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Boss ME-80 Test

Das Boss ME-80 im bonedo-Test – Die ME-Reihe von Boss hat einen neuen Spieler im Team. Das Nachfolgemodell des ME-70 wurde 2014 zur Winter-Namm vorgestellt und wir haben es uns nicht nehmen lassen, eines der ersten Modelle für euch durch die Mangel zu drehen. Die neuen Geräte aus der ME-Serie setzen sich deutlich in der Bedienung von der etwas komplexeren GT-Serie ab. Während man bei den großen GTs überwiegend am Display editiert, wird bei den ME-Geräten ganz klar auf Handarbeit gesetzt. Das ME-80 ist eher aufgebaut wie eine Kette von Bodentretern mit einer Vielzahl an Reglern, über die sämtliche Einstellungen vorgenommen werden. 

Bild: Boss/Roland
Bild: Boss/Roland


Grundsätzlich ist das für die meisten Gitarristen eine positive Angelegenheit, denn wir drehen nach wie vor gerne an Potis und schauen uns auf Bildschirmen lieber Filme an. So weit, so gut, aber wie schlägt sich das Multieffektgerät in seinem eigentlichen Metier, dem Klang? 

Details

Gehäuse/Optik

Die beiden Vorgänger ME-50 und ME-70 waren recht kompakt, mit dem ME-80 liegt ein etwas breiteres Board vor meinen Füßen und als erstes stechen die neuartigen Fußschalter ins Auge. Hier hat man mit einem sehr geschickten Design auf kleiner Fläche zwei Schalter übereinander gepackt. Der vordere ist etwas erhöht und lässt sich gut schalten, ohne dass man den hinteren dabei berührt oder ebenfalls aktiviert. Sehr gelungene Konzeption und Ausführung! Dadurch stehen acht Schaltmöglichkeiten zur Verfügung, mit denen sieben Effektblöcke im Manual Modus ein- und ausgeschaltet werden können. Der achte Schalter dient zum Wechseln zwischen Manual und Memory Modus. Zwar bestehen sie aus Kunststoff, machen aber einen sehr robusten Eindruck. 

Neue Fußschalter am Multieffektgerät (Bild: Boss/Roland)
Neue Fußschalter am Multieffektgerät (Bild: Boss/Roland)

Darüber findet man die Regelmöglichkeit der sieben Effektblöcke, die mit genau 30 Potis aufwarten kann, manche davon als Rasterausführung zur Auswahl des Effektes der jeweiligen Sektion. Ganz rechts findet sich das Expressionpedal für Schuhgröße 29. Tatsache ist, dass die Pedalfläche mit einer Länge von 17,5 cm wirklich recht klein ist, sie sich aber trotz allem auch mit größeren Füßen und Schuhen noch gut bedienen lässt. 

Rückseite

Alle Anschlüsse sind an der Frontseite geparkt. Dort finden wir neben der Eingangs- und den Stereo-Ausgangsbuchsen auch zwei Miniklinkenanschlüsse, an denen ein Kopfhörer (Rec Out/Phones) und ein MP3-Player (Aux) oder anderes Abspielgerät mit Line-Pegel angeschlossen werden können. Das ME-80 wird per USB mit einem Computer verbunden, um Soundeinstellungen bequem mit einer Software vorzunehmen und die Patches dann selbstverständlich auch zu archivieren. Das macht auch Sinn, denn unser Multieffekt hat keinen riesigen internen Speicher, lediglich 36 Presets und genau so viel User-Speicherplätze stehen im Memory-Modus zur Verfügung. Das reicht selbstverständlich für ein Live-Set locker aus, aber wer mit unterschiedlichen Bands und vielen Sounds unterwegs ist, der könnte unter Umständen an seine Grenzen kommen. 

