Peavey – Gitarren, Bässe, Verstärker

1965-2009 – die 44 Jahre jungen Klassiker

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Ein Konzert des wilden Bo Diddley im Jahr 1957 weckte in Hartley Peavey den Wunsch, Gitarrist zu werden. Es gab nur ein Problem: Eine E-Gitarre und der passende Verstärker waren für den jungen Mann einfach zu teuer. Und das, obwohl sein Vater Eigentümer eines Musikgeschäfts in Meridian/Mississippi war- Peavey´s Melody Music. Der zeigte sich aber wenig kooperativ und knüpfte die Erfüllung des Wunsches seines Sohns an eine Bedingung.

Hartley: „ Mein Vater machte mir den Vorschlag, mir einige Gitarrenstunden zu spendieren. Sollte der Unterricht Früchte tragen, würde er sich vielleicht dazu überreden lassen, mir das entsprechende Equipment zu überlassen“.

Wie man unschwer erkennen kann, wusste Hartley Peavey schon in jungen Jahren genau was er wollte...und was nicht!
Wie man unschwer erkennen kann, wusste Hartley Peavey schon in jungen Jahren genau was er wollte…und was nicht!

Noch einmal zur Erinnerung: Hartley war ein ungeduldiger Teenager und so war der Vorschlag seines Vaters für ihn alles andere als eine gute Idee. Er wollte sofort loslegen und nicht warten, bis er den Beweis für sein Talent angetreten hatte. Also machte er sich daran, eine alte klassische Gitarre zu modifizieren und sie mit Stahlsaiten auszustatten. Verstärken konnte er das Teil aber nach wie vor nicht, denn ihm fehlte sowohl ein passender Tonabnehmer wie auch der nötige Amp. Ein Pickup von D´Armond kostete damals 39 Dollar! Er hätte aber genauso gut 39.000 Dollar kosten können, denn Hartley hätte sich das gute Stück so oder so nicht leisten können. Es musste anders gehen. Also orderte er kurzerhand den passenden Draht (#38 Magnet-Wire) und sechs Magnete und wickelte sich den Tonabnehmer kurzerhand selbst. Jetzt hatte er seine „E-Gitarre“. Okay, das Design ließ vielleicht noch etwas zu wünschen übrig, aber immerhin!
Doch ein Verstärker fehlte ihm nach wie vor und so blieb dem Heißsporn nichts anderes übrig, als zu versuchen, auch diesen selber zu bauen. Doch das war natürlich eine wesentlich komplexere Angelegenheit als die Sache mit dem Tonabnehmer. Mithilfe eines Bauplans aus einem alten „Mullard Book“, der legendären Röhrenschaltungs-Bibel des Mullard Applications Research Laboratory, und einer gehörigen Portion Improvisationstalent und Geschick gelang es ihm aber schließlich doch, einen funktionstüchtigen Gitarrenverstärker an den Start zu bringen. Tatkräftige Unterstützung erhielt er dabei von einem Fernsehtechniker, der ihm einen Netztrafo und weitere Bauteile besorgte.

Der Nachbau der ersten Werkstatt Hartleys im Keller seines Elternhauses (Peavey Museum)
Der Nachbau der ersten Werkstatt Hartleys im Keller seines Elternhauses (Peavey Museum)

