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Mogees Vibration Sensor Test

In den letzten Jahren hat sich unser aller Leben durch immer neue, faszinierende Technologien stark verändert, wobei Smartphones und Tablets nach wie vor eine besonders große Rolle spielen. Diese Geräte haben inzwischen auch erheblichen Einfluss auf die Welt des Musikmachens genommen und Musikern aller Genres ganz neue Möglichkeiten eröffnet. Mit seinem Paket aus einem vibrationsempfindlichen Sensor und einer iOS-App für Apples iPhone und iPad stellt das in London ansässige Unternehmen Mogees nun eine interessante Innovation vor, mit der sich so ziemlich jedes Objekt in ein mehrstimmig spielbares Musikinstrument verwandeln lassen soll.

Mogees_iOS_Sensor_1


Die Grundidee ist allerdings nicht mehr ganz neu, denn klassische Kontaktmikrofone gibt es schließlich schon ewig, und bereits vor einigen Jahren konnte man im Apple App Store verschiedene Anwendungen (z.B. Beep Streets „Impaktor“) erwerben, mit denen sich eingehende Mikrofonsignale an iOS-Geräten in Klänge umwandeln lassen. Allerdings hatten diese Apps bisher einen doch eher eingeschränkten Spaß- und Performance-Faktor. Mit dem Mogees Vibration Sensor soll sich dies nun ändern. Das per Crowdfunding erfolgreich finanzierte Paket besteht aus einem Sensor und der Software, welche sowohl als IOS-Anwendung auf einem mobilen Gerät als auch als VST/AU Plug-In innerhalb einer DAW nutzbar ist. Und da das Ganze auch noch zu einem recht überschaubaren Preis erhältlich ist, wollen wir in diesem bonedo Test ganz genau hinschauen und herausfinden, wieviel Spaß und Kreativität dem geneigten „Überall-Draufrum-Trommler” mit dem Mogees Kit geboten wird. 

Details

Der Mogees Sensor

Die schwarze Papp-Box des Mogee Kits, die mich von den Maßen her an die typischen iPhone-Verpackungen erinnert, beinhaltet eine Kunststoffeinlage mit zwei runden Aussparungen, in denen ich zum einen den runden Sensor selbst und zum anderen ein ebenfalls rundes, schwarzes und mit einem Reißverschluss verschließbares Zubehör-Case entdecke. Der 40 Millimeter große Sensor ist aus grau-silbernen Metall mit „Mogees“-Logo gefertigt, wiegt 30,6 Gramm und ist mit einem 100 Zentimeter langen, nicht ablösbaren Kabel verbunden, an dessen anderem Ende sich ein kleiner „Klotz“ aus gummiertem Kunststoff befindet. Hierbei handelt es sich um eine Kombination aus einem Stecker und einer Eingangsbuchse in Miniklinken-Ausführung. An bzw. in der Unterseite des Sensors ist ein selbstklebendes Gel-Kissen eingelegt, welches dazu dient, den Sensor an das Objekt, welches „musikalisiert“ werden soll, anhaften zu können. Im Zubehör-Case finde ich zwei weitere diese Gel-Kissen als Ersatz sowie eine Gebrauchsanweisung mit Registrierungs-Code, eine passgenaue Plastikkappe zum Schutz des unterseitigen Gel-Klebekissens und einen weiteren „Adapter-Klotz“, nur dass dieser zwei Eingangsbuchsen beherbergt: eine 3,5 mm Miniklinken-Buchse und eine 6,3 mm Klinkenbuchse. Das kleine Case eignet sich übrigens bestens, um alle Teile inklusive des Sensors gut geschützt zu transportieren. So viel also zur Hardware.

Fotostrecke: 4 Bilder Der Sensor besteht aus Metall, wiegt 30,6 Gramm und ist 4 Zentimeter groß.

