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HAGSTROM ULTRA SWEDE CBB Test

Die wenigsten Gitarristen wissen, dass in Schweden nicht nur Möbel und Autos, sondern auch Gitarren produziert werden – und zwar nicht erst seit gestern. Tatsächlich feiert die E-Gitarrenproduktion der Firma Hagstrom (sprich: Hagström) 2008 ihr fünfzigjähriges Jubiläum. Aber jetzt erst mal ganz von vorne, denn vor der Gitarre kam erst mal das Akkordeon.

Gegründet wurde die Firma von Albin Hagstrom 1925 in Älvdalen, Schweden. Zunächst stellte man nur Akkordeons her, die in Skandinavien, später dann auch in den USA verkauft wurden. Mit dem Beginn der Rock´n´Roll-Ära in den 50er Jahren schwand allerdings die Nachfrage nach den „Schifferklavieren“ – das Zeitalter der E-Gitarre hatte begonnen! Das erkannten auch die Damen und Herren aus Schweden und verlegten sich  mehr und mehr auf den Bau elektrischer Gitarren. Nach dem Tod von Albin Hagstrom im Jahr 1952 übernahm sein Sohn Karl-Erik die Firma. Durch Karl-Erik´s gute Kontakte zu Fender, Korg und Pearl konnte er sich bei der Entwicklung neuer Gitarren einer tatkräftigen Unterstützung versichern.

Die ersten E-Gitarrenmodelle von 1958 wiesen bereits mehrere besondere Eigenschaften auf: Mit dem patentierten „H-Bar“ verbaute Hagstrom einen Halsstellstab mit einem H-förmigen Querschnitt in den Gitarrenhälsen, der ein Verziehen des Halses praktisch unmöglich machte. Darüber hinaus erlaubte seine besondere Bauweise eine relativ schmale Halskonstruktion. Eine weitere Auffälligkeit der frühen Hagstrom´s war das „Speed-O-Matic“ genannte Griffbrett, das aus Acryl bestand. Die Modelle der 60er Jahre wurden zudem häufig mit Vinyl aus dem Akkordeonbau überzogen, das die Gitarren im Licht besonders spektakulär glänzen ließ. Das Auge spielt ja bekanntlich mit… Zwar orientierten sich  viele Hagstrom-Gitarrenmodelle eindeutig an den prominenten Vorbildern Gibson Les Paul oder Fender Stratocaster, hatten dabei  aber immer etwas Eigenständiges.

Hagstrom-Gitarren waren in der Szene sehr beliebt und wurden von Gitarristen aus den unterschiedlichsten Musik-Genres benutzt. Unter anderem wären zu nennen: Elvis Presley, Frank Zappa, Jimi Hendrix, Kurt Cobain, Abba (logisch!) und Neil Young. Zu den Vertretern der jüngeren Generation zählen Mando Diao und Franz Ferdinand. Aber auch der deutsche Singer/Songwriter Stefan Stoppok ist Liebhaber der schwedischen Saiteninstrumente.

Im Jahre 1982 verließ dann die (vorerst) letzte Hagstrom-Gitarre das Werk in Schweden. Seither stieg die Nachfrage nach gut erhaltenen, gebrauchten Hagstrom´s kontinuierlich an. 23 Jahre später, im Jahr 2005, legte Hagstrom schließlich ein Riesen-Comeback hin. Im Gepäck waren viele alte Bekannte. Die Suche nach Hagstrom „Fossilien“ hatte ein Ende gefunden.
 
Die neue Hagstrom VINTAGE WORLD SERIES, in deren Rahmen die aktuellen Instrumente erscheinen, steht für ein aufwändig organisiertes Material- und Produktionskonzept, das sicherstellen soll, dass die neuen Instrumenten in Qualität und Design nah an die von den historischen Originalen definierten Standards herankommen. Für die neue Produktion wurden Original-Maschinen und Formen aus der Pionierzeit verwendet. Maschinen, die nicht mehr verfügbar waren, wurden anhand von Originalplänen reproduziert. So konnten auch die alten Bridges, Tailpieces und Trapeze, bis hin zum Hagstrom-Wappen originalgetreu wieder aufleben.

