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Best Service Ancient ERA Persia Test

Der spanische Library-Produzent Eduardo Tarilonte hat sich vor einiger Zeit darauf spezialisiert, die wundervollen Musikinstrumente verschiedener Kulturen für DAW-Nutzer in Form von Instrumenten-Libraries zugänglich zu machen – mit hoher Akzeptanz unter Musikschaffenden!

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Die Liste seiner von Best Service vertriebenen Instrumentensammlungen ist lang und viele Produkte waren bereits bei uns im Test, wie zuletzt die Libraries Best Service NADA und Dark ERA. Was gibt es nun über Ancient ERA Persia zu berichten und für wen könnte die Anschaffung der Library lohnend sein?

Details

Content

28 authentisch spielbare Instrumente (verschiedene Artikulationen, Round Robin, Legato Samples etc.) bilden das Rückgrat von Ancient ERA Persia. Wie man am Produktnamen erkennt, handelt es sich um Instrumente aus dem persischen Raum, die in den Kategorien Percussion, Wind, Strings bowed und Strings plucked aufgeteilt sind. Weil ich und vielleicht auch einige der Leser ca. 90 Prozent der Instrumentennamen vermutlich noch nie gehört haben, möchte ich sie euch nicht vorenthalten…

  • Percussion: Bendhir, Daf, Darbuka, Davul, Dayre, Riq, Riq plastic, Tombak
  • Wind: Turkish Mey (high, low), Turkish Clarinet, Kaval, Turkish Ney, Persian Ney, Zourna, Duduk
  • Strings bowed: Turkish Violin, Lyra 1, Lyra 2
  • Strings plucked: Kopuz, Dutar, Santur, Oud, Baglama (big, small), Tambur, Rabab, Tar

Weiterhin stehen (für ganz Eilige) fertige Instrumentalphrasen sowie Percussion Loops zur Verfügung und bei Libraries von Eduardo Tarilonte dürfen natürlich die beliebten Soundscapes nicht fehlen. Hierbei handelt es sich um musikalische und atmosphärische Klangcollagen, die das Gesamtpaket abrunden. Ganze 50 Soundscapes sind in Ancient ERA Persia enthalten. Zum Spielen der Library benötigt man den Best Service Play Engine 2 (Plugin und Standalone), der kostenlos zum Download bereitgestellt wird.

Fotostrecke: 2 Bilder 50 Soundscapes an Bord …

GUI

Wie man es von bisherigen Produkten bereits kennt, ist das GUI fantasievoll gestaltet und bietet einen eher rudimentären Zugriff (z. B. Hallanteil, Level von Layer-Sounds, Attack/Release) auf die Sounds, was angesichts der produktionsfertigen Klänge aber vollkommen okay ist. Wer tiefer einsteigen möchte, kann sich bei Bedarf im optionalen Pro Edit Fenster von Engine 2 austoben.

Fotostrecke: 2 Bilder „Schau mir in die Augen, Baby…“
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