Die Mogees Software

Um mit dem Sensor zu arbeiten, benötigt man natürlich noch die Mogees Software. Diese kann man sich zum einen im App Store kostenlos auf sein iOS-Gerät laden, alternativ bzw. erweitert dazu findet man auf der Mogees Homepage einen Download-Link für die VST/AU Plug-In-Version zur Einbindung in eine DAW wie Ableton Live, Apple Logic, Steinberg Cubase – jede andere Workstation, die MIDI und VSTs verarbeiten kann, funktioniert ebenfalls. 
Die beiden Versionen unterscheiden sich lediglich minimal im GUI, also dem grafischen User Interface, und zwar in Sachen Bildschirmaufteilung. Eine gute Idee, angesichts der Tatsache, dass die iOS-Version auch für kleinere Geräte wie das iPhone programmiert wurde. 
Die Oberfläche der Software ist in drei Abschnitte aufgeteilt: Linksseitig richtet man den Sensor ein, justiert die Empfindlichkeit und lernt die bis zu fünf „Gesten“ (Anschlagsvarianten) an. Im mittig liegenden „Sound“-Bereich kann pro Geste eins von vier Instrumenten und das entsprechende Preset ausgewählt werden, ebenso die Tonhöhe, dargestellt durch eine Oktave in klassischer Tastendarstellung. Außerdem lassen sich, je nach Sound, noch „Advanced Settings“ wie Delays, Oszillator-Frequenzen etc. aufrufen und tweaken. Und schließlich gibt es als dritten Bereich noch eine „Settings“-Ansicht, die – richtig geraten – globale Einstellungen wie Sensitivity, Gate und Trigger-Time rund um das Verhalten des Sensors beherbergt. Außerdem stehen vier „Szenen“ zur Verfügung, in denen sich die bis zu fünf Sounds / Instrumente, eines für jede Geste, abspeichern und jederzeit wieder abrufen lassen… sehr vielversprechend. Zum Schluss dieser Beschreibung sei noch erwähnt, dass man sich vor der Nutzung beider Software-Versionen per Email und Passwort einmalig registrieren muss. Nun aber auf in die Praxis!

Die Gesten Visualisierung in der iOS App
Die Gesten Visualisierung in der iOS App
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Praxis

Der Sensor und die iOS-App

Beginnen möchte ich mit der „mobilen“ Variante, also der Version „Sensor und iPad“ (ebenso möglich wie iPhone). Voraussetzung ist das Betriebssystem iOS 8 und höher auf dem jeweiligen Gerät. Um überhaupt erst einmal zu beginnen, steht nach dem Download aus dem App Store die zuvor erwähnte Online-Registrierung an, die aber innerhalb von Sekunden vollzogen ist. Sofort danach öffnet sich die Anwendung. Das Sensorkabel wird dann flugs in den Audio/Kopfhörer-Ausgang des iPad gesteckt, die verbliebene Miniklinken-Buchse des Steckers dient zur Aufnahme eines Kopfhörers oder als Verbindung zu einem Audio-Ausgabegerät wie einem Mischpult oder ähnlichem. Den Sensor selbst platziere ich zunächst auf meiner Tischplatte und beginne einfach mal mit dem „Trommeln“. Finger, Knöchel, Faust, ein Stift und ein Messer kommen zum Einsatz, nachdem ich das nicht zu übersehende „Plus“-Icon auf dem Touchscreen gedrückt habe. Dann wird mir wieder klar, dass ja eine der Besonderheiten des Mogee Systems ist, dass man durch verschiedene Gesten („Gestures“) auch verschiedene Signale/Sounds auslösen kann. Also konzentriere ich mich auf eine Zone rund um den Sensor und eine Anschlagsart (Knöchel), während ich den „Hit Detector Threshold“ so justiere, dass er schön Pegel hat, ohne zu sehr in den roten Bereich zu kommen. 

So sieht die Kalibrierung aus.
So sieht die Kalibrierung aus.

