Die besten Sänger*innen aller Zeiten – Freddie Mercury

Es gibt wohl kaum einen ikonischeren Frontmann als Freddie Mercury von Queen. Mit riesigen Pophits zeitlosen Rock-Klassikern, faszinierenden Kompositionen und revolutionären Produktionen hat er Musikgeschichte geschrieben. Hinzu kommen seine legendären Performances und sein offenes Leben als homosexueller Mann, das ihn zu einem Idol der LGBTQIA-Community gemacht hat. Das vor einigen Jahren erschienene Biopic Bohemian Rhapsody, in dem Mercury von Rami Malek dargestellt wird, hat seine Relevanz noch einmal mehr beleuchtet. Grund genug, um einen genaueren Blick auf das Leben und die Karriere eines der besten Sänger*innen aller Zeiten zu werfen.

Die besten Sänger*innen aller Zeiten – Freddie Mercury
Teaserfoto: Alamy Stock Foto, Julio Etchart

Von Sansibar über Indien nach West-London

Freddie Mercury wurde am 5. September 1946 als Faarokh Bulsara auf Sansibar geboren. Seine spätere Kindheit verbrachte er auf eine Privatschule in Südwest-Indien. Auf Anraten seines Schulleiters lernte er Klavier spielen und trat dem Schulchor bei. Mit zwölf Jahren stand Mercury, nun mit dem Spitznamen Freddie ausgestattet, mit seiner ersten Band The Hectics auf den Bühnen der Schulveranstaltungen.

1963 floh die Familie Bulsara aufgrund einer gewaltsamen Revolution nach Großbritannien und ließen sich bei London nieder. Freddie holte seinen Schulabschluss nach und studierte anschließend Grafikdesign. Er begann, zu zeichnen und Mode zu designen.

Zunächst war Freddie als Roadie und Styling-Berater für die Band Smile tätig, die später zu Queen wurde. Als Smile sich 1970 auflösten, gründete Mercury gemeinsam mit Brian May und Roger Taylor die Band Queen – und Freddie Bulsara wurde zu Freddie Mercury. Warum Freddie seinen Namen änderte? Dazu gibt es verschiedene Theorien: um Vorurteile wegen seiner Herkunft zu umgehen, wie ein Rockstar zu klingen, oder inspiriert durch eine Textzeile, in der er seine Mutter als „Mother Mercury“ bezeichnet.

Weltkarriere mit Queen

Queen war eine besondere Zusammensetzung von Menschen, die sich hervorragend ergänzten. Zunächst einmal waren alle vier Mitglieder der Band eigenständige Songwriter, was die Musik der Band nicht nur vielfältig machte, sondern auch dazu beitrug, dass Queen in kurzer Zeit so viele erfolgreiche Alben veröffentlichte. Gitarrist Brian May war ein promovierter Astrophysiker, Roger Taylor studierter Biologe, langjähriger musikalischer Autodidakt und Modedesigner. Bassist John Deacon war Lehrer, studierter Elektrotechniker und erfahrener Live-Musiker. Und dann war da Freddie Mercury – charismatisch, kreativ und mit einer Stimme, die alles überstrahlte. Gemeinsam entfachten sie eine Magie, die bis heute in der Musikgeschichte nachhallt.

1973 veröffentlichten Queen ihr erstes, selbstbetiteltes Album und gingen anschließend auf Tournee durch Großbritannien und die USA. 1974 landeten sie mit der zweiten Singleauskopplung Seven Seas of Rhye das erste Mal in den Charts. Es folgte ihre erste große Headliner-Tournee durch Großbritannien. Noch im selben Jahr erschien das zweite Album Queen ll, das den Erfolg des ersten Albums mit Hits wie Killer Queen und Sheer Heart Attack noch einmal ausbaute. Im Oktober 1975 veröffentlichten sie dann den Welthit Bohemien Rhapsody als erste Single  des dritten Albums A Night at the Opera. Der Song brach quasi alle Konventionen: Mit fast sechs Minuten Länge, einem hochgradig komplexen Ablauf und sehr kryptischem Text sorgte der Song beim Label eher Skepsis aus. Doch Queen behielten Recht: A Night at the Opera erreichte Platz eins der britischen Charts und wurde in den USA mit dreifach Platin ausgezeichnet.

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Über die Bedeutung des Textes wird bis heute gerätselt. Unbestritten ist, dass der Text für Mercury eine tiefe persönliche Bedeutung hatte. Ob er darin das Entdecken seiner Bisexualität, sein Outing, seine Kindheitserfahrungen oder den Wandel vom gemobbten Außenseiter zum selbstbewussten Performer verarbeitet, bleibt offen. Mercury hat sich zum Inhalt nie geäußert und auch seine Bandmitglieder hielten und halten sich bis heute bedeckt. Über die textliche Bedeutung des Mittelteils sagte Roger Taylor einmal, mit einem verschmitzten Lächeln: „It’s just a bunch of nonesense in the middle!“ Freddie selbst, ähnlich verschmitzt, sagte einmal: „I just love the word Beelzebub – it’s a great word, isn’t it.“

Die folgenden Alben A Day at the Races (1976), News of the World (1977), Jazz (1978), The Game (1980), Hot Space (1982) und The Works (1984) legten Queen einen beeindruckenden Marathon an erfolgreichen Veröffentlichungen hin. Dabei überzