Wenn der Name Dave Smith fällt, wird jeder Synthesizer-Liebhaber aufmerksam. Denn der Mann, der in den Siebzigern Sequential Circuits gründete und mit dem Prophet-5 den ersten polyphonen und programmierbaren Synthesizer schuf, besitzt in der Szene absoluten Kultstatus. Alles, was seine Werkstätten im kalifornischen Cabrillo verlässt, wird ungeduldig erwartet, und schon länger brodelte die Gerüchteküche, ein neuer „Dave Smith“ sei im Anflug. Der brandneue Tetra hat nun auf bonedo.de eine Zwischenlandung eingelegt, um sich vorzustellen und uns mit seinen intimsten Details vertraut zu machen.
Und kaum ist er angekommen, stellt sich natürlich die Frage, was der Tetra denn eigentlich ist. Ein vierfach Mopho zum Preis von Zweien? Oder ein Vier-Stimmen-Expander für den Prophet ’08? Vom „Polyphonic Desktop Analog Synthesizer Module“ spricht hingegen der Schöpfer selbst. Wir bringen Licht, wo bislang Dunkel herrschte!
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DETAILS
Grundsätzlich handelt es sich beim Tetra, wie der Name schon suggeriert, um einen vierstimmigen Synthesizer mit gewohnt „Smithschem“, zu 100% analogem Signalweg.
2/3 …sieht der Tetra dem Mopho wirklich sehr ähnlich, das Layout ist nahezu identisch…
3/3 Nur die Drehregler erinnern an den Prophet ´08.
Das Ganze ist in einer kleinen, grauen Box verpackt, die mit den wichtigsten Reglern auskommen muss. Dass man so nicht ohne Mehrfachbelegungen und Untermenüs auskommt, sollte klar sein.
Schraubwütigen stehen unter dem 2*16 Zeichen großen Display vier „Assignable Parameters“ genannte Encoder zu Verfügung. Deren Ziele können beliebig gewählt werden und sind bei den Presets bereits wichtigen, klangformenden Parametern zugeordnet, sodass man auch sofort loslegen kann.
Die anderen sieben Regler sind festen Funktionen zugeordnet. Gelungen finde ich dabei den Verzicht auf „Endlos“-Encoder bei Cutoff und Resonance im Gegensatz zum gelben Brüderchen MoPho, das hier die Endlosvariante verwendet! Beim Tetra kommen gute alte Potis mit Anschlag zum Zuge, was ein besseres Handling bietet, denn ein vollständiger Filtersweep gelingt so in weniger als einer Umdrehung.
Beim Umschalten der Presets steht der Regler dann aber oft auf dem falschen Wert. Um Pegelsprünge zu vermeiden, kann deshalb im Global Menü die Aufholcharakteristik gewählt werden. Das nennt man jetzt „Vintage Style“. Aha!
Programmieren ist zwar grundsätzlich am Gerät möglich, allerdings sehr mühselig. Dave Smith lässt sich aber nicht lumpen und spendiert der kleinen Kiste einen kostenlosen Software-Editor für PC und Mac. Die meisten Screenshots in diesem Test stammen von diesem „Tetra LE Sound Editor“ und wurden zu Demonstrationszwecken und der Übersichtlichkeit halber den Fotos vom kleinen Gerätedisplay vorgezogen.
Der Editor in der Übersicht
Auf der Rückseite befinden sich vier +4dBu Standard-Klinkenbuchsen, die ein Abgreifen jeder einzelnen Stimme ermöglichen. Ausgänge 1-2 dienen wahlweise auch als Stereoausgang für alle Stimmen. Dazu gesellen sich der Kopfhörerausgang (1/4’’) und der Netzteilanschluss, wobei das Netzteil zum Lieferumfang gehört. Zur Kommunikationen mit anderen Geräten stehen der obligatorische MIDI-Port und ein USB Anschluss bereit, der die MIDI-Signal direkt in den Rechner befördert.
Tetra Rückseite
Die mit „Poly Chain Out“ beschriftete MIDI-Buchse ist zum Verketten mit anderen Synths aus dem Hause DSI gedacht. Somit kann die Stimmenanzahl gehörig nach oben geschraubt werden! Bis zu vier Tetras lassen sich auf diese Weise miteinander verbinden und bringen es dann auf insgesamt 16 Stimmen.
Der Tetra lässt sich aber auch mit einem Mopho oder Prophet ‘08 synchronisieren. Sobald die maximale Polyphonie des ersten Synths erreicht ist, spielt der zweite Synth in der Kette weiter. Einmal eingerichtet, erfolgt die Bedienung dann über den ersten in der Kette.