Deutliche Probleme bei der Kallibrierung

Leider ist das Ergebnis auf dieser Spielfläche, sobald eine zweite und dritte Geste hinzu kommen (das System erlaubt maximal fünf Gesten pro Sensor), ernüchternd. Von einer Trennung der Gesten in der Ausgabe – das sieht man auch am Aufleuchten der entsprechenden drei Kreise – kann nicht wirklich die Rede sein, auch nicht nach erneutem Anlernen und Änderungen des Schwellenwertes (Threshold) oder der globalen Sensitivity. Hm, das macht bisher noch keinen richtigen Spaß… Na gut, dann eben so, wie ich es in einem Demo-Video zu Mogees gesehen habe: Die Schlafzimmertür muss nun herhalten. Sensor weg von der Platte, ran an die relativ dünne Holztür. Aber was mache ich nur falsch…? Auch hier stellt sich das erhoffte Aha-Erlebnis nicht ein, erneut sind die drei Gesten trotz deutlich unterschiedlicher Anschlagsarten und gewissenhaftem Anlernen nicht sauber voneinander getrennt, überlappen sich teilweise (auch optisch in der App) und lösen fast ausschließlich gemeinsam aus. Und dann knallt auch noch der Sensor runter, obwohl ich ihn einige Sekunden lang fest angedrückt hatte. Ratlosigkeit macht sich breit. Ich lese mir noch einmal alles zum Produkt durch, was ich online finden kann und vergewissere mich, nichts Entscheidendes übersehen oder vergessen zu haben. Aber ich finde den Fehler nicht und verliere ein wenig den Glauben an die grundsätzlichen Fähigkeiten des Mogee Sensors. Also gut, nächster Versuch: Objekte mit einer gewissen Eigenresonanz scheinen geeigneter als massive, daher kommt nun eine metallene Salatschüssel zum Einsatz. Trotz erneutem und konzentriertem Anlernen bleibt das Problem der „Nicht-Trennung“ bestehen. Als ich einen Stift als „Stick“ nehme, wird es etwas besser, es gibt zwar noch immer keine klare Trennung, aber zumindest kann man mit viel Wohlwollen einen zweistimmigen Beat zwischen den Knöcheln der einen Hand und dem Stift in der anderen erzielen. 
Aber ehrlich gesagt: geil ist anders. Kommt eine dritte und mehr Gesten dazu, wird es noch schwieriger. Es folgen ein metallenes Nudel-Abtropf-Sieb, mehrere Teekannen, eine große und eine mittlere Tasse, ein Alu-Case und ein 12“ Trommelkessel. Mal steht das Objekt auf dem Tisch, mal auf einem absorbierenden Tuch auf dem Boden, dann halte ich es auf den Knien – nichts führt zu brauchbaren, spaßbereitenden Ergebnissen.
Ich gönne mir und dem Sensor nach dieser doch ernüchternden Kennenlernphase ein freies Wochenende und bespreche mich mit den Kollegen in der bonedo Redaktion. Schließlich möchte ich ein neues Produkt nicht einfach „aburteilen“, zumindest nicht, ohne alle Eventualitäten wie die eines „Montag-Geräts“ ausgeschlossen zu haben. Wir entscheiden, den Vertrieb um die Zusendung eines weiteren Sensors zu bitten. 

Fotostrecke: 5 Bilder Zwar lässt sich der Sensor …

Auch die zweite Testphase steht unter dem Motto „No Satisfaction“

Nun sind ein paar Tage vergangen, und ein weiteres kleines Paket kommt zu mir nach Berlin. Ich habe mir erneut alle möglichen Gegenstände zurecht gelegt (Tischplatte, Alukoffer, Pappkarton, Holztür, Nudelsieb aus Metall, Salatschüssel aus Metall, Keksdose aus Blech, Glaskanne, Tassen…) und beginne einen zweiten Testlauf. Achtung: Trommelwirbel…. Verdammt, es ist dasselbe Problem wie schon beim Versuch mit dem ersten Sensor, also offenbar kein „Montags-Teil“. Egal, welches der genannten Objekte ich nutzen will, das Ergebnis, und zwar zum Teil bereits bei der ersten anzulernenden Geste (z.B. Kugelschreiber an Glaskanne) ist, sorry, schlicht desolat. Ich justiere immer wieder den Threshold-Wert in der App, experimentiere in den „Advanced Settings“ mit der Eingangs-Empfindlichkeit und gebe mir wirklich Mühe, etwas Brauchbares aus dem „Instrument“ heraus zu bekommen. 

Die Advanced Settings in der App.
Die Advanced Settings in der App.