DIE ANFÄNGE
Mit dem Siegeszug des Rock ‘n’ Roll und dem Aufkommen des „Garage-Band Movements“ in den 60er Jahren witterten mächtige Multikonzerne gute Geschäfte und kauften kurzerhand die bekanntesten Instrumenten- und Verstärkerhersteller auf. In der Folge stiegen die Preise ins Uferlose und erreichten schließlich ein Niveau, auf dem nur noch Profis und gut betuchte Amateure mithalten konnten. Der Wunsch der Musiker nach guten Instrumenten zum Budgetpreis wuchs. Für den cleveren Hartley Peavey hörte sich das nach einer guten Geschäftsidee an, schließlich hatte er am eigenen Leib erfahren, wie es sich anfühlt, wenn man unbedingt ein Instrument lernen will, es sich aber nicht leisten kann. Und da er den Traum, seinen Lebensunterhalt als Gitarrist zu verdienen, mittlerweile an den Nagel gehängt hatte, war es für ihn ganz nebenbei auch noch eine ziemlich attraktive Alternative. Ausgerüstet mit der Erfahrung seiner Jugend und dem Know-how, das er sich während seiner Highschool-Zeit in einer „Vocational Class“ angeeignet hatte, ging der talentierte Bastler an die Arbeit. Schnell machte die Nachricht von dem Mann die Runde, der hervorragende Verstärker in Handarbeit bauen konnte, und so legte Hartley schon während seines letzten Jahrs am College (1964) das Fundament für ein Unternehmen, das später unter dem Namen Peavey Electronics Corporation Weltruhm erlangen sollte.

Fotostrecke: 3 Bilder

Mit einem Startkapital von 8.000 Dollar und jeder Menge Motivation richtete er sich im Jahr 1965 seine erste Werkstatt in einem Raum über dem Musikgeschäft seines Vaters in Meridian ein. Sein erstes Produkt war ein 35-Watt Solid State Gitarrenverstärker mit dem Namen „Musician“.Da Hartley zunächst alleine arbeitete, konnte er nur einen Amp pro Woche bauen. Da der „Musician“ aber auf preiswerter Transistortechnik basierte und er die Verstärker auch noch eigenhändig an die Musikläden der Umgebung auslieferte, rechnete sich die Sache schon bei dieser extrem geringen Stückzahl. Auf seinen Lieferfahrten machte er ganz nebenbei aber eine extrem wichtige Erfahrung, die für die spätere Entwicklung seiner Firma grundlegend sein sollte: In Sachen Gitarrenverstärker war der Markt bestens bestückt. Hier buhlten unzählige gut eingeführte Brands und Produkte um die Gunst der Kunden. Bei PAs sah die Sache schon anders aus. Eigentlich gab es nur zwei Systeme und die waren nicht nur schlecht ausgestattet, sondern sahen auch genau so aus. Hartley hatte eine neue Nische gefunden und er fackelte nicht lange. Schon seine erste PA, bestehend aus einem vierkanaligen 100-Watt-Verstärker und zwei Boxen mit je zwei 12“ Lautsprechern wurde ein voller Erfolg. Kein Wunder, war sie mit einem Preis von 599 Dollar nicht nur viel günstiger als die Konkurrenz, sondern dabei auch noch wesentlich besser ausgestattet. Der große Erfolg des PA-Systems leitete die erste Expansionsphase ein. Um den stetig wachsenden Bedarf befriedigen zu können, mussten größere Räumlichkeiten her. Also lieh sich Hartley Geld und verlegte seine Werkstatt in ein, wie er es selber gerne beschreibt, kleines, wenig repräsentatives Gebäude, gebaut auf sumpfigem Gelände. Besser als nichts! Jetzt konnte er endlich auch seine ersten beiden Mitarbeiter einstellen. Einer baute die Gehäuse, der andere war für die Oberflächenveredelung zuständig. Die elektronischen Innereien blieben zunächst weiterhin Chefsache.

Hartley bei der Arbeit
Hartley bei der Arbeit

DER AUFSCHWUNG
Parallel zum Aufstieg Peaveys lieferten sich namhafte Hersteller ein heißes Rennen um den ersten Gitarrenverstärker auf Transistorbasis, der mit dem harmonischen Sound eines Röhrenamps konkurrieren konnte. Ziel der Übung: Die Gewinnmaximierung, denn die Arbeit mit Halbleitern war wesentlich preiswerter als der Einsatz der aufwändigen Röhrentechnik – und außerdem weniger wartungsintensiv. Und obwohl viele Hersteller mit vollmundigen Werbesprüchen in regelmäßigen Abständen den Durchbruch versprachen, waren die Ergebnisse in der Realität doch eher ernüchternd. Auch Hartley reizte das Thema, schließlich hatte seinerzeit ja alles mit einem Gitarrenamp angefangen. Er machte sich umgehend an die Arbeit und untersuchte die Interaktion zwischen den einzelnen Komponenten eines Röhrenamps. Außerdem analysierte er die Gain-Struktur und das Verhalten der Röhren in den unterschiedlichsten Situationen. Das Ergebnis: Die patentierte Saturation ™ Schaltung, die es möglich machte, den Sound eines in die Sättigung fahrenden Röhrenamps mit einem auf Halbleitertechnik basierenden Verstärker in einer bisher nie da gewesenen Authentizität nachzubilden.

