Camelaudio Alchemy Test

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16 Oszillatoren, 6 Synthesearten, 15 Multifilter mit 50 verschiedenen Filtern sowie, die vom Cameleon 5000 übernommene, revolutionäre Klangerzeugung, mit ihrer Mischung aus additiver Synthese und sequenzieller Vektorsynthese – der Camelaudio Alchemy ist wirklich nicht der subtraktive Synth von nebenan, sondern ein heftiges Stück Software.

Wer die geraden Obertöne eines Samples links, die ungeraden Obertöne eines anderen Samples rechts ins Panorama gestellt und dann alles noch gemorpht hat, der hat sich bislang mit Max/MSP oder puredata beschäftigt und das Ganze selber gebaut – oder er hat eben Alchemy bemüht.

Alchemy ist sehr mächtig, versucht das aber durch viele Hilfsmittel zu verstecken – denn mächtig heißt ja unweigerlich auch kompliziert. Man kann also tatsächlich 600 Oszillatoren einzeln die Tonhöhen und Hüllkurven zuweisen, aber auch Alchemy bemühen, die Aufnahmen zu analysieren, um von hier aus mit der Eigenkreationen zu starten. Natürlich gehört eine fast 2 GB große Samplebibliothek mit zum Lieferumfang, sodass man sich auch hier bedienen kann. Weitere Presets gibt es bei Camelaudio auch zu kaufen. Wir aber machen Hardcore und schauen uns den Synth in allen Einzelheiten an.

DETAILS

Der Alchemy versucht den Spagat zwischen komplexer Synth- Maschine und leichter Bedienung: Wer beim Cameleon 5000 mit den Ohren geschlackert hat, weil dort das “Parametergrab” Additive Synthese wiederbelebt wurde, kann jetzt nur noch mehr schlackern: Zur additiven Synthese sind Spektrale- und Granularsynthese hinzugekommen, alle drei mit der Möglichkeit zur Resynthese. Dazu kommt ein ausgewachsener Sampler und eine virtuell-analoge Maschine.

Pro Klangquelle, beim Alchemy Source genannt, kann man sich drei Synthesearten aussuchen. Und weil der Alchemy vier Sources bietet, sind wir schon gleich am Anfang bei 12 Oszillatoren.

Jede Source durchläuft ihren eigenen Filter, bevor alle Sources zusammen in die beiden Hauptfilter kommen. Nachdem in der Modulations-Sektion die LFOs und Hüllkurven zugeschaltet wurden geht es dann zum Schluss in die Effekte. Dazu gibt es noch eine gehörige Portion Sequenzer und einen mächtigen Arpeggiator.Um mal ein paar Zahlen zu nennen: die Sources können jeweils 3 Filter haben, bei den Hauptfiltern kann man aus 50 Stück wählen und in der Effekt-Sektion lassen sich weitere 13 Effekte bis zu fünffach stapeln.  Installation

Um Alchemy zu installieren, müssen zunächst 1,4 GB Daten von camelaudio.com geladen werden. Da der Alchemy leider keine Stand-Alone besitzt, muss noch ein VST-Host her. Dafür darf das Programm mit einer Lizenz auf mehreren Computern installiert werden, sofern man der Besitzer der Computer ist.
Die Oberfläche

Die Oberfläche des Alchemy ist in sechs Teile geteilt und ganz schön grau. Dafür können Werte auf unterschiedlichste Art eingegeben werden: so kann man einstellen, ob man die Knöpfe horizontal, vertikal oder im Kreis bewegen will, es gibt Kontextmenüs und die Werte werden sowohl im Klartext, als auch durch einen Zeiger auf dem Knopf sowie einen blauen oder gelben Ring um den Knopf herum, gezeigt. Herz, was willst Du mehr?

Der Camelaudio Alchemy
Der Camelaudio Alchemy

Die Sources
Die Sources können entweder alle gleichzeitig oder einzeln mit allen Einstellmöglichkeiten angezeigt werden.

