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dB Technologies B-Hype Mobile HT Test

Alle träumen von Freiheit und Unabhängigkeit, vor allen beim Musizieren. Mit der Unabhängigkeit ist es spätestens dann vorbei, wenn sich keine Steckdose für die Beschallung finden lässt. Die Firma dB Technologies hat für diesen Fall die passende Box im Angebot. Die B-Hype Mobile HT ist eine aktive 10/1″-Box mit integriertem Mixer, einer Handfunke, einem Mediaplayer und einem modernen Lithium-Akku, damit die Box auch unabhängig von einer festen Netzversorgung performen kann.

Die kompakte Akkubox kommt im praktischem Trolley Format.
Die kompakte Akkubox kommt im praktischem Trolley Format.


Das Ganze ist verbaut in einem praktischen Trolley-Design und folgt dir auf kleinen Rollen überall hin, wo die Musik spielen soll. Erstaunlicherweise überschreitet die Preisgestaltung der Box nicht die magische 500-Euro-Grenze. bondeo hat die Box für euch getestet, und überprüft, ob es sich lohnt, für die B-Hype Mobile den Dispo auszuloten.

Details

Fakten, Fakten, Fakten

Zwei Modelle der B-Hype Mobile sind erhältlich. Unsere HT-Version, die mit einem Handsender ausgeliefert wird, und die PT-Version, welche mit einem Taschensender korrespondiert. Die eigentliche Box ist dabei identisch. Die Box verfügt über ein Kunststoffgehäuse, in dem links und rechts je ein Griff eingelassen ist. Auf der Unterseite sind zwei Rollen montiert zusammen mit einem Hochständerflansch, damit die B-Hype auf einem Stativ Platz nehmen kann. Auf der Rückseite gibt es eine praktische Mitreisegelegenheit für den Handsender, der in seiner Halterung sogar automatisch aufgeladen wird, wenn man ihn mit entsprechenden Akkus bestückt. Ebenfalls auf der Rückseite eingelassen ist der RF-Empfänger des Handsenders. Der Empfänger ist mit einem beleuchteten Display ausgestattet und lässt sich über die Taster bedienen. Zur Stromversorgung steht eine herkömmliche Kaltgerätebuchse bereit. Rechts daneben ist ein dreistufiger Netzschalter platziert. Neben der bekannten On/Off-Einstellung versetzt die dritte Schalterstellung (Charge), den Kandidaten in den Ladezustand.

Fotostrecke: 3 Bilder Die Box kommt in einem kompakten Karton.

Irgendwas mit Medien …

Das Abspielen von Konservenmusik ist eine Kernkompetenz unserer Testbox. Der Anwender kann dabei gleich auf eine Reihe unterschiedlicher Medien zurückgreifen. Dass man in einer so kompakten Box keinen CD-Player wiederfindet, dürfte einleuchten. Dafür hat man die Wahl, ob man seine MP3-, WMA- oder WAV-Files über eine SD Karte, einen USB Stick oder direkt via Bluetooth an den Mediaplayer sendet. Die Bluetooth-Verbindung ist einfach zu etablieren. Man schaltet die Box ein, drückt auf die Power-Taste des Mediencenters und öffnet in seinem Handy oder Computer die Bluetooth-Einstellungen. Dort erscheint die Box mit dem Eintrag “B-Hype M”. Man klickt auf “Verbinden” und nach wenigen Sekunden erscheint im Display des Medienplayers die Anzeige “BT Connected”. Mit den “Vor”- und “Zurück”-Tastern des Mediencenters lassen sich die Songs am Streaming-Device gezielt ansteuern, was die Bedienung erleichtert.

Fotostrecke: 4 Bilder Der Medienplayer ist in der Mixeinheit integriert.

Der Handsender

Der Handsender nimmt mit zwei herkömmlichen AA-Batterien seinen Dienst auf. Alternativ lassen sich auch zwei AA-Akkus in der Nickel-Metalhydrid-Ausführung (Ni-MH) verwenden. Von der Verwendung von Lithium- oder NiCd-Akkus im Handsender wird deutlich abgeraten. Das Investment in Ni-MH-Akkus dürfte sich aber schon aus dem Grund lohnen, weil diese unkompliziert über die Box aufgeladen werden. Auf der Rückseite der B-Hype Mobile befindet sich nämlich eine praktische Mitfahrgelegenheit, welche den Handsender im Boxengehäuse fixiert und zudem noch auflädt. Gute Sache! Neugierig, wie bondeo-Autoren sind, wollte ich den Einsprechkorb abschrauben um einen Blick auf die verbaute Kapsel zu werfen. Es hat ein wenig gedauert, bis ich begriffen habe, dass der Korb mit einem Linksgewinde versehen ist.

Fotostrecke: 2 Bilder Der Handsender ist mit einem Metallgehäuse ausgestattet.

Die Kapsel selbst ist recht unspektakulär und scheint auch nicht schwingend gelagert zu sein. Wie es sich mit den Griffgeräuschen verhält, sehen wir später im Praxisteil. Positiv aufgefallen ist mir das satte Gewichte des Handsenders, das auch auf sein schwarzmattes Metallgehäuse zurückzuführen sein dürfte. Der Schafft beherbergt einen versenkt angebrachten On/Off-Schalter. Länger drücken und der Sender wird aktiviert/deaktiviert, und mit einem kurzen Druck auf die Taste wird der Sender in den Mute-Zustand versetzt.

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