Bandit-Prototyp 1980
Bandit-Prototyp 1980

Mit dem Decade rüstete man 1980 den bis dahin kleinsten Amp der Firma mit der Saturation™-Schaltung aus und gab seinen gerade einmal zehn Watt einen Sound mit auf den Weg, der ihn weit aus der Masse der üblichen Übungsamps heraushob. Sein Preis von unter 100 Dollar sorgte für eine regelrechte Auftragsflut. Auch weitere Amps wie der bereits erfolgreiche 20 Watt starke Backstage erhielten die neuartige Schaltung und revolutionierten den Markt der Übungsverstärker. Aber es war der Bandit, der mit seinen 50 Watt und einer Fülle von Ausstattungsmerkmalen wie eine Bombe einschlug und die Saturation™-Schaltung weltweit bekannt machte. Nach seinem Erscheinen 1981 belegte der preiswerte Amp über Jahre die vordersten Plätze der Verkaufscharts und wurde zu einem der bestverkauften Verstärker überhaupt. Bis Mitte der Achtziger eroberte sich die Marke damit einen respektablen Platz im Konzert der amerikanischen Top-Hersteller.

AUS EINER HAND
Obwohl Hartley von jeher viel Wert auf eine möglichst autarke Produktion legte, war Peavey in dieser Phase doch in einem gewissen Rahmen auf externe Zulieferer angewiesen. Dabei bereitete gerade die schwankende Qualität der zugekauften Lautsprecherkomponenten den Technikern mehr und mehr Kopfzerbrechen, gerade weil die Speaker quasi „von Natur aus“ das schwächste Glied in einem Audiosystem sind. Hartley erklärt die Sache so: „ Im Grunde genommen ist ein Lautsprecher nichts anderes als ein sehr effektiver Heizkörper. Von 100 Watt werden nur vier in akustische Energie umgewandelt, der Rest wird als Wärme abgestrahlt. Pumpt man also eine hohe Leistung in einen Lautsprecher mit konventioneller Schwingspule und Pappkalotte, verliert die Kalotte sehr schnell ihre Integrität und kann – im ungünstigsten Fall – sogar Feuer fangen. Das Ergebnis war, dass unzählige Speaker von Top-Herstellern in unseren Amps und Boxen das Zeitliche segneten. Einziger Kommentar der Firmen dazu: Dann müssen ihre Kunden halt pfleglicher mit den Lautsprechern umgehen. Eine für mich ziemlich unbefriedigende Antwort“.

Fotostrecke: 2 Bilder Der originale Spider Model 22 Hochtöner

Also machten sich Hartley und seine Techniker daran, eigene Lautsprecher-Linien zu entwickeln, die in der Lage waren, die Power der Peavey-Verstärkersysteme souverän zu übertragen. Der erste Speaker aus eigener Produktion war 1976 der Peavey 22™, ein erstklassiger Hochtöner, der sich zu einem absoluten Bestseller entwickeln sollte. Motiviert von diesem Erfolg setzte Peavey noch einen drauf und präsentierte unter den Namen Black Widow ® und Scorpion ®  kurze Zeit später gleich zwei komplette Lautsprecherlinien. Beide waren mit neuartigen Körben und Kalotten aus Alu oder Kapton, einem speziellen Kunststoff auf Polyimid-Basis, ausgestattet und boten die Qualität und Widerstandskraft, die nötig war, um auch hohe Wattzahlen optimal in Sound umsetzen zu können. Der Erfolg der Aktion bestärkte Hartley in seinem Bestreben, von nun an nahezu alle Produkte komplett in Eigenleistung zu produzieren.

