarre
Mix
Harmony
Key
Mode
Les Paul
12
-12
Pitch Shifter
Audio
Samples
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/
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Crunch 12D
Vor den Amp geschaltet nimmt der Pitch-Shifter in diesem Mode dem Sound etwas an Qualität. Wer die Amp-Verzerrung nutzen möchte, dem sei empfohlen, den Pitch-Shifter in den Einschleifweg des Verstärkers zu hängen, denn dann geht es erst nach der Vorstufe (Verzerrung) in das Effektgerät. Und auch das verzerrte Signal wird vom PS-6 problemlos bearbeitet. Hier das Beispiel mit dem Pedal im Effektweg.
Gitarre
Mix
Harmony
Key
Mode
Les Paul
12
-12
Pitch Shifter
Audio
Samples
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/
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Crunch FX-Loop
Der Pitch-Shifter kann aber auch zwei Zusatztöne hinzufügen (hier Quinte tiefer, Quarte höher). Auf diese Weise lassen sich mit einfachen Mitteln spacige Akkord-Sounds erzeugen. Normale Moll- oder Dur-Dreiklänge kann man so extrem aufpeppen. Und sogar auf den tiefen Saiten gibt es, trotz der Zusatztöne nach unten, keinen mulmigen Sound. Das ist wirklich ausgezeichnet!
Gitarre
Mix
Harmony
Key
Mode
Strat
11
-5 & +7
Pitch Shifter
Audio
Samples
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/
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Pitch 5D 7U
Harmonist Der Harmonist-Mode steht in puncto Klangqualität dem Pitch-Shifter Modus in nichts nach. Hier ist noch mehr Rechenleistung nötig, denn das Pedal muss jetzt ja in Echtzeit den jeweils richtigen Zusatzton aus der aktuell angewählten Tonleiter aussuchen und hinzufügen.
Ihr hört jetzt ein Beispiel mit einem Clean-Sound. Das Pedal parkt im Einschleifweg des Amps (The Valve 3I100). Ich habe das Teil mal bewusst geärgert und langsame Bendings gespielt, da merkt man sofort, was los ist. Aber der PS-6 lässt sich dadurch nicht einmal ansatzweise aus der Ruhe bringen und macht alles sehr entspannt mit. Man hört bei Bendings und Vibratos überhaupt keine Störgeräusche, obwohl es hier ja schon spürbar aus der Tonart heraus geht.
Gitarre
Mix
Harmony
Key
Mode
Strat
10
Terz aufwärts
C
Major (Harmonist)
Audio
Samples
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Harmonist 3U
OK, wir werden die Intensität der Folter noch etwas erhöhen und versuchen den Harmonist an die Grenze seines Leistungsvermögens zu bringen. Dreistimmigkeit ist angesagt, das heißt, ich spiele einen Ton und der PS-6 spuckt noch zwei weitere aus – das Ganze in Bb-Dur.
Wenn man den Balance-Regler weit aufdreht, wird der Klang spürbar heller. Bei dieser Anwendung empfiehlt es sich, das Poti auf 9 Uhr zu lassen, dann sind die Zusatzstimmen gut zu hören, der Sound klingt aber nicht allzu blechern. Dieser etwas blecherne, digitale Sound ist aber kein alleiniges Problem des PS-6, den haben fast alle Harmonizer.
Jetzt gibt es noch mal Zunder, denn beim nächsten Hörbeispiel habe ich Rakes und Artificial Harmonics erzeugt. Das mögen die Teile normalerweise gar nicht. Doch unser Testkandidat lässt sich auch damit nicht beeindrucken – er macht auch diese Spielchen locker mit.