Inzwischen werden Rohmaterialien und Bauteile für die neuen Gitarren weltweit produziert und eingekauft und unter strenger Aufsicht im Hagstrom-Werk in China zusammengefügt. Alle Zeichnungen sowie das Know-How stammen vom schwedischen Meister Karl-Erik Hagstrom höchstpersönlich, die Hölzer aus Kanada, die Hardware aus USA und Korea, und die Pickups werden nach Hagstrom´s Vorgaben exklusiv in Korea gewickelt. Auch die Mechaniken von damals wurden – mit etwas kleineren, komfortabler zu bedienenden Flügeln – originalgetreu nachgebaut, und ebenfalls das legendäre H-Expander Truss Rod findet sich im Hals jedes neuen Hagstrom-Instruments wieder. Neu ist das “Resinator-Wood” Griffbrett-Material, das im Gegensatz zu massivem Ebenholz oder Palisander verbesserte Schwingungs- und Sustain-Eigenschaften besitzen soll.

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Mit der Ultra Swede haben wir eine Hagstrom der neusten Generation zum Test gebeten. Die Gitarre orientiert sich prinzipiell am „Les Paul“-Style der legendären Swede, eines echten Klassikers aus dem Hagstrom-Regal, kommt aber mit kleinerem Korpus und neuem UltraLux-Hals – für noch höheren Spielkomfort auf der Überholspur.

KORPUS
Der Linden-Korpus der Ultra Swede ist mit einem leicht geflammten Ahorn-Deckenfurnier belegt und transparent schwarz lackiert. Das Finish wird vom Hersteller als „Cosmic Blackburst“ bezeichnet. Linde wird im Gitarrenbau immer beliebter und versorgt E-Gitarren mit einem mittenorientierten, transparenten Sound.

Die Rückseite der Ultra Swede ist in einem schwarzen Hochglanz-Finish lackiert. Die gewölbte Decke und die Form des Bodies erinnern an eine Les Paul, die Ultra Swede ist aber etwas kleiner als das amerikanische Pendant. Der Korpusrand wird durch ein cremefarbenes Binding eingefasst, das sehr sauber mit dem Body abschließt. Die Verarbeitung von Holz, Lack und Binding ist qualitativ sehr hochwertig und verleiht dem Instrument einen edlen Look. Die verchromte Hardware  bestehend aus einer Bridge mit separat einstellbaren Messing-Reitern und einem Tailpiece mit aufgeschraubter Blechkappe – ebenfalls von bester Qualität, wobei die Blechabdeckung nicht nur gut aussieht, sondern auch einen sehr guten Auflagepunkt für die rechte Hand bietet, so dass das Erzeugen von Palm Mute Sounds erheblich erleichtert wird.

Die Blech-Abdeckung der Bridge sieht nicht nur gut aus, sie bildet auch noch einen guten Auflagepunkt für die rechte Hand.
Die Blech-Abdeckung der Bridge sieht nicht nur gut aus, sie bildet auch noch einen guten Auflagepunkt für die rechte Hand.

PICKUPS
Die Pickup-Bestückung der Ultra Swede besteht aus zwei Humbuckern (schwarz), die auf den Namen „Custom 58“ hören. Der Grundsound der Pickups erinnert an alte Gibson PAFs – der Name geht also vollkommen in Ordnung. Der Output-Pegel ist für Tonabnehmer dieser Bauart im Normalbereich anzusiedeln, bringt den Amp gut zum zerren und liefert schöne, warme Mitten. An Schalt- und Regelmöglichkeiten bietet die Ultra Swede einen Volume- und einen Tone-Regler (verchromt) sowie einen Dreiwege Pickup-Wahlschalter und einen Mini-Switch, der die Humbucker splittet und in allen Positionen als Single-Coil zur Verfügung stellt. Durch diese Option sind auch Strat-ähnliche Sounds möglich.

Ein 3-Wege Toggle-Switch, ein Volume- und ein Tone-Regler sowie ein Mini-Switch zum Coil-Split der beiden Humbucker - die Bedienelemente der Ultra Swede unterstützen kreatives Arbeiten.
Ein 3-Wege Toggle-Switch, ein Volume- und ein Tone-Regler sowie ein Mini-Switch zum Coil-Split der beiden Humbucker – die Bedienelemente der Ultra Swede unterstützen kreatives Arbeiten.