Keine Mobilität, aber etwas bessere Ergebnisse: Die VST/AU Plug-In Variante

Auch wenn das Mogees Sensor Pack in Sachen iPad bei mir inzwischen endgültig durchgefallen ist, möchte ich das Konzept der Plug-In Version hier noch erläutern: Schließt man den Sensor nicht an ein iPad/iPhone an, sondern verbindet selbigen mit dem mitgelieferten Adapter und diesen dann wiederum per Klinkenkabel mit dem Eingang einer Soundkarte, kann der Sound aus dem Plug-In, welches man in eine Audiospur mit aktivem Monitoring / Aufnahmebereitschaft legt, aufgenommen und entsprechend weiterverarbeitet werden. Außerdem verfügt die Plug-In-Variante über die Fähigkeit, MIDI in beide Richtungen zu verarbeiten: Mit Hilfe virtueller MIDI Ports aus der App ist es also möglich, den Sensor über MIDI Out als MIDI-Controller einzusetzen und Instrumente wie Synths oder E-Drums oder was auch immer im Rechner an Soundquellen schlummert, anzusteuern und zu spielen. Stellt man in der App für jede angelernte Geste einen eigenen MIDI-Kanal ein und legt in der DAW (in diesem Fall Ableton Live) für jede Geste einen eigenen Track samt individuellen MIDI-Kanal an, kann mit jeder Geste ein anderes Instrument angesteuert werden. Für jeden verbundenen Sensor steht ein MIDI-Controller namens „Mogees # 1, 2, etc. “ zur Verfügung, der als MIDI-Eingangs-Controller in der jeweiligen Spur ausgewählt werden kann. In der entgegengesetzten Richtung, also über MIDI In, lassen sich wiederum MIDI-Noten aus der DAW an das Plug-In senden, wodurch es möglich ist, dieselbe Geste beim live-Anspielen von den programmierten MIDI-Noten aus der DAW beispielsweise in der Tonhöhe zu verändern und so ein quasi synchronisiertes Zusammenspiel zu erreichen. Das sind durchaus interessante Features, schade nur, dass die Hauptsache, das „Sensoring“ der Anschläge so unbefriedigend ist. Die Kalibrierung innerhalb der Plug-In Variante funktioniert ein klein wenig besser als mit dem iPad, von „Plug-And-Play“, wie Anleitung und Videos versprechen, und „Super-Spiel-Spaß“ kann aber dennoch leider keine Rede sein.  

Die Sounds …

treten bei den aufgetretenen grundsätzlichen Problemen natürlich in den Hintergrund. Wenn man nicht ansatzweise vernünftig trommeln kann, ist die Qualität und Vielfalt der mitgelieferten Klänge nur zweitrangig. Dennoch will ich kurz beschreiben, welche vier „Sound Engines“ in den Apps verbaut sind:

Fotostrecke: 4 Bilder Scope Preset

Muon“ ist ein modularer Synthesizer, „Interpol 808“ emuliert eine klassische Drum Machine, „Scope“ ist ein “Natural Vibration Re-Synth“, und mit „Foxtrott“ vervollständigt ein perkussiver Drum Synthesizer mit Retro-Electro-Charakter das Quartett. 

Die Instrumenten Parameter in der Mogees App
Die Instrumenten Parameter in der Mogees App

In jedem Klanggeber sind 20 Presets zu finden, die sich durch weitere Parameter-Einstellungen (Filter, Delays, Damping, Vibrato…) individuell verändern lassen. Die Qualität, Verwertbarkeit und „Einzigartigkeit“ dieser Sounds ist nicht besser oder schlechter, als man es von anderen Klanggebern dieser Preis- und Güteklasse kennt und stellt somit keine Überraschung dar. Klingt alles ganz ok, ohne dass einem dabei die Kinnlade vor Begeisterung herunter fällt. Die Möglichkeit, eigene Sounds anzuspielen, scheint mir da im zweiten Schritt über das Plug-In doch die spannendere Variante zu sein.