Alle Sources mit Morph/X-fade Sektion
Alle Sources mit Morph/X-fade Sektion

Alchemys Soundmaschine besteht aus vier identischen Stimmen, die jeweils bis zu drei Synthesearten gleichzeitig zur Verfügung stellen können:

  • Additive Synthese / Virtuell Analoge (VA) Synthese
  • Spektralsynthese / Noise / Filtered Noise
  • Granularsynthese / Sampler

Die Oberfläche der Sources ist in zwei Reihen geteilt. Die obere Reihe bleibt immer gleich, die untere wechselt je nach gewählter Syntheseart.

Source A mit allen Einstellungen
Source A mit allen Einstellungen

Wir sehen die üblichen Regler wie Tonhöhe, Panorama etc. Alle Drehregler können auch Modulationsziele sein, man kann so z.B. das Vor- und Zurückfahren in Samples automatisieren. Der Klick auf das Drop-Down-Menu, das sich hinter dem Klangnamen (hier: Tuba) verbirgt, offenbart einen Blick in die vielfältigen Möglichkeiten: Wir sehen viele verschiedene Optionen, z.B. zum Laden von Wave-Files, zum Laden der VA-Maschine, zum Importieren von Klängen etc

Die Sample-Bibliothek
Die Sample-Bibliothek

Das Bild oben zeigt die schöne, mitgelieferte  Sample-Bibliothek, sauber in Unterordner aufgeteilt. Auch wer keine Lust zum Sampeln hat, wird hier fündig – keine Sorge!

Alchemy versieht jedes Sample automatisch mit fünf Markern für Attack, Sustain und Loop-Phasen, was einem viel Mühe abnimmt.

Im unteren Teil des Source-Fensters befinden sich die Einstellungen für die verschiedenen Synthesemöglichkeiten und die Source-Filter.

Wave Editor Main
Wave Editor Main

Additive Synthese
Bei der Additiven Synthese wird ein Klang aus seinen Grundbausteinen, den Sinustönen, aufgebaut. Die Lautstärke der einzelnen Sinustöne und vor allem deren Modulation bestimmen maßgeblich die Klangfarbe.

Additive und VA-Synthese
Additive und VA-Synthese

Durch das Ändern der Lautstärke einzelner Sinustöne wird das Morphen von einer Klangfarbe in eine andere, z.B. von Babygeschrei zur Trompete, zum Kinderspiel. Theoretisch. Praktisch ist das eine Qual, weil es Hunderte Parameter zu beherrschen gilt. Alchemy bietet zwar auch die Möglichkeit, von “null” anzufangen, schneller geht es aber mit einem Sample als Ausgangspunkts, das im Editor weiter bearbeitet werden kann.

Wave Editor Additive
Wave Editor Additive

Der Wave-Editor im Additive Modus bietet eine ähnliche Oberfläche wie beim Cameleon 5000, hat aber einiges mehr auf der Pfanne. So kann jetzt z.B. jeder Oberton einzeln ins Panorama gestellt werden.

Virtuelle analoge Synthese
Hinter der virtuell analogen Synthese versteckt sich nichts anderes als die subtraktive Synthese, wie man sie von den alten analogen Synthesizern kennt: Wellenformen wie Rechteck, Dreieck, Sägezahn und Co. stehen am Anfang der Kette und werden von Envelopes und Filter im Klang verändert.

Spektrale Synthese

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Spektrale Synthese ist ähnlich wie Additive Synthese, allerdings werden hier die einzelnen (Sinus)-Teiltöne in Frequenzbänder zusammengefasst. Man spricht dann auch nicht mehr von den Lautstärken der einzelnen Sinustöne, sondern von der Energie, die in einem Frequenzband vorherrscht.  Schließlich gibt es auch noch den Editor für Spektrales, der sieht dann so aus:

So eine Spektralanalyse sieht immer aus wie ein Bild und ja: der Alchemy importiert auch Bilder im .png-Format. Man kann aber auch selbst künstlerisch tätig werden, wie man oben sehen kann.

Granulare Synthese
Bei der Granularen Synthese wird eine Audiodatei horizontal in ganz kleine Stückchen geschnitten, also in kleinste Audioteilchen von ein paar Millisekunden Länge. Würde man diese Audioteilchen wieder ganz normal aneinanderreihen, hätten wir das ursprüngliche Sample zurück.

