Drawmer 1973 Test

Fazit

Der Drawmer 1973 bietet durch und durch professionelle Features und interessante Zusatzfunktionen in einem Preisbereich etwas gehobenerer Singleband-Kompressoren. Man merkt den Details in Konzeption und Fertigung an, dass das Gerät auf viel Erfahrung fußt – hier wird augenscheinlich nichts dem Zufall überlassen. Dass man zu diesem Preis hier und da aus dem Blickwinkel des anspruchsvollen Profi-Anwenders in Relation zur wesentlich teureren Highend-Liga ein paar Abstriche machen muss, soll die tatsächlich vorhandenen Qualitäten des 1973 nicht schmälern. Auch ein Traditionshersteller wie Drawmer kann eben nicht zaubern. Freunde der Multibandkompression finden im 1973 also einen kompetenten Partner zu einem mehr als angemessenen Kaufpreis.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Klangeigenschaften
  • Funktionsumfang
  • aufwendiges Metering
  • Mute-Funktion der einzelnen Bänder
  • flexible Einsatzmöglichkeiten
Contra
  • Klang neigt in den Höhen je nach Einstellung bisweilen ein wenig zur Härte
Artikelbild
Drawmer 1973 Test
Für 1.449,00€ bei
Drawmer 1973: Analoger Multibandkompressor auf FET-Basis
Drawmer 1973: Analoger Multibandkompressor auf FET-Basis
Spezifikationen
  • analoger Multibandkompressor auf FET-Basis
  • drei Bänder mit weiten Crossover-Bereichen
  • separater Mute/Bypass pro Kanal sowie ein globaler Bypass
  • Wet/Dry-Mischung und Ausgangspegel global einstellbar
  • VU-Meter mit verschiedenen Anzeigemodi
  • Preis: € 1585,– (UVP)
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Drawmer 1973: Analoger Multibandkompressor auf FET-Basis

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