Die Möglichkeiten und Stimmverteilung bei Poly Chain
Das funktioniert natürlich nur deshalb so gut, weil die Synthese-Engines von Mopho, Tetra und Prophet 08 grundsätzlich gleich sind und sich nur minimal voneinander unterscheiden. Der Hersteller selbst spricht auf seiner Website sogar vom „Mini Prophet“. Unterschied: Zwei Sub-Oszillatoren und ein Feedback-Loop zugunsten des Tetra – das gibt es sonst nur beim Mopho, nicht aber beim Prophet – sowie der fehlende Audio-In, den so nur der Mopho hat.
Pro Stimme stehen der Engine zwei Digital Controlled Oscillators, kurz DCOs, zur Verfügung. Der Sound ist also analog, die Steuerung digital. Die Oszillatoren bieten die Wellenformen Sägezahn und Dreieck und den Mix aus beiden, oder Puls. Heutige Oszillatoren sind sehr stimmstabil und auch der Tetra macht da keine Ausnahme. Wer weniger akkuraten Sound sucht, kann mit Ocs Slop die Oszillatoren zum Driften bringen.
Das vereinfachte Signalflussdiagramm des Tetra
Wie im Diagramm ersichtlich, verfügt jeder der beiden Oszillatoren über einen Sub-Oszillator, der rechteckig schwingt. Sub-Osc1 befindet sich eine Oktave unter Osc1 und Sub-Osc2 zwei Oktaven unter Osc2. Zur weiteren Klangquellenformung kann man sich einer Noise-Quelle bedienen und anschließend alles in einer getrennt regelbaren Mischsektion zusammenfließen lassen. Eine Glide-Funktion, auch Portamento genannt, gibt es auch, und zwar für beide Oszillatoren getrennt!
Insgesamt können also bis zu acht Oszillatoren, und zwar zwei je Stimme, und acht Sub-Oszillatoren eingesetzt werden. So kann entweder monophon ein 16 Osc-Mega-Patch oder aber ein vierstimmiges Patch aus zwei Oszillatoren plus zwei Sub-Oszillatoren gespielt werden. Das reicht für einfache Akkorde. Welche Stimme gerade spielt, sieht man auch an dem 4-LED Lauflichtkranz um den Push it! Trigger.
In klassischer subtraktiver Manier gelangt unser gebündelter Sound in eine Filterstufe, wo ungewollte Frequenzen eliminiert werden können. Das kann abhängig von Velocity und Key Amount, aber auch von Envelope (ADSR + Delay) geschehen. Wer auf steile Flanken steht, kann das Filter von Zwei- auf Vierpol-Filterung umschalten. Letzere neigt in herrlichster Manier zur Selbstoszillierung. Natürlich benutzt Herr Smith noch immer Curtis-Chips.
Der gefilterte Output gelangt in den Amp. Dieser kann mittels Velocity, Key Amount und VCA Level, aber auch mithilfe des eigenen Envelope (ADSR + Delay) gesteuert werden. Entweder wird der Sound nun den Einzelausgängen zugeordnet oder aber im Stereopanorama mit Pan Spread verteilt.
Der Tetra Amp im Editor
Wie bereits angesprochen, gibt es mit dem Feedback Loop ja noch eine kleine Besonderheit: Mit dieser Funktion kann der Audioausgang in das Filter zurückgeführt, angezerrt und dem ursprünglichen Klang wieder beigemischt werden. In der Praxis sorgt dies für leichte Wärme bis hin zu drastischen Verzerrungen.
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Tetra Feedback
Und ein DSI wäre kein DSI, wenn es nicht unzählige Modulationsmöglichkeiten gäbe: Angefangen bei einem dritten ADSR Envelope, der eine Repeat Funktion bietet, über eine Vierfach-Modulationsmatrix bis hin zu vier LFOs – pro Stimme!
Die Tetra Modulationsmatrix im Editor
Die LFOs verfügen über Dreieck, Sägezahn, Rampe, Rechteck und Random Formen und lassen sich in Intensität und Geschwindigkeit (free run oder sync) regeln.
Die Controls-Sektion ermöglicht einfachstes Mapping der Standard-MIDI-Befehle wie Modulationsrad, Aftertouch/Pressure, Breath, Velocity und Footpedal an beliebige Parameterziele.
Die Unison Sektion bietet verschiedene Spielarten und vorgefertigte Tunings. Neben 1 Voice stehen All Voices, All Detune 1, All Detune 2, All Detune 3 zur Verbreiterung und Verstimmung zur Verfügung. Dabei gilt: Je höher die Zahl, umso stärker werden die Stimmen gegeneinander verstimmt.
Die verschiedenen Unison-Modes. Auch im Bild: Die LFO Sektion.