Granulare Synthese
Granulare Synthese

Aber man kann natürlich noch ganz andere Sachen machen: Die Audioteilchen durcheinanderwirbeln, sie langsamer oder schneller abspielen, durch sie hindurch fahren oder sogar im Klang stehenbleiben. Dabei wird einfach das letzte gespielte Audioteilchen immer wieder geloopt – weil es aber so klein ist, merkt man nicht, dass da was geloopt wird. Das Ganze hört sich wie ein stehender Klang an. Ein entscheidender Vorteil der Granularsynthese ist im Übrigen der, dass man Audiomaterial in der Geschwindigkeit, ohne Einfluss auf die Tonhöhe, bzw. andersherum, bearbeiten kann.

Sampler
Zusammen mit den Controllern im oberen Teil der Source-Fenster (Loop, Pan, Tune, Position, Stretch etc.) und dem Wave-Editor bietet Alchemy einen voll ausgewachsenen Sampler, der einem das Importieren und Bearbeiten der Samples so leicht wie möglich macht. Wie beim Nord Wave werden die Samples dann durch den üblichen, subtraktiven Wolf gedreht.

Source Filter
Pro Source stehen drei Multimode-Filter zur Verfügung, die parallel oder seriell gefahren werden können.

Morph
Der Cameleon 5000 war berühmt für seine Morphing-Qualitäten und der Alchemy steht dem natürlich in nichts nach. Rechts neben den Sources ist das eher unscheinbare Morphfenster angesiedelt.

Die Morph-Möglichkeiten
Die Morph-Möglichkeiten

Gemorpht wird in der Synthesizer-Welt ja ziemlich viel, sei es, dass ein Regler, viele Regler bewegt (Clavia), von einem Patch zum anderen gemorpht wird (NI) oder dass einfach nur die Lautstärken ein- und ausgeblendet werden; Crossfades sozusagen. Die Möglichkeiten Alchemys gehen aber weit darüber hinaus, weil hier mit Hilfe von additiver und granularer Synthese gemorpht werden kann.

Filter
Nachdem alle Klänge der Sources gebündelt wurden, geht es in die beiden Hauptfilter. Hier gibt es alles, was das Herz begehrt! 50 Filter stehen zur Auswahl und auch die Module von CamelPhat und CamelCrusher finden sich hier.

Modulation
Auch Alchemys Modulationsmöglichkeiten sind riesig: komplett editierbare LFOs, ADHSR-Envelopes, ein MSEG (das ist ein Envelope mit beliebig vielen Segmenten), 128 Step Sequencer, Modulation Maps und der vom Cameleon bekannte XY-MSEG, der die vier verschiedenen Soundsources zum Tanzen bringt – das alles gibt es 16-mal und mit allen erdenklichen Einstellungen.

Die Modulations-Sektion
Die Modulations-Sektion

Arpeggiator und Effekte
Der Arpeggiator ist komplett ausgestattet und bietet intern auch noch spezielle Arpeggiatorsequenzer.

Der Arpeggiator
Der Arpeggiator

Schließlich wären da noch die Effekte. Zur Verfügung stehen Hall, Delay, Distortion, Equalizer, Multimodefilter, Bass Enhancer, Kompressor, Gain und Panorama in gewohnter CamelAudio-Qualität. Hervorzuheben ist hier besonders der neue und hervorragende AcousticReverb.

Die Effekte
Die Effekte

PRAXIS

So, wie klingt er denn nun und was kann ich mit Granularsynthese eigentlich anfangen? Nehmen wir mal ein Preset und spielen mit Grain Size und Grain Density:

Audio Samples
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Soundscape One

Über meinen Computerlautsprecher sind die ganzen Feinheiten natürlich nicht richtig zu hören, unter dem Kopfhörer brizzelt es allerdings in alle Richtungen.