Gitarre
Mix
Harmony
Key
Mode
Les Paul
9
Terz & Quinte aufwärts
Bb
Major (Harmonist)
Audio
Samples
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/
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Harmonist 2Voice
Detune In diesem Modus wird ein Chorus-ähnlicher Effekt erzeugt, indem der Zusatzton zwar grundsätzlich die gleiche Tonhöhe hat, dabei aber minimal verstimmt ist. Am deutlichsten wird dieser Effekt bei einer maximalen Verstimmung von +15 und -15 Cent. Das heißt, es werden zwei Töne auf gleicher Höhe hinzugefügt, der eine ist um 15 Cent (100 Cent = 1 Halbton) höher gestimmt, der andere um 15 Cent tiefer. Ich habe das gleich mal in Stereo angewendet und das Pedal an zwei Amps angeschlossen. So erhält man einen sehr breiten Sound, der im Vergleich zum Chorus-Effekt nicht eiert – und das trotz intensiver Verstimmung.
Gitarre
Mix
Harmony
Key
Mode
Strat
10
+15 & -15
Detune
Audio
Samples
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/
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Detune Stereo
Super Bend Jetzt kommen wir zu den Bending-Effekten. In diesem Modus lassen sich Sounds realisieren, für die man normalerweise einen Vibratohebel oder ein Bottleneck bemühen müsste.
Das erste Beispiel in diesem Mode ist ein „elektronischer Vibratohebel“, mit dem man drei Oktaven nach unten „hebeln“ kann. Auf diese Weise lässt sich der „typische Motor-Starter-Effekt“ ganz gut erzeugen. Man tritt das Pedal, schlägt einen Powerchord an und nimmt den Fuß direkt nach dem Anschlag wieder herunter. Und so klingt es:
Gitarre
Mix
Harmony
Key
Mode
Les Paul
9
– 3 Oktaven
10
Super Bend
Audio
Samples
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/
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Low Bend
Man kann aber auch einen Whammy-Pedal-ähnlichen Effekt erzeugen. Zu diesem Zweck wird der Harmony-Regler auf +Octave gestellt, das bedeutet, wenn das Pedal gedrückt wird, bewegt sich der Ton nach oben – eine Oktave höher. Wie lange das im Einzelfall dauert, wird mit dem Mix-Regler (Rise Time) eingestellt. Die Zeit, die der Ton braucht, um wieder zum Original zurückzukehren (wenn das Pedal losgelassen wird), kann mit dem Key-Regler eingestellt werden (Fall Time). Bei relativ kurzer Rise und Fall Time klingt das Ergebnis folgendermaßen:
Gitarre
Mix
Harmony
Key
Mode
Les Paul
10
+ 1 Oktave
8
Super Bend
Audio
Samples
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/
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0:00
Whammy
Expression-Pedal Die Bend Funktion lässt sich natürlich noch komfortabler mit einem zusätzlichen Expression-Pedal bedienen. Auf diese Weise hat man die ganzen Whammy-Effekte direkt „unter dem Fuß“ und kann alles bequem steuern.
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Das Boss PS-6 ist ein ausgezeichnetes Pedal zu einem extrem günstigen Preis! Die Qualität von Harmonizer- und Pitch-Shift-Effekt ist wirklich extrem gut. Bendings werden locker übertragen, es gibt keine störenden Nebengeräusche, und die Ausstattung mit den vier unterschiedlichen Modes ist ebenfalls recht üppig. Der Detune-Modus erzeugt einen angenehmen Chorus-Effekt, mit dem Super Bend-Mode lassen sich Whammy-Style-Sounds realisieren, die sehr komfortabel mit einem zusätzlich angeschlossenen Expression-Pedal bedient werden können. Am besten hat mir der Harmonist mit den zwei Zusatzstimmen gefallen, der sich trotz harter Bearbeitung mit Bendings, Vibrato und Artificial Harmonics nicht zu schiefen Tönen oder Artefakten bringen ließ. Wer mit Pitch-Shift-Effekten arbeiten möchte und ein simpel zu bedienendes Pedal mit guter Ausstattung und vor allem hoher Klangqualität sucht, der sollte den Boss PS-6 Harmonist unbedingt antesten.
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
Soundqualität
Beim Pitch-Shift-Mode können Akkorde gespielt werden
Übertragen von Bendings, Vibrato
Expression-Pedal kann angeschlossen werden
Detune-Modus (besonders gut in Stereo)
Contra
Leicht verzögertes Effektsignal beim Pitch-Shifter-Mode
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