Fotostrecke: 4 Bilder Rückseite – auch eine USB-Buchse findet sich hier (Bild: Boss/Roland)

Wer keine Lust auf Effektprogrammierung hat, kann sich über die neue Boss Tone Central Website vorgefertigte Sounds anhören, bei Gefallen herunterladen und ins Gerät beamen. Über den USB-Anschluss ist es auch möglich, das ME-80 als Audio-Interface direkt zum Aufnehmen mit einem Computer zu nutzen. Was die Energieversorgung anbelangt, gibt sich unser Testkandidat entweder mit sechs 1,5 V AA-Batterien oder einem 9V-Netzteil zufrieden. Die Batterien liegen dem Gerät bei und reichen laut Hersteller für rund 12 Stunden Dauerbetrieb, aber trotzdem sollte man sich ein Netzteil zulegen – eigentlich müsste es bei einem solchen Gerät zum Lieferumfang zählen. 

Das Pedal wird wie ein Pedaltrain aus einzelnen Effektpedalen bedient (Bild: Boss/Roland)
Das Pedal wird wie ein Pedaltrain aus einzelnen Effektpedalen bedient (Bild: Boss/Roland)

Bedienung

Das ME-80 ist aufgebaut wie eine Kette einzelner Effektpedale. Es gibt insgesamt acht verschiedene Blöcke (Effektpedale), wenn man NS (Noise Gate) und das Volume-Pedal (Foot Volume) nicht mitrechnet. So sieht die Effektkette aus:

PEDAL FXCOMP/FX1OD/DSPREAMPNSFOOT VOLUMEMODEQ/FX2DELAYREVERB

PEDAL FX
Diese Effekte können mit dem Expression-Pedal gesteuert werden. Normalerweise wird hier die Lautstärke geregelt (Foot Volume), drückt man das Pedal fest nach unten, wird der Pedal FX Modus aktiviert und der mit dem Rasterpoti ausgewählte Effekt klingt und lässt sich per Pedal steuern. Zehn verschiedene Effekte stehen zur Auswahl, darunter Standards wie Wah Wah oder Pitch Shifter (Whammy Effekt), es kann aber auch das Tempo des Modulationseffektes oder der Delay-Level stufenlos in Echtzeit geregelt werden.   
COMP/FX1
Hier stehen 11 unterschiedliche Effekttypen wie zum Beispiel Compressor, Defretter, Octaver, Slow Gear oder Touch Wah zur Verfügung, bei denen jeweils drei Parametern einstellbar sind. 
OD/DS
Die Zerrabteilung kann mit 11 verschiedenen Overdrive- bzw. Distortion-Einheiten aufwarten, allesamt Modeling-Versionen bekannter Zerrgeneratoren, die zum Teil auch aus dem Hause Boss stammen. Die Bandbreite reicht vom Booster über den leichten Overdrive bis zu Metal Distortion und Fuzz. Eingestellt  wird das Ganze mit den drei Standardreglern Drive, Tone und Level.
PREAMP
Wer das ME-80 direkt ins Pult oder auf die Amp-Endstufe jagen möchte, der findet hier eine Preamp-Sektion mit neun verschiedenen Ampsimulationen, die ebenfalls eine große Bandbreite an Sounds und Zerrbereichen von Clean bis High Gain abdecken. Die Einstellung des Preamps erfolgt über die fünf Regelmöglichkeiten Gain, Bass, Middle, Treble und Level. 
MOD
Der dem Preamp folgende Effekt ist die Modulations-Abteilung, die mit sämtlichen Standards dieser Disziplin aufwarten kann. Chorus, Phaser, Flanger, Tremolo sind an Bord, dazu kommen Pitch Shifter, Harmonist und der Sound eines neuen Boss-Pedals, des Overtones. Auch hier lassen sich drei Parameter mit den Reglern einstellen, die je nach Effekt unterschiedlich belegt sind – von letzterem stehen übrigens ebenfalls 11 zur Auswahl.
EQ/FX2
Diese Sektion wird per Equalizer mit Bass, Middle, Treble und Volume eingestellt und bietet diverse Effekte, unter anderem Phaser, Tremolo und Boost. So ist es auch möglich, zwei Modulationseffekte, z.B. Chorus aus MOD und Tremolo von EQ/FX2 hintereinander zu schalten. 
DELAY
Die Echo-Abteilung hält elf unterschiedliche Delaysounds bereit, vom Analogecho bis zum Reverse Delay und dem neuen Terra Echo ist ebenfalls eine große Bandbreite am Start. Der integrierte Looper hat bis zu 38 Sekunden lang Luft und wird per Time, Feedback und E. Level justiert, und auch eine Tap-Tempo Funktion ist an Bord. Hält man den Taster 4 zwei Sekunden lang gedrückt, wird diese aktiviert und über den Taster lässt sich das Tempo eintippen. Je nach Reglereinstellung werden dann Delays in Viertelnoten oder punktierten Achteln serviert. 
REVERB
Der letzte Effekt in der Kette wird über ein Poti geregelt, das in drei Bereiche aufgeteilt ist: Room, Hall oder Spring Reverb, der Effektanteil wird mit dem Reverb-Regler eingestellt. 