Hartley: „Wir erledigen alle anfallenden Holz- und Metallarbeiten, fertigen Platinen und Lautsprecher und bauen unsere eigenen Mikrofone. Peavey Electronics ist einer der ganz wenigen Audiohersteller, der in Lage ist, nahezu alle Produkte komplett aus einer Hand gefertigt anzubieten.“

Den Verstärker und PA-Markt hatte Peavey also erobert. Fehlten noch die passenden Gitarren und Bässe.

Hartley: „ Als Multikonzerne die großen Instrumentenhersteller aufkauften, geschah dies nicht aus ihrer besonderen Liebe zur Musik. Es ging um das schnelle Geld. Doch während man die Fertigung automatisierte, die Anzahl der produzierten Instrumente steigerte und die Preise in die Höhe trieb, ging die Qualität mehr und mehr in den Keller. Der ideale Zeitpunkt für uns, auch in dieses Marktsegment vorzustoßen!“

Hartley machte sich intensiv Gedanken darüber, wie er Musikern erstklassige Instrumente zu fairen Preisen anbieten könnte. Man musste es schaffen, die Produktion so zu optimieren, dass die Qualität nicht darunter litt. Wenn man Tischbeine oder andere Möbelstücke mithilfe moderner Maschinen in beliebigen Mengen und absoluter Präzision anfertigen konnte, warum nicht auch Gitarrenhälse. Gesagt, getan! Durch den Einsatz sogenannter Kopier-Drehmaschinen war Peavey fortan in der Lage, acht vollkommen identische Hälse in nur einem Arbeitsgang zu produzieren – eine wahrlich revolutionäre Steigerung der Effektivität und der richtige Schritt in Richtung einer perfekten Qualitätssicherung! Außerdem führte Peavey die in den 70er Jahren gerade erst neu entwickelte CNC-Frästechnik zur Fertigung der Gitarrenbodys ein. Auch das ein absolutes Novum in der Gitarrenproduktion.

Die erste T-60
Die erste T-60

Das erste Instrument, das Peavey mit CNC Unterstützung herstellte, war 1977 die T-60. Die qualitativ hochwertige Gitarre wurde in einem professionellen Hardcase ausgeliefert und kostete schlanke 350 Dollar – ein nicht nur für damalige Verhältnisse sehr günstiger Preis. Sie wurde ein voller Erfolg. Einsteiger und fortgeschrittene Spieler waren vom Sound, der Bespielbarkeit und dem individuellen Look der T-60 genauso begeistert wie Profis aus der Rock- und Countryszene. Nicht weniger überzeugte der T-40, ein Viersaiter-Bass mit zwei Humbuckern und erfolgreiches Pendant zur T-60, mit dem man den Einstieg in die Fertigung von Bässen startete.

STILLSTAND IST RÜCKSTAND!
Gitarren, Bässe, Solidstate-, und Röhrenverstärker, die beliebten CS ®Serie-Endstufen und SP™ Lautsprecher, Mikrofone, Equalizer und Mixer – die Produkte aus dem Hause Peavey hatten sich in allen Bereichen durchgesetzt und waren bekannt für ihre erstklassige Qualität und Haltbarkeit bei absolut fair kalkulierten Preisen. Nahezu jeder Countrykünstler in Nashville verwendete Peavey-Equipment und mit Lynyrd Skynyrd, der Nitty Gritty Dirt Band und Journey hatte man auch echte Rock-Größen an Bord. Peavey wollte den Kontakt zu renommierten Künstlern aber noch weiter intensivieren und kooperierte mit Musikern wie den Bassisten Rudy Sarzo und Randy Jackson oder dem Whitesnake-Gitarristen Adrian Vandenberg und schneiderte den Virtuosen attraktive Signature-Instrumente auf den Leib.