Der in den Korpus eingeleimte Hals der Ultra Swede ist aus Ahorn gefertigt und kommt mit einem sauber aufgeleimten Griffbrett aus Resinator-Wood mit abschließendem Perlmutt Binding an beiden Seiten. Das innovative Resinator-Wood besteht aus mehrschichtig im Vakuum-Verfahren gegeneinander verleimten Holzblättern aus Ebenholz. Das Laminat ist sehr stabil und nimmt dem Hals jede Chance, sich zu verwinden. Auch das Schwingungsverhalten und die Oberton-Wiedergabe werden durch die Komposition optimiert.
 
Eines der Aushängeschilder der Ultra Swede ist das Hals-Shaping (UltraLux Neck). Der Hals fällt im Vergleich zur „normalen“ Swede wesentlich dünner aus, ist wenig gewölbt und lässt sich sehr gut spielen. Zu Letztgenanntem trägt auch die sehr gute werkseitige Einstellung des Halses bei. Der Hagstrom-typische Halsstellstab in H-Form (H-Bar) ist auch in diesem Instrument integriert, einmal richtig eingestellt, und der Hals verzieht sich kaum noch. Zur Orientierung auf dem Griffbrett hat Hagstrom der Ultra Swede sehr schöne, sauber eingesetzte Perlmutt-Einlagen in Form von schmalen Streifen spendiert. Der 12. Bund wird durch einen Doppel-Streifen markiert. Das für die Erstellung der 22 Bünde verwendete Bundmaterial kommt im Standard-Medium-Format, ist gut poliert und für Bendings und Vibratos bestens geeignet. In Sachen Mensur setzt Hagstrom bei der Ultra Swede auf den Klassiker für „Les Paul-Styler“: 628mm.

Die Kopfplatte ist dem Design der alten Hagstrom-Gitarren nachempfunden. Oben befindet sich der Schriftzug, in der Mitte eine Perlmutt-Einlage und unten die Abdeckung für den Halsstellstab. An jeder Seite sind drei Stimm-Mechaniken im Hagstrom Vintage-Look angebracht. Diese sind sehr leichtgängig und ohne toten Punkt - für meinen Geschmack lassen sie sich allerdings etwas zu leicht drehen. Aber wie gesagt: Das ist mein subjektives Empfinden.
Die Kopfplatte ist dem Design der alten Hagstrom-Gitarren nachempfunden. Oben befindet sich der Schriftzug, in der Mitte eine Perlmutt-Einlage und unten die Abdeckung für den Halsstellstab. An jeder Seite sind drei Stimm-Mechaniken im Hagstrom Vintage-Look angebracht. Diese sind sehr leichtgängig und ohne toten Punkt – für meinen Geschmack lassen sie sich allerdings etwas zu leicht drehen. Aber wie gesagt: Das ist mein subjektives Empfinden.
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PRAXIS/SOUND
Da die Hagstrom Ultra Swede im unteren Preissegment ansiedelt ist, muss selbstverständlich auch irgendwo gespart werden. Bei der Verarbeitung hat sich der Hersteller gut ins Zeug gelegt, aber dafür gibt es kein Zubehör. Lediglich der Inbus-Schlüssel für den Halsstab wird mitgeliefert und liegt Mutterseelenallein im Verpackungskarton. Wahrscheinlich wird dieser sogar unbenutzt bleiben, denn durch den H-Bar ist der Hals ja sowieso kaum zu verbiegen. Ab Werk ist die Ultra Swede mit einem 009er Saitensatz bestückt, ich empfehle aber auf jeden Fall einen 010er Satz aufzuziehen, dann klingt das Instrument noch einen Tick fetter. Auch das Handling ist auf Grund der kurzen Mensur der Gitarre für meinen Geschmack mit einem 010er Satz besser.