Die Vierkabel-Methode ist mit dem ME-80 leider nicht durchführbar (Bild: Boss/Roland)
Die Vierkabel-Methode ist mit dem ME-80 leider nicht durchführbar (Bild: Boss/Roland)

Wie ihr sehen könnt, wird einiges geboten, aber alles ist sehr gut strukturiert und übersichtlich aufgebaut. Im Manual Modus hat man für jeden Effektblock einen Schalter (1-7) zum Aktivieren, man wählt mit dem Rasterpoti einen Effektsound aus und mit den drei Reglern des entsprechenden Effektblocks wird das Ganze eingestellt. Dafür benötigt man eigentlich keine Bedienungsanleitung, es erklärt sich von selbst, was bei Multieffekten nicht immer der Fall ist. Beim Spielen mit einem Amp wäre es natürlich schön gewesen, wenn das ME-80 einen internen Send/Return hätte, um mit der „Vier-Kabel-Methode“ die ersten beiden Effektblöcke vor den Preamp zu schalten und die restlichen in den Einschleifweg des Verstärkers. 

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Praxis

Unser Testkandidat ist recht flexibel und kann durch seine Effektbestückung auf verschiedenen Positionen spielen, die wir im folgenden auch unter die Lupe nehmen werden. Wir beginnen mit der wahrscheinlich am häufigsten eingesetzten, direkt vor dem Amp. 

ME-80 vor dem clean eingestellten Amp 

Wenn man das ME-80 direkt zwischen Gitarre und Amp schaltet, sollte der Verstärker selbstverständlich unverzerrt eingestellt sein, denn die Verzerrung wird vom ME-80 erzeugt. Hierbei gäbe es zwei Möglichkeiten, entweder per Preamp oder der OD/DS Sektion. Letztere ist für diesen Einsatz die sinnvollere, denn wir benutzen ja die Vorstufe des Amps und da ist es eigentlich nicht notwendig, noch einen Preamp vorzuschalten. Den heben wir uns für die nächsten Disziplinen auf. Los gehts, hier kommen fünf Modelle aus der OD/DS Sektion, Boost, T.Scream, Distortion, Core und Oct.Fuzz. 