Jeder Sound erstellt automatisch 8 Presets. Wie unterschiedlich diese klingen können, zeigt das folgende Beispiel: Jedes mal, wenn die drei Töne angeschlagen werden, ist ein neuer Snapshot erreicht:

Audio Samples
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Soundscape Two

Wie gesagt: das ist ein einzelnes Patch. Die Klänge leben dermaßen, dass man erst mal 15 Sekunden lang zuhören muss, bevor man mit der Maus zur nächsten Einstellung fährt. Wer die Röchelsound-Klangscapes eines D-50 cool fand, freut sich jetzt im Quadrat, und dass im wahrsten Sinn des Wortes.

Was kann er noch gut, der Alchemy? Loops ! Vor allem wegen seines ausgeklügelten XY-MSEGs in Verbindung mit einem Sequencer sind hier viele Sachen möglich.

Audio Samples
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Sequence

Probieren wir doch mal aus, was man mit einem Drumloop alles anstellen kann:

Audio Samples
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Drum Loop

Das ist alles ziemlich einfach zu machen, weil es nämlich noch ein Performance-Fenster gibt.

Hier sind alle Regler frei besetzbar und frei benennbar. Wenn wir wie im ersten Beispiel an Grain Size und Density drehen wollen, belegen wir einfach zwei Regler per Rechtsklick mit den Parametern und müssen uns durch keine Menüs mehr hangeln. Insgesamt bietet das Performance-Fenster 12 Drehregler und 2 XY-Pads, mit denen man immer zwei Parameter gleichzeitig regeln kann.

Wenn man einen Klang hat, der gefällt, wird er als Snapshot abgespeichert. Wenn man davon dann 8 Stück hat, ist das Remix Pad fertig bestückt und man kann jetzt mit der Maus darin herumfahren. Wie man auf den Bildern sehen kann, verändern sich dabei alle Regler in Echtzeit. Zur Erinnerung an Tim Conrardy hier eine „Fahrt“ durch sein Preset „Crystal Oblivion“:

Audio Samples
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Crystal Oblivion

Auch zur Klangbearbeitung eignet sich der Alchemy hervorragend. Wir verzerren im folgenden Beispiel die Kickdrum, indem wir erst mit einen Bandpassfilter die Kickdrum herausarbeiten. Danach verzerren wir sie, setzen mit einem Bandreject-Filter den Rest wieder dazu. Das geht in Nullkommanichts, wie das folgende live aufgenommene Beispiel zeigt:

Audio Samples
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Kick Distortion

Bei den verschiedenen Synthesearten war viel von Resynthese die Rede. Resynthese ist natürlich nur dann wirklich gut, wenn sich das resynthetisierte Material wie das Original anhört.

Audio Samples
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Sebastian – Original

Wir machen die Probe aufs Exempel und nehmen meine herrliche Stimme auf:

Jetzt importieren wir das Ganze, nutzen dazu aber die Spektralanalyse:

Audio Samples
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Sebastian – Spektral

Das ist wirklich gut! Mit diesem Sample kann ich jetzt anstellen, was ich will, wie das folgende Beispiel belegt:

Audio Samples
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Sebastian – Spaß mit Resynthese

Die Qualität der Effekte lässt sich sicher am besten über den neuen „Acoustic Reverb“ beurteilen. Hier das selbe Sample mit Hall:

Audio Samples
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Reverb
Audio Samples
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Delay

Und mit Delay.

Audio Samples
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Alchemy Arp

Und jetzt eine kleine Demonstration, was der Arpeggiator in Verbindung mit Hall und Delay so drauf hat.

Was hat es mit den im Intro beschriebenen “ins Panorama verteilten Obertönen” auf sich?

Nehmen wir mal eines der mitgelieferten Samples, einen Obertongesang. Das Sample wird als additive Datei importiert und dann abgespielt. Dann folgen Beispiele, wie man den Klang verändern kann, wenn man die Obertöne verschiedenartig hervorhebt. Im 4. und 5. Beispiel werden wiederum die geraden und ungeraden Obertöne, durch einen LFO, im Panorama hin- und hergeschoben.

Die ganze Aufnahme geschah in Echtzeit, es reichen also ein paar Klicks so etwas zu realisieren.