Die Push-it! Sektion korrespondiert mit dem gleichnamigen Trigger und löst manuell die eingestellten Noten-Events aus. Somit benötigt man zumindest beim Soundschrauben kein MIDI-Keyboard. Auch Arpeggios und die im internen Sequenzer gespeicherten Sequenzen lassen sich mit dem Trigger-Knopf einfach starten und stoppen. Gelungen ist dabei auch, dass man bei korrekt eingestelltem Programm immer den Notenwert erhält, der für den optimalen Klang des Patches notwenig ist. „Keyboard“-Transponierungen sind beim Patch-Browsen also nicht notwendig und erhöhen die Durchklickgeschwindigkeit enorm.
Der Push It Knopf
Aber noch einmal ein Stück zurück: Wie schon erwähnt, bietet der Tetra auch einen Sequenzer. Und nicht nur einen! Je Stimme stehen bis zu vier 16-Step Sequenzen zur Verfügung, die allesamt pro Stimme mit der gleichen Geschwindigkeit laufen. Alle Stimmen wiederum können BPM-mäßig gesynct werden, aber auch mit völlig unterschiedlichen Geschwindigkeiten laufen. Der Clock Divider dividiert und multipliziert nicht nur die Geschwindigkeit, er bringt die Loops sogar zum Grooven.
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Der Tetra shuffelt!
Der Tetra Sequenzer nebst Clock Divider: Ein S in der Liste symbolisiert Shuffles.
Funktionen und Features bietet der Tetra also satt. Um die auch ordentlich zu präsentieren, gibt es eine Menge Presets. Die sind im Program Mode auf vier Bänken mit jeweils 128 Programmen verteilt. Der eine oder andere wird die Sounds vielleicht schon kennen: In den Bänken eins und zwei finden sich die Werkspresets des Prophet 08 und in den Bänken drei und vier eine Kombination aus Mopho und neuen Programmen.
Jedes Programm enthält zwei Layer, die als unabhängige Patches zu betrachten sind. Sie können via Keyboard Split gespielt oder aber gestacked werden.
Im Combo Mode kann jeder der vier Stimmen ein eigenes Programm zugewiesen werden. Fette Unison-Patches oder aber komplexe Klänge mit bis zu vier 4*16 Step-Sequenzen und vier unterschiedlichen Sounds können realisiert werden. Insgesamt stehen 128 Combo-Speicherplätze zur Verfügung, die jeweils vier Mono-Patches beheimaten.
Der Multi Mode erlaubt es, mittels DAW und Midi-Sequenzer vier unabhängige Programme über vier verschieden MIDI-Kanäle zu triggern, getrennt aufzunehmen und weiterzubearbeiten. Leider wird die Bedienung am Gerät dann – wie auch beim Combo-Mode – noch umständlicher, doch dazu später mehr.
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PRAXIS
Soundtechnisch ist der Tetra auf der Höhe der Zeit. Ihm schlechte Sounds zu entlocken, ist fast nicht möglich. An sich auch keine Überraschung, werkelt hier doch die Mopho/Prophet-Engine. Die zusätzlichen Sub-Oszillatoren und der Feedback Loop sorgen dabei für noch mehr Dampf!
Nur die Bedienung ist etwas umständlich: Will man am Gerät schrauben, sollte man schon grob die Parameterliste im Kopf haben, und die ist mit 117 Parameter pro Stimme nicht gerade klein ausgefallen.
Und so funktioniert das Ganze: Drückt man Assign Params (Aktivierung der Blätterfunktion), kann man per Drehen an einem Assignable Parameter alle verfügbaren Parameter aufrufen. Will man nun einen so gefundenen Parameter editieren, drückt man wieder Assign Params (Deaktivierung der Blätterfunktion) und verändert mit demselben Encoder seinen Wert.
Wie gesagt, es gibt vier Assignable Parameter, die sich alle beliebig belegen und speichern lassen – außer im Combo- und Multi-Mode, wo Assignable Parameter 1 nur zur Steuerung der ersten Stimme, Assignable Parameter 2 nur für Stimme 2 … vorgesehen ist. Will man zwei Parameterwerte einer Stimme angleichen, verbringt man viel Zeit damit, zwischen diesen hin- und herzublättern.
Beim Blättern durch die Presets hingegen hat man so immer die passenden, klangformenden Parameter im Griff. Das spart Zeit! Die mangelnde Sortierung der Presets hingegen ist weniger zeitsparend, was uns aber auch schon beim Prophet 08 negativ auffiel. Der Software-Editor bietet allerdings erweiterte Verwaltungs- und auch Kategorisierungsfunktionen, die das Patch-Managment enorm erleichtern.