Beginnen wir nun mit der musikalischen Seite des Tests, die Hagstrom wird an den Amp, einen Hughes&Kettner Duotone angeschlossen, und zunächst einmal werden alle Pickup-Kombinationen mit einem Clean-Sound durchgespielt.
Der Hals-Tonabnehmer klingt warm, hat aber noch genügend hohe Frequenzen, um sich gut durchzusetzen.  Wenn der Pickup mit Hilfe des Mini-Switch im Single-Coil-Modus betrieben wird, ist der Pegel etwas abgesenkt und der Sound erheblich dünner. In diesem Setting erinnert der Klang der Ultra Swede an den knackigen Sound einer Fender Jaguar. Im Audio hört ihr die gleiche Akkordfolge, einmal mit dem Hals-Pickup im Humbucker-Modus und einmal im Single-Coil-Betrieb gespielt.

In der mittleren Position (beide Tonabnehmer sind aktiviert) wird schon ein ordentlicher Twang-Faktor erreicht. Diese Einstellung eignet sich sehr gut für bluesige oder country-ähnliche Sounds. Die Split-Position (beide Tonabnehmer im Single-Coil-Modus) bietet, wie soll es auch anders sein, wesentlich weniger Mitten, hat aber auch ihren Charme und Charakter. Ihr hört wieder beide Modi – zuerst Humbucker, dann Single-Coil.

Der Steg-Humbucker liefert viel Output und bringt die Vorstufe des clean eingestellten Amps bei hartem Anschlag etwas zum zerren. Für rockige (sollte es dann nicht besser „rockig angechrunchte Begleitungen“? heißen) Begleitungen sehr gut geeignet. Auch die Split-Position gefällt mir sehr gut. Sie klingt bissig und hat Charakter. Wie bei den anderen beiden Beispielen sind in unserem Audio beide Einstellungen des Steg-Tonabnehmers zu hören.

Im Bandkontext kann der Hals-Pickup problemlos für Funky-Chords eingesetzt werden – und das trotz der kurzen Mensur. Die Ultra Swede bietet einen sehr guten Attack, einen präsenten Ton und ein gutes Durchsetzungsvermögen und ist zu hören, ohne dass man sie im Mix laut einstellen müsste. Prima!!!

Jetzt wird der Verzerrungsgrad etwas höher eingestellt und wir kommen zu den dreckigeren Gitarren-Sounds. Der Hals-Tonabnehmer (Humbucker-Einstellung) macht bei angezerrten Funk-Grooves eine sehr gute Figur. Er hat genau die Portion Höhen, die benötigt wird, um den Ton bissig und perkussiv klingen zu lassen.

Auch im Split-Modus kann der Hals-Pickup der Hagstrom überzeugen. Blues-Riffs klingen sehr Strat- verdächtig und haben einen guten Attack. Die Ansprache der Ultra Swede ist übrigens ausgezeichnet, die Gitarre reagiert sehr gut, Dynamik und wechselnde Anschlagsintensitäten werden einwandfrei übertragen.

Der Split-Coil Mini-Switch erweitert das Klangspektrum enorm!
Der Split-Coil Mini-Switch erweitert das Klangspektrum enorm!

Bei den Crunch-Sounds überzeugt die mittlere Einstellung (beide Pickups) in der Split-Position absolut. Country Blues Licks mit hartem Anschlag sind auf dieser Gitarre eine wahre Freude, und tatsächlich kommt die Ultra Swede sehr nahe an eine Telecaster ran, wobei der obere Höhenbereich bei der Hagstrom noch etwas dominanter ist.

Als nächstes werden wir der Gitarre in punkto Dynamik auf den Zahn fühlen und ihre Anschlagsdynamik und die Range des Volume-Reglers überprüfen. Das sieht folgendermaßen aus: Bei hoher Gain-Einstellung am Amp wird zuerst leicht mit den Fingern angeschlagen, anschließend geht es hart mit dem Pick zur Sache. Im besten Fall ist der Sound zu beginn fast clean. Hier das Ergebnis.

Das kann sich hören lassen! Allerdings komprimiert die Gitarre bei
hartem Anschlag schon recht früh, es wirkt aber überhaupt nicht störend
oder nachteilig.  Auch das Spielgefühl leidet nicht darunter.

