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Carl Martin Honey-Comp Test

Wie sein Vorgänger überzeugt auch der Carl Martin Honey-Comp mit saftigen Sounds und einem auf Gitarrensignale zugeschnittenen Reaktionsverhalten. Auch wenn der Einfluss der neuen Dry-Option zurückhaltender ausfällt, als man eventuell vorab erwarten würde, sorgt diese durchaus für einen etwas offeneren und natürlicheren Klang und ist demzufolge eine brauchbare Dreingabe. Wer einen leicht zu bedienenden Kompressor und Boost für sein Effektboard sucht, ist mit dem Carl Martin Honey-Comp gut beraten.

Der Carl Martin Honey-Comp gewinnt gegenüber seinen Vorgänger mehr Flexibilität durch die Dry-Option, die einen etwas natürlicheren Klang ermöglicht.
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • ordentliche und robuste Verarbeitung
  • einfache Bedienung
  • auf Gitarrensignale zugeschnitten
  • Dry-Option ermöglicht etwas natürlicheren Klang
  • nebengeräuscharm
Contra
  • keins
Artikelbild
Carl Martin Honey-Comp Test
  • Hersteller: Carl Martin
  • Modell: Honey-Comp
  • Typ: Kompressor Pedal
  • Herstellungsland: China
  • Anschlüsse: Input, Output, Netzteil
  • Regler/Schalter: Comp, Level, Dry, Bypass
  • Abmessungen: 60 x 115 x 50 mm (BxTxH)
  • Stromversorgung: 9V-Netzteil (nicht im Lieferumfang)
  • Stromaufnahme: max. 130 mA
  • Gewicht: 219 g
  • Ladenpreis: 179,00 Euro (April 2022)
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Profilbild von Wolfgang

Wolfgang sagt:

#1 - 01.05.2022 um 10:53 Uhr

0

Ich nutze einen Wampler Ego mini, der ebenfalls mit einem Mixpoti das zumischen des Drysignals erlaubt. Daher keine besondere Ausstattung des Carl Martin eigentlich. Wie kommt er denn mit Humbuckern zurecht, da keine Klangregelung vorhanden ist? Grüße Wolfgang

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