Darkglass Microtubes X900 Test

Im Jahre 2019 hat die Darkglass Mircrotubes-Serie Familienzuwachs bekommen: Die finnische Amp – und Effektschmiede ergänzte ihr Portfolio mit den Microtubes X und Microtubes X7 Preamp/Overdrive-Pedalen, die erstmals mit Multiband-Technologie arbeiten und damit noch mehr Flexibilität für verzerrte Sounds bieten. Die Begeisterung in der Bassgemeinde über die neuen Overdrive-Sounds und die riesige Klangflexibilität der Preamps war groß und gleichzeitig wurde der Wunsch nach einem leistungsstarken Topteil, das auf der neuen Multiband-Zerre basiert, immer größer. Ja, es hat lange gedauert, aber rund vier Jahre später war es dann endlich so weit: Darkglass brachte den lang ersehnten Microtubes X900 Bass-Amp auf den Markt! Der neue Darkglass-Spross featured selbstverständlich den Preamp der X-Serie und hat eine 900 Watt starke Class-D-Endstufe an Bord. Ob das Topteil die klangliche Flexibilität der Microtubes X Pedale bietet und welche Features sonst noch an Bord sind, könnt ihr in diesem Test nachlesen und hören.

Darkglass Microtubes X900 Test
Das Darkglass Microtubes X900 Topteil im bonedo-Testlabor

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Darkglass Microtubes X900 – das Wichtigste in Kürze

  • Multiband Microtubes X Engine
  • 900 Watt starke Class-D Endstufe
  • graphischer 6-Band-Equalizer
  • integrierter Kompressor
  • drei Speicherplätze für Cabsims
  • Audiointerface-Funktion
  • Anbindung an Darkglass-Suite (Software)

Darkglass Microtubes X900 zeigt sich stylish!

Die finnische Amp- und Effektschmiede liefert ihre Produkte bekanntermaßen in sehr stylishen und hochwertigen Verpackungen aus. Dementsprechend kommt auch der Microtubes X900 in einem schicken, mattschwarzen Karton, der neben dem Amp einen sogenannten “Intelligent Footswitch”, ein Netzkabel, ein USB-Kabel und ein Tütchen, in dem sich die knappe Bedienungsanleitung, ein Plektrum sowie ein Sticker befinden.

Der Amp selbst sieht durch die matte Oberfläche in grau wirklich sehr edel aus und ist absolut stabil gebaut. Die Gehäuseoberseite wird zudem mit einem großen X verziert, das aus runden Ausfräsungen besteht und ziemlich cool aussieht – ein besonderes, optisches Schmankerl des X900!

Herzstück des X900 ist die bekannte Multiband-Overdrive-Schaltung

In der grundsätzlichen Bauform unterscheidet sich der X900 allerdings nicht großartig von den anderen 900 Watt starken Topteilen der Finnen. Er besitzt dementsprechend Maße von 230 x 270 x 7 mm und wiegt gerade mal 2,9 kg. Die Klangzentrale des neuesten Darkglass-Tops bildet die bereits von den Microtubes X-Pedalen bekannte Mulitband-Overdrive-Schaltung, die sehr viel Flexibilität bei den verzerrten Sounds bietet. Mit dem HPF-Regler (Hochpassfilter) wird die Cutoff-Frequenz des cleanen Signals bestimmt, bevor es zur Overdrive-Schaltung geschickt wird (100Hz-1kHz).

Darauf folgt der Drive-Regler für die Zerrstärke und der Mix-Regler, der für Mischverhältnis des verzerrten Signals mit dem cleanen Signal zuständig ist. In der unteren Reihe parken weitere drei Regler. Den Anfang macht der LPF-Regler (Tiefpassfilter), mit dem die Cuttoff-Frequenz des cleanen Signal bestimmt, bevor es zum Kompressor geschickt wird.

Der Comp-Regler ist für die Stärke der Komprimierung des tiefen Signals zuständig und mit dem Level-Regler wird schließlich die Lautstärke der X-Schaltung bestimmt. Der Kompressor kann auch bei deaktivierter X-Schaltung, also für rein cleane Sounds, verwendet werden. Hierzu muss nur der kleine Clean-Comp-Schalter gedrückt werden, zur Kompensation der Lautstärke gibt es zudem einen kleinen Level-Regler.

Darkglass Microtubes X900 V2 Seitenansicht
Fotostrecke: 5 Bilder Der Amp selbst sieht durch die matte Oberfläche in grau wirklich sehr edel aus

Die Front zeigt sich übersichtlich und lässt beim X900 nichts vermissen

Ganz links auf der Front finden wir die Inputklinke für den Bass, den Passive/Active-Taster zur Anpassung der Empfindlichkeit an passive und aktive Bässe, und schließlich den X-Schalter, mit dem die Overdrive-Schaltung des Amps aus- oder eingeschaltet wird. Zur weiteren Anpassung des Sounds bietet der Microtubes X900 darüber hinaus einen flexiblen Sechsband-Equalizer, der auf der rechten Seite der Front parkt. Den Abschluss auf der Front bilden der obligatorische Master-Regler für die Endlautstärke und ein Mute-Taster, mit dem alle Ausgänge stummgeschaltet werden können.

Darkglass Microtubes X900: anschlussfreudig!

Die Rückseite des Microtubes X900 ist vollgepackt mit Anschlüssen und Features – in Sachen Konnektivität befindet sich der Amp also ohne Frage auf der Höhe der Zeit! Zur Verbindung mit den Boxen stehen zwei Speakon-Buchsen zur Verfügung, die Mindestimpedanz von 2,5 Ohm darf dabei nicht unterschritten werden. Auch die DI-Out-Sektion kommt im Doppelpack, der Microtubes X900 bietet nämlich gleich zwei symmetrische XLR-Buchsen zur Weiterleitung des Signals: Die Pre-DI-Buchse schickt das cleane Signal raus, und mit dem Post-DI-Ausgang kann der Sound mit allen Einstellungen (Gain, Distortion, EQ, Master usw.) zu einem Mischpult oder zum Audio-Interface weitergeleitet werden. Ein Groundlift-Schalter für die symmetrischen Ausgänge ist natürlich auch an Bord.

Sehr willkommen ist zudem die Möglichkeit, einen der DI-Ausgänge und den Kopfhörerausgang mit einer Boxensimulation zu belegen, damit der Sound bei Gigs ohne Boxen oder beim Üben mit Kopfhörer nicht so trocken und direkt klingt.

Es stehen insgesamt drei Speicherplätze für Impulsantworten zur Verfügung, die mit dem Cab-Switch-Selector angewählt werden können. Ab Werk sind alle drei Plätze mit Impulsantworten von Darkglass belegt, via Darkglass-Suite (Software-Anbindung) können die Speicherplätze aber auch mit eigenen Impulsantworten bestückt werden.

Damit ist aber noch lange nicht Schluss, denn Darkglass hat dem Microtubes X900 auch einen Kopfhörerausgang (inklusive gesondertem Laustärkeregler) und eine Aux-In-Miniklinke zum Anschluss externer Audioquellen spendiert. Das leistungsstarke Kompakt-Top kann also auch in den eigenen vier Wänden bequem für stille Übe-Sessions eingesetzt werden.

Darkglass Microtubes X900 V2 Rückseite
Fotostrecke: 5 Bilder Anschlüsse und Features satt, da dürfte man kaum noch etwas vermissen.

Veni, Vidi, MIDI – dem Einsatz mit dem Computer steht nichts im Weg!

Mit an Bord ist zudem eine Midi-Buchse für den Anschluss eines Midi-Controllers, mit dem beispielsweise der Drive-Kanal aktiviert werden kann. Andere Midi-Funktionen lassen sich darüber hinaus mithilfe der Darkglass-Software programmieren. Hierfür ist logischerweise eine Verbindung mit dem Computer nötig, die mithilfe der Mini-USB-Buchse auf der Rückseite des Amps und einem geeigneten Kabel hergestellt werden kann.

Den Abschluss auf der Rückseite machen drei Anschlussmöglichkeiten in Form von herkömmlichen Klinkenbuchsen. Zwei davon sind für den Effektweg (Send und Return) reserviert, und an die dritte wird der mitgelieferte Darkglass-Fußschalter angeschlossen. Der sogenannte “Intelligent Footswitch” erlaubt das Ein- und Ausschalten der Overdrive-Schaltung und die Stummschaltung aller Ausgänge per Fernbedienung

Praxis / Sound

Bei Darkglass-Amps mit Microtubes-Schaltungen ist von vornherein klar, dass der Fokus auf den verzerrten Sounds liegt. Das ist natürlich auch beim X900 so, denn er hat schließlich die flexible Microtubes-X-Engine an Bord. Mich hat der X900 allerdings auch als Amp für cleane Sounds absolut überzeugt, was nicht zuletzt an der potenten und souverän arbeitenden, 900 Watt starken Endstufe liegt. Er liefert einen sehr detailreichen und transparenten Sound, bei dem mit neutraler EQ-Einstellung keine signifikanten Betonungen wahrzunehmen sind.

Im direkten Vergleich zu anderen Boutique-Tops kann man vielleicht einen dezenten Scoop-Charakter mit betonten Bässen und Höhen wahrnehmen. Es handelt sich aber nur Nuancen, sodass ich den X900 durchaus als ausgewogen und neutral bezeichnen würde. Die Ansprache des Amps ist zudem ultra direkt und der Sound bleibt auch bei hohen Lautstärken klar, voll und griffig, sodass man eher das Gefühl hat, einen herkömmlichen Transistor-Amp mit schwerem Trafo als einen kompakten, ultraleichten Class-D-Amp mit Schaltnetzteil zu spielen.

Der Sechsband-EQ gefällt mir gerade auch in Verbindung mit den cleanen Sounds sehr gut. Alle Schieberegler packen gut zu und die Einsatzfrequenzen sind gut gewählt – der Sound lässt sich mit den Filtern in alle erdenklichen Richtungen trimmen und man hat zudem immer eine visuelle Repräsentation der EQ-Einstellung vor Augen.

Eine wirklich gute Figur macht zudem der One-Knob-Kompressor, der sich, im Gegensatz zum Kompressor der X-Pedale, beim X900 auch für cleane Sounds verwenden lässt. Dreht man den Comp-Regler nachrechts, wird der Basssound zunehmend verdichtet und wirkt kraftvoller, die Transparenz bleibt aber intakt und es stehen keine künstlich klingenden Nebeneffekte – die Abstimmung des Kompressors ist Darkglass wirklich absolut gelungen!

Die Stärken liegen bei ultra modernen, messerscharfen Distortion-Sounds

Drückt man den X-Schalter und aktiviert damit die Microtubes X Engine, zeigt sich der X900 von seiner aggressiven Seite und fletscht die Zähne! Klanglich bewegt er sich dabei logischerweise im Bereich der hinlänglich bekannten X-Pedale und offenbart seine Stärken immer dann, wenn ultra-moderne, messerscharfe Distortion-Sounds mit viel Transparenz und Durchschlagskraft gefragt sind.

Stark mittengescoopte Sounds mit cleanen, heftig komprimierten Tiefbässen und bissig verzerrten Höhen, wie sie heutzutage bei Djent – und Prog-Metal-Bands zu hören sind, liefert der X900 im Handumdrehen – einfach den HPF-Filter für das verzerrte Signal weit aufdrehen und den LPF-Filter für das komprimierte Clean-Signal relativ weit nach links bewegen – fertig ist die breite Distortion-Wand a la Adam „Nolly“ Getgood und Konsorten!

Die sechs Fader des Equalizers sind beleuchtet.

Vielseitigkeit ist Trumpf beim Darkglass Microtubes X900

Mit den beiden Cutoff-Filtern lässt sich die Verzerrung dabei allerdings überaus feinfühlig steuern, sodass der Amp mit einer enormen klanglichen Vielfalt punkten kann. Filtert man mit dem HPF-Regler die oberen Frequenzen stärker aus und lässt gleichzeitig mit dem LPF-Regler mehr Mitten durch, wird der Sound deutlich wärmer und wirkt zum Teil sogar leicht fuzz-artig. Die Trag- und Durchsetzungsfähigkeit hat man dabei jederzeit voll unter Kontrolle, da sich die beiden Signalwege mit dem Mix-Regler beliebig mischen lassen – selbst extremste High-Gain-Sounds klingen hier noch transparent und artikuliert. Man muss sich allerdings schon etwas mit dem ausgeklügelten Feature-Set auseinandersetzen, wenn man alle Möglichkeiten ausschöpfen will – der X900 ist kein typischer Plug & Play Amp.

Dass man auf den XLR-Ausgang eine Cabsim schalten kann, ist für Gigs mit In-Ear-System oder beim Einsatz des Amps für Aufnahmen im Studio wirklich ein Segen, denn besonders aggressive Distortion-Sounds, die ohne Frage zur Stärke des X900 gehören, profitieren extrem von einer räumlichen und etwas milderen Darstellung durch eine Boxensimulation.

Auf dem Amp können drei Impulsantworten gespeichert werden, via Darkglass-Suite (Softwarere-Anbindung) lassen sich die Speicherplätze nach Belieben entweder mit Cabsims von Darkglass oder eigenen Impulsantworten bestücken. Erfreulicherweise wächst das Angebot in der Darkglass Suite beständig – hier findet man mittlerweile auch IR’s von Markbass-Boxen und anderen Herstellern samt einer ordentlichen Auswahl an Mikrofonen, die in verschiedenen Positionen platziert werden können.

Darkglass Microtubes X900: Sound

Genug der Theorie, mit den folgenden Audiobeispielen bekommt ihr einen ersten Eindruck von den klanglichen Fähigkeiten des neuesten Darkglass-Amps – viel Spaß damit!