Jetzt zur dynamischen Bandbreite des Volume-Reglers. Zu Beginn wird der Regler sehr weit heruntergedreht, dann voll aufgerissen. Wie eben ist der Amp wieder stark verzerrt eingestellt und im besten Fall sollte der Sound bei herunter geregeltem Poti fast clean sein. Wir hören…

Der Klang ist zwar zu Beginn nicht unbedingt superclean, aber die dynamische Bandbreite ist trotzdem sehr gut, so dass sich durch das Zurücknehmen des Volume-Potis einige schöne Klangvariationen erzeugen  lassen.

Wir kommen zur nächsten Disziplin in unserem Gitarren-Leichtathletik Wettbewerb, den HiGain-Sounds. Hier gibt es gar nichts zu meckern. Powerchord-Riffs kommen sehr gut rüber, haben ordentlich Druck und  ein sehr gutes Durchsetzungsvermögen.

Auch für Metal-Einstellungen mit abgesenktem Mittenbereich und heruntergestimmter (tiefer) E-Saite ist die Ultra Swede bestens gerüstet. Durch ihren eher dünnen und höhenlastigen Klang – z.B. im Vergleich zu einer Les Paul – sind gerade solche Amp-Einstellungen gar kein Problem. Es wummert nicht, wenn der Bassbereich etwas angehoben wird, kommt man dem Bassisten nicht in die Quere, und die Gitarre fügt sich wunderbar in den Band-Sound ein.

Das Gleiche gilt für Lead-Sounds. Besonders angenehm ist mir hier die Ansprache aufgefallen, die Pick-Harmonics kommen locker aus dem Ärmel, und sämtliche Spielnuancen im Anschlag werden optimal übertragen.

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FAZIT

Alle Achtung! Hier wird dem Käufer einiges für sein Geld geboten. Zuerst einmal besticht die Hagstrom Ultra Swede durch eine ausgezeichnete Verarbeitung und ein gutes Aussehen. Das Perlmutt-Binding an Korpus und Hals ist sehr gelungen und gibt der Gitarre ein edles Design, ebenso die Einlagen in Stabform auf dem Griffbrett. Das Korpus-Shaping ist kleiner als das einer Les Paul und passt sich gut am Körper an. Der dünne Hals liegt schön in der Hand und lässt sich optimal bespielen. Und dann liefert die Ultra Swede auch noch eine große Klangvielfalt – nicht zuletzt auch durch die angebotene Split-Funktion der beiden Tonabnehmer. Dadurch ist eine stilistische Eingrenzung für den Einsatzbereich dieses Instruments nicht vorgegeben. Wer eine preisgünstige Allround-Gitarre sucht, der sollte die Hagstrom Ultra Swede unbedingt antesten. Das Preis-Leistungsverhältnis ist sehr gut.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Verarbeitung
  • Sound
  • Bespielbarkeit
  • Pickup Variationen (Split Funktion)
  • Optik, Design
Contra
Artikelbild
HAGSTROM ULTRA SWEDE CBB Test
Für 438,00€ bei
SPECS HAGSTROM ULTRA SWEDE
  • Hersteller: Hagstrom
  • Model: Ultra Swede CBB
  • Finish: Cosmic Black Burst
  • Korpus: Linde
  • Hals: Ahorn
  • Profil: flaches D-Profil
  • Griffbrett: Resinatorwood
  • Halsbr.Sattel: 43 mm
  • Halsbr. 12.Bd.: 53 mm
  • Halsdicke 5. Bund: 20 mm
  • Mensur: 629 mm
  • Bünde: Standard Medium
  • Mechaniken: Hagstrom 15:1 Die Cast Tuners
  • Pickups: Custom Wound 58
  • Regler: 1x Volume, 1 x Tone
  • Brücke: Hagstrom Tune-O-Matic Bridge
  • Preis: 414,- Euro (UVP)
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Profilbild von Blind Man's Gun Frontsinger

Blind Man's Gun Frontsinger sagt:

#1 - 08.05.2013 um 19:02 Uhr

0

I got this guitar for x-mas!! My first baby and I am so happy with her!! She is easy to handle even for a beginner like me, but sounds like a pro!! Cheers, Nadine (singer - Blind Man's Gun)

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