Audio Samples
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Boost Scream Distortion Core OctoFuzz

Wie man hören kann, ist das ME-80 recht vielfältig im Zerrbereich aufgestellt, hier ist tatsächlich für jede Musikrichtung ein passender Zerr-Apparat im Angebot. In puncto Klangqualität kann es einem guten Analogpedal zwar nicht die Wurst vom Teller ziehen, aber in dieser Hinsicht sollte man auch die Preise vergleichen. Ein Boutique-Pedal wie zum Beispiel der Himmelstrutz Fetto mit einem einzigen Zerrsound und Boost kostet sogar noch ein paar Euro mehr als das ME-80. Dafür macht unser Kandidat einen soliden Job, auch wenn er unter dem Mikroskop betrachtet bei höheren Zerrgraden einen etwas undefinierten Ton generiert. Was mir sehr gut gefallen hat, war die Voreinstellung des Noisegates, das sehr feinfühlig und schnell reagiert. In Spielpausen ist selbst bei hoher Verzerrung Ruhe und der Anschlag bzw. der ausklingende Ton wird nicht unnatürlich abgeschnitten. 

Das ME-80 bietet viele unterschiedliche Zerrsounds (Bild: Boss/Roland)
Das ME-80 bietet viele unterschiedliche Zerrsounds (Bild: Boss/Roland)

Nun wollen wir uns den Pedaleffekten widmen. Das Wah klingt überzeugend und schmatzig und auch das kleine Pedal lässt sich gut bedienen, was ich beim ersten Hinsehen nicht gedacht hätte. Ihr hört das Wah mit einem vorgeschalteten Blues Overdrive. 

Audio Samples
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Wah

Die typische Whammy- oder Pedal Bend-Funktion, bei der man den Ton eine oder zwei Oktaven nach oben schrauben kann, ist ok, aber man merkt doch, dass der Prozessor etwas ins Schwitzen gerät. Aber für quietschende Soli reicht es auf jeden Fall. 

Audio Samples
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Pedal Bend

Wenn man bei Pedal FX die Funktion Mod Rate einstellt, wird die Geschwindigkeit der Modulation mit dem Pedal geregelt. Nimmt man es zurück, ist der Minimalwert angewählt, tritt man es voll durch, erreicht man den Wert, der mit Rate vorgegeben ist. So hat man noch mehr Einfluss auf die Klanggestaltung in Echtzeit. Sehr gut eignet es sich zum Beispiel dazu, bei einem Rotary Sound die Geschwindigkeit des rotierenden Lautsprechers zu verändern. Ihr hört das im nächsten Beispiel, bei dem ich bei jedem Akkordwechsel das Tempo verändert habe. 

Audio Samples
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Rotary

ME-80 direkt ins Pult/Audio Interface

Am Phones Out liegt ein frequenzkorrigiertes Signal mit Speakersimulation an, damit man auch über Kopfhörer mit angenehmem Sound üben kann. Wird diese Buchse benutzt, ist auch die Speakersimulation an den Main Out Buchsen aktiviert. Wer also das ME-80 direkt ins Pult spielen möchte, dabei aber die etwas stabileren 6,3 mm Klinkenbuchsen benutzt, sollte sich einen kleinen „Blindstecker“ besorgen (z.B einen Adapter mit Miniklinke) und in den Phones-Ausgang stecken.
Nun geht es an den zweiten möglichen Einsatzbereich und wir widmen uns den Sounds des Preamps – zuerst komplett ohne Effekte und mit den Modellen Tweed, Crunch und Metal. 

Audio Samples
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Tweed Crunch Metal

Beim Metal-Amp handelt es sich um die Simulation eines Bogner Überschalls, der mir persönlich etwas zu muffig aus den Speakern kommt. Aber glücklicherweise gibt es ja noch einige Bearbeitungsmöglichkeiten,  die dabei helfen, das Ganze etwas knackiger und aggressiver zu gestalten. Zum Beispiel per EQ ein wenig die Mitten absenken, dann etwas Höhen hinzu und der Klang wird durchsetzungsfähiger. 

Audio Samples
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Metal EQ

Die Ampsimulationen sind in Ordnung, liegen aber klanglich unter denen eines GT-10 oder POD HD. Es fehlt beim ME-80 etwas an Dynamik und Transparenz. In der ersten Variante am Amp, in Verbindung mit der OD/DS Sektion, hat mir das ME-80 eindeutig besser gefallen. 
Die Effekte zeigen sich in der üblichen guten Boss-Qualität, vor allem, wenn es um Modulations- und Delay-Sounds geht. Alle hier vorzustellen würde den Rahmen sprengen, zwei Audiobeispiele habe ich aber noch mit Sounds aus der Kategorie Comp/FX1 aufgenommen. Dabei handelt es sich einmal um einen Touch Wah, der sehr gut auf den Anschlag reagiert und den Octaver Mode, bei dem man dem Originalsignal zwei verschiedene Oktavierungen (-12 und -24) für besonders mächtige Sounds hinzufügen kann. 

Audio Samples
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Touch Wah Octaver
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Fazit

Mit dem ME-80 hat man einen sehr vielseitigen Allrounder im Gepäck, der in verschiedenen Einsatzbereichen zu überzeugen weiß. Es ist vollgepackt mit einer großen Anzahl von Effekten, die auf sieben Blöcke (plus Pedal FX) verteilt sind. Dabei ist das Ganze erstklassig strukturiert und bedienbar. Wie bei klassischen Effektpedalen lassen sich die diversen Parameter über Regler einstellen, die Bedienungsanleitung kann vorerst im Karton bleiben.  Ganz neu sind die Schalter, hier waren die Entwickler wieder einmal innovativ und haben auf kleinem Raum gleich zwei übereinander positioniert. Damit lassen sich mit dem ME-80 alle sieben Effektblöcke einzeln schalten. Die Klangqualität der Effekte ist gut, allerdings muss man beim Preamp leichte Abstriche machen, bei ihm fehlt es etwas an Druck und Dynamik. Aber bei aller Kritik sollte man den Preis im Auge behalten, denn für weniger als 300 Euro gibt es hier jede Menge solide und alltagstaugliche Effekte. Am besten hat mir das ME-80 vor dem clean eingestellten Amp gefallen, bei dem die Verzerrung mit der OD/DS Sektion absolviert wird. 

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • 7 Effektblöcke (plus Pedal FX)
  • Klangqualität der Effekte
  • eingebauter Looper
  • 8 Fußschalter
  • Bedienung
  • stabiles Gehäuse, roadtauglich
Contra
  • kein interner Send/Return
  • Netzteil nicht im Lieferumfang
Artikelbild
Boss ME-80 Test
Für 269,00€ bei
Das ME-80 überzeugt mit guter Klangqualität (Bild: Boss/Roland)
Das ME-80 überzeugt mit guter Klangqualität (Bild: Boss/Roland)
Spezifikationen
  • Hersteller: Boss
  • Modell: ME-80
  • Typ: Multieffektgerät für E-Gitarre
  • Amp Modelle: 9
  • Effekt-Kategorien: 8
  • Anschlüsse: Guitar In, Output (2x), Rec Out/Phones, Aux In, USB
  • Display: 7 Segmente, 2-Zeichen LED
  • Stromversorgung: Batterie (6x 1,5 V AA), optionales Netzteil (9V)
  • Stromverbrauch: 200mA
  • Speicher: 36 Presets, 36 User
  • AD Konvertierung: 24 Bit + AF (Adaptive Focus)
  • DA Konvertierung: 24 Bit
  • Sampling Frequenz: 44,1 kHz
  • Maße: 447 x 231 x 70 mm (B x T x H)
  • Gewicht: 3,6 kg
  • Preis: € 294,– (UVP)
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Profilbild von Philipp

Philipp sagt:

#1 - 19.02.2014 um 01:16 Uhr

0

Es gibt hier zwei Mal "Pro" und kein Kontra. :-)

Profilbild von Nick (bonedo)

Nick (bonedo) sagt:

#2 - 19.02.2014 um 12:07 Uhr

0

Hallo Philipp,oh ja, das Contra im Fazit hatte leider auch den Titel "Pro". Ist geändert, danke für das Feedback!Grüße,
Nick

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