Ganz klar, das ist nichts für die Arena, dazu ist der Effekt zu klein. Aber man bekommt einen sehr lebendigen Background, über den man dann vielleicht eine Stimme oder einen Beat legen kann.

Audio Samples
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Ein Mönch als Background

Die Bedienungsanleitung ist 186 Seiten lang und in einem sehr angenehmen Ton geschrieben, der es auch dem Anfänger ermöglicht, bald eigene, gute Beispiele zu erzielen. Das oben beschriebene Beispiel mit der Verzerrung einer Kickdrum stammt z.B. aus diesem Handbuch.

Audio Samples
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Ein paar Keyboardklänge

Bei so viel Licht muss es doch auch Schatten geben. Die bisherigen Beispiele waren nicht umsonst allesamt synthetische Klanglandschaften, Drumloops und Samplemanipulation. Der Alchemy versteht sich ja auch als der „Ultimative Sample Manipulation Synthesizer“. Doch natürlich gibt es auch Patches aus den Bereichen Keys, Organs, Strings, Synth, etc. Und genau das ist nicht unbedingt die Stärke von Alchemy, weshalb wir uns hier auch nur mit ein paar Beispielen aus der Keys-Sektion begnügen wollen.

Machen sie mal die Rechnung: Cameleon 5000, CamelPhat, CamelCrusher, kompletter Sample-Player, automatisiertes Markieren von Samples, kompletter VA, granularer, additiver und spektraler Synthesizer, riesiger Arpeggiator, 16 128-Step Sequencer, Bild-Import, große Sample-Bibliothek, große Factory-Bibliothek, SoundBearbeitung, und, und, und …Das ist eine Menge Holz! Und das zu einem höchst anständigen Preis von 399 €.
Alchemy bietet viele, wirklich neue Ansätze, die ihm in der Synthesizerwelt Pionierstatus verleihen. Zusätzlich sorgen vielen, kleinen Helferlein für eine echte Arbeitserleichterung bei der enormen Parametervielfalt. Viele Klangveränderungen in den Beispielen waren die Sache von ein paar wenigen Mausklicks.
Man muss aber auch ganz klar sagen, dass der Alchemy kein Allround-Instrument ist, und man für das täglich “Brot und Butter” wohl eher andere Synths bemühen würde. Wer Athmos und Special FX sucht, wird hier definitv fündig. Ob man die Sounds in seiner Arbeitspraxis allerdings wirklich braucht, muss jeder für sich selbst entscheiden, zumal Camelaudio auch reine Sample-Soundpacks vom Alchemy für weit weniger Taler anbietet.
Alle anderen bekommen einen wirklich felxiblen Monstersynth, der mit einer hervorrangenden GUI überzeugen kann.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • neues Konzept mit guter Bedienbarkeit
  • Umfangreiche Library
  • Detailierte, deutsche Anleitung
  • “Soundscape” Monster
Contra
  • Kein “Brot und Butter” Synth
Artikelbild
Camelaudio Alchemy Test
Features:
  • Synthesearten: Virtuell analog, additiv, spektral, filtered noise, granular, sample player, Resynthese
  • Filter: 15 Multifilter mit 50 verschiedenen Filtern
  • Modulation: LFO, ADHSR, Multiple Segment Envelope, Modulationmap, XY-MSEG
  • Effekte: 2 x Hall, Delay, Distortion, EQ, Bass Enhancer, Compressor, Gain, Pan
  • Besonderheiten: einfacher Zugang zu additiver, spektraler und granularer Synthese durch Resynthese; Steuerung der Klangquellen durch Sequencer; Morphing
  • Weiteres: Arpeggiator, Performancecontrol
  • Systemanforderungen:
  • PC XP/Vista/Windows 7, 2 GHz Pentium, 1 GB RAM, 3 GB disk space, VST host
  • Mac OSX 10.4.9, 2 GHz Intel or G5, 1 GB RAM, 3 GB disk space, Audio Units oder VST host. 
  • Preis: € 199.-
  • www.camelaudio.com
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