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Aber auch im Audio-Sektor schritt die Entwicklung voran. So präsentierte Peavey nicht nur die zweite CS Series Endstufengeneration, sondern verblüffte die Szene mit den ersten digitalen Endstufen, der DECA™ Serie, die später in der ultraleichten DPC® Serie aufgehen sollten. Aus der rein „analog“ arbeitenden Firma war ein Hightech-Unternehmen geworden, das mit Produkten wie den digitalen Prozessoren der CEX ™ Linie und der MediaMatrix®, dem ersten softwaregestützten Audiosystem, superprofessionelles Equipment zur Beschallung aller erdenklichen Events und Räumlichkeiten anbieten konnte.

Das erste Matrix-System
Das erste Matrix-System

Ein Highlight für Hartley und seine Ingenieure war dabei sicher der Auftrag, den amerikanischen Senat mit einer Media Matrix® Audioinstallation auszustatten. Heute gehört Peavey zu den führenden Herstellern professioneller Beschallungsanlagen. So findet man MediaMatrix® Produkte unter anderem im russischen und chinesischen Parlament, der Oper in Sydney und dem Londoner Flughafen Heathrow. 

Aber auch die Rocker sollten nicht zu kurz kommen. Mit dem Eddie Van Halen Signature Amp 5150® sahen die frühen 90er ein weiteres Highlight aus der Technolgie-Schmiede. Der Vollröhrenbolide überzeugte mit einer fetten, sustainreichen HiGain-Performance und wurde schnell zu einem der wichtigsten Produkt der Peavey-Range. Bis heute gehört der Verstärker, der zu Ehren des vierzigsten Firmenjubiläums mittlerweile in 6505 ® umbenannt wurde, zum Besten, was der Markt zu bieten hat. Nicht umsonst ist der Amp fester Bestandteil der „Überlebensausrüstung“ von Rock-Acts wie Ted Nugent, 3 Doors Down, Atreyu oder Venom.

Der weltweite Erfolg des Verstärkers führte dazu, dass Hartley die Kooperation mit Eddie noch intensivierte und dem Maestro mit der Wolfgang ® ein perfekt angepasstes Signature-Instrument baute. Der innovative Anspruch der Firma zeigt sich aber auch in der Tatsache, dass man bereits in den Anfängen der kommerziellen Nutzung des Internets den EVH® Custom Shop präsentierte. Die Website ermöglichte es Gitarristen, sich per Mausklick ihre ganz persönliche Wolfgang® zusammenzustellen. Später gab es dann mit dem Cirrus™ Custom Shop auch ein ähnliches Angebot für Bassisten.

Das legendäre 5150 Head
Das legendäre 5150 Head

Peavey produziert inzwischen an 33 Standorten weltweit, wobei 18 Produktionsstätten weiterhin am Mississippi geblieben sind und weitere in England und Fernost hinzukamen. 2400 Mitarbeiter arbeiten derzeit in den verschiedenen Herstellungslinien und sorgen dafür, dass jährlich zwischen 80 und 100 Neuheiten das bereits etwa 2000 Produkte zählende Angebot weiter ausbauen.

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Hartley:“ Wir konzentrieren uns mehr den je auf die Zukunft. In der Vergangenheit ist es uns zwar sehr häufig gelungen, technologische Premieren zu feiern. Aber es gibt nach wie vor jede Menge zu tun. Obwohl wir sehr viel erreicht haben, bin ich nie wirklich zufrieden. Es muss immer weitergehen! Ich mache diesen Job nur aus einem Grund: Ich liebe Musik! Und ich bin ehrlich: Wäre ich ein besserer Gitarrist gewesen, wäre ich ganz sicher nicht in diesem Business gelandet. Stattdessen würde ich jetzt garantiert irgendwo auf der Welt Musik machen!“

Aber unzählige zufriedene Peavey-User weltweit werden froh sein, dass Hartleys Talente andersartig gelagert waren und wir uns auch in Zukunft auf viele weitere innovative Produkte mit dem Peavey-Logo freuen können.Weitere Infos zum umfangreichen Angebot der Firma findet ihr im Internet unter www.peavey.com

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