Audio Samples
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Clean: Equalizer Off Clean: Equalizer Mid-Scoop, Compressor Medium, Slap-Style Clean: Vintage Sound Clean: Compressor Medium, Equalizer Mid Boost, Cabsim Markbass 4 x 10″ Drive: HPF 12, LPF Fullrange, Compressor 10, Cabsim Nolly C Drive: HPF 2, LPF 1, Compressor 12, Cabsim Daves Beta Drive: HPF 2, LPF 10, Compressor 3, Cabsim Nolly C Drive: HPF 9, LPF 12, Compressor 10, no Cabsim Drive: HPF Full, LPF 3, Compressor 2, Cabsim Nolly C

Darkglass Microtubes X900 – das sind die Alternativen

FeaturesDarkglass Microtubes X900Darkglass Alpha·Omega 900Darkglass Microtubes 900v2
Leistung900 W @ 4 Ohm900 W @ 4 Ohm900 W @ 4 Ohm
Equalizergraphischer 6-Band-Equalizergraphischer 6-Band-Equalizer, zwei EQ-Presets Growl und Bitegraphischer 6-Band-Equalizer, Tone-Regler
Drive-SchaltungMicrotubes X, MultibandAlpha·Omega SchaltungMicrotubes VMT/B3K
Kompressorjajaja
Preis1349,- Euro1177,- Euro1199,- Euro
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Fazit

Bei der Vorstellung vor einem Jahr haben Darkglass den X900 als ihren „bisher besten Bass-Amp“ bezeichnet. Nun, das ist eher Geschmacksache als ein Fakt, würde ich behaupten. Klassischere Overdrive-Sounds kann der Darkglass Alpha Omega 900 meiner Meinung nach besser und bei wärmeren Vintage-Sounds hat der Microtubes 900 V2 mit der VMT-Schaltung eindeutig die Nase vorn.

Fest steht aber auch: Wer auf die aktuell angesagten messerscharfen Distortion-Sounds steht, die man von den angesagten Djent- und Prog-Metal-Bands kennt, wird derzeit wohl tatsächlich keinen besseren Amp für die Umsetzung seines Traumsounds am Markt finden.

Davon abgesehen macht der X900 aber auch als Amp für cleane Sounds eine sehr gute Figur: Er bildet jeden Bass natürlich und detailreich ab und liefert dank des flexiblen Equalizers Sounds für sämtliche Stilrichtungen. Beeindruckend ist zudem die extrem leistungsstarke und souverän arbeitende Endstufe – der X900 ist zweifellos ein verlässlicher Kandidat für große Festivalbühnen! Deshalb: Wer in Metal-Gefilden unterwegs ist und einen extrem flexibel einsetzbaren Amp für fette Live-Gigs und Aufnahmen im Studio sucht, kommt um eine Probefahrt mit den X900 definitiv nicht herum!

Darkglass Microtubes X900
Darkglass Microtubes X900
  • Hersteller: Darkglass Electronics
  • Modell: Microtubes X900, Basstop mit Class-D-Endstufe und Schaltnetzteil
  • Herstellungsland: Finnland
  • Leistung: 900 W @ 4 Ohm, 450 W @ 8 Ohm, minimum 2,5 Ohm
  • Regler/Schalter: Comp, Drive, HPF, LPF, Mix, Level, Master, Clean Comp, Clean Comp Level Passive/Active, X Distortion, Bass/250Hz/500Hz/1,5kHz/3kHz/Treble, Mute, Ground-Lift, Power, Headphone Volume, Cab Select
  • Anschlüsse: Input Klinke, Send / Return Klinken, symmetrischer XLR Pre Out, symmetrischer XLR Post Out, Footswitch Klinke, 2 x Speakon/Klinke für Boxen, Mini-USB, Aux-In Miniklinke, Kopfhörer Klinke, Midi, Netz
  • Effekt: Microtubes X Overdrive, Kompressor
  • Sonstiges: Lüfterkühlung, Fernbedienung mit Fußschalter
  • Zubehör: Netzkabel, Manual, Fußschalter
  • Maße: 230 x 270 x 7 mm
  • Gewicht: 2,9 kg
  • Ladenpreis 1199,- Euro (Ladenpreis im Oktober 2024)

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • ansprechendes, edles Design
  • tolle Materialqualität, tadellose Verarbeitung
  • satte Leistung / Performance
  • transparenter, direkter Clean-Sound
  • flexibler, effektiver Sechsband-EQ
  • erstklassige moderne Distortion-Sounds in großer Vielfalt
  • drei Speicher für Impulsantworten
  • viele Anschlussmöglichkeiten
Contra
  • keins
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Darkglass Microtubes X900 Test
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Darkglass Microtubes X900 V2 Front

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