Wenn man jedoch selbst Sounds programmieren will, wird man mit der Tetra-Steuerung schnell die Geduld verlieren: Für ernsthaftes Programmieren sollte man ihm ein MIDI-Masterkeyboard mit vielen Knöpfen und Slidern zur Seite stellen – oder sich gleich den Prophet 08 zulegen. Der Tetra LE Software Editor erleichtert zwar viele Bedienschritte, dieses dankbare Helferprogramm wird aber naturgemäß mit einer Maus bedient – und die ist nicht unbedingt immer der Freund von Hardware- und Analogfreaks.
Den Editor gibt es kostenlos zum Runterladen. Eine kostenpflichtige Pro-Version gibt es auch, und die bietet erweiterte Bank Management-Funktionen, Morphing, usw.
Das Programmieren mit dem Editor gestaltet sich einfach und schnell. Leider verlor er unter Windows 7 hin und wieder die Verbindung, sodass der Tetra neu gestartet werden musste. So kam es, dass ich beim Aktivieren des Arpeggios im Editor zwar sah, dass der Fokus im Display auf Arpeggio sprang, ich jedoch den Status vom Editor aus nicht von Off auf On wechseln konnte. Da es sich um ein recht junges Produkt handelt und Windows 7 auch nicht explizit gefeatured wird, muss man das wohl verschmerzen.
Generell drängt sich bei mir die Frage auf, warum man dem Tetra kein VST Plug-In zur Steuerung spendiert hat. Access Virus hat das mit TI ja schon vorgemacht. Zu umständlich fand ich zumindest in meinem Setup den Wechsel zwischen der Editor-Software, die mit dem USB-Interface verbunden war, und meiner DAW, die mit den MIDI-Ports des Tetra kommunizierte. Ich finde, da sollte man im Jahr 2009 eine zeitgemäße Lösung erwarten können.
Für einige Besitzer des Prophet 08 ist der Tetra hingegen ein preiswerter Stimmenexpander und obendrein ein perfekter, platzsparender Ersatz für einen Prophet ’08 auf Tour. Alle im Prophet erstellten Sounds können in den Tetra kopiert und so später per Masterkeyboard aufgerufen werden, wenn auch nur vierstimmig.
Fazit
Was soll man sagen, mehr Features zu einem geringeren Preis gibt es bei keinem anderen analogen Synth. Klar, dass bei diesem Preis Abstriche im Bedienkomfort gemacht werden müssen. Als vorprogrammiertes Live-Gadget liefert der Tetra eine Menge Spaß und obendrein puren analogen Sound.
Wer mehr Regler braucht, der sollte sich den Prophet ’08 anschauen. Der hat zwar keine Sub-Oszillatoren, ist dafür aber auch nicht viel teurer als zwei Tetras zusammen. Aber selbst mit ihm kommt man nur auf acht Stimmen, und das dürfte einige Keyboarder, die gern Polysynth spielen, stören.
Wer auf Mono steht, und bevorzugt Single-Takes aufnimmt, der kann sich auch den günstigeren Mopho kaufen, denn die Multimode-Bedienung des Tetra lädt nicht gerade dazu ein, parallel zu programmieren.
Im meinem Studio stellte sich der Tetra ein wenig umständlich an. Ein VST Plug-In zur Steuerung der kleinen Analogbox, wie man es vom Access Virus her kennt, und einem Makro-Mapping für die Assignable Parameters wie bei Novations Nocturne, hätten aus dem Tetra für mich DEN Synth gemacht. Aber ich muss wohl noch warten …
Wer jedoch ein MIDI Keyboard/Controller besitzt und sich die Zeit nimmt, ein passendes Mapping zu basteln, der bekommt ziemlich preiswert ziemlich viel analogen Sound!
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
Fetter, analoger Sound
Preis/Leistung
kompakte Abmessungen
“Vintage“-Potis
Günstige Stimmenerweiterung für andere DSI-Synths
USB MIDI-Interface
Contra
Stand-Alone Programmierung umständlich
Editor nicht als Plug-In verfügbar
Assignable Parameters-Belegung im Combo- und Multi-Mode unpraktisch
Die Navigation durch den Artikel nervt zwar (warum muss ich x-mal weiter klicken?), aber das Review ist klasse. Sehr ausführlich und so Umfangreich wie kein anderes, das ich finden konnte. Hat sicher einige Zeit gekostet.
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UrbanJunglist sagt:
#1 - 28.12.2011 um 13:45 Uhr
Die Navigation durch den Artikel nervt zwar (warum muss ich x-mal weiter klicken?), aber das Review ist klasse. Sehr ausführlich und so Umfangreich wie kein anderes, das ich finden konnte. Hat sicher einige Zeit gekostet.