Audio Samples
0:00
3 Gesten auf Keksdose + Raummikrofon 3 Gesten auf Tischplatte + Raummikrofon 3 Gesten auf Topf + Raummikrofon

Sound-Beispiele für diesen Test aufzunehmen, die die beschriebenen Schwierigkeiten mit der Kalibrierung des Sensors dokumentieren, war gar nicht mal so einfach. Wir haben uns schließlich dazu entschieden, mit einem Kondensator-Mikrofon direkt im Raum aufzunehmen, so dass sowohl die generierten Klänge aus der App als auch der „echte“ Anschlag am Objekt zu hören sind. Das klingt nicht so schön, wie Ihr es sonst von uns gewohnt seid, verdeutlicht dafür aber das Problem. Bei allen Beispielen ist deutlich herauszuhören, dass die unterschiedlichen Gesten (Kugelschreiber, Daumen-Slap, Faust auf Tisch, Fingerkuppen, Fingerknöchel etc., jeweils drei davon pro Beispiel), nicht sonderlich gut funktionieren, was sich im nicht konstanten oder fehlendem Auslösen oder dem Auslösen mehrerer Sounds gleichzeitig zeigt.

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Fazit

Es hätte so schön sein können – dieser Satz erscheint mir sehr passend für das Fazit dieses Tests. Der Sensor selbst wirkt wertig und stylish, die beiden Applikationen (iOS und Plug-In) sehen schick aus, sind übersichtlich und intuitiv strukturiert. Der Aufbau des ganzen Systems und die Verkabelung über die mitgelieferten Adapter machen durchaus Sinn, auch wenn man sich vielleicht fragt, ob es im Falle eines Verlustes des Adapters oder eines Defektes des nicht ablösbaren Sensorkabels Ersatz gibt oder eben direkt ein neues Kit fällig wird. Aber all diese Fragen sind nur zweitrangig, da Sensor und App grundsätzlich einfach nicht halten, was sie versprechen. Besonders die iOS-Variante hat in diesem Test nicht überzeugt, aber auch im Gesamtbild mit der VST-Version, die etwas besser zu kalibrieren war, konnte das Mogees Sensor System nicht überzeugen. Es wirkt, trotz guter Grundidee und interessanter Features (MIDI-Kompatibilität in der Plug-In-Version) wie ein unausgereiftes Spielzeug, das statt zu spaßigen Momenten mit Töpfen und Pfannen vor allem zu Frust und nervigen Endlos-Experimenten führt. Hätte alles so funktioniert, wie die Promotion verspricht, könnte man von einem gelungenen Gimmick für den kreativen Trommler sprechen – so aber fällt das Urteil ernüchternd aus, und es bleibt festzustellen, das Mogees den doch nicht unerheblichen Anschaffungspreis mit diesem Produkt nicht rechtfertigen kann. Mal abwarten, ob die Londoner nachlegen können.

Unser Fazit:
2,5 / 5
Pro
  • Gute Idee
  • Style und Wertigkeit der Hardware
Contra
  • Schwierige Kalibrierung
  • Schlechte Trigger-Ergebnisse
  • Wenig bis kein Spielspaß
Artikelbild
Mogees Vibration Sensor Test
Für 79,00€ bei
Gute Idee, gut vermarktet. Allerdings kamen die Ergebnisse im Test nicht annähernd an die Versprechen des Herstellers heran.
Gute Idee, gut vermarktet. Allerdings kamen die Ergebnisse im Test nicht annähernd an die Versprechen des Herstellers heran.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Mogees Ltd.
  • Herkunftsland: England
  • Bezeichnung:
  • Mogees
  • Merkmale:
  • „Vibrations-Sender mit revolutionärer Musik-Software“
  • Lieferumfang:
  • Hardware
  • Mogees Sensor mit 100 cm Kabel, Miniklinke (3,5 mm)
  • Adapter Klinke – Miniklinke
  • 2 x Ersatz Gel-Kissen zur Haftbefestigung an Objekten
  • Schutzkappe
  • Quick Start und Registrierungs-Code
  • Softcase
  • Software
  • iOS App, kostenlos im App Store (ab IOS 8+)
  • VST/AU Plug-In für DAWs wie Ableton Live, Steinberg Cubase, Apple Logic etc.
  • (ab OSX 10.7+)
  • Zur Zeit keine Android Version erhältlich
  • Preis: (UVP) EUR 129.-

Seite des Herstellers: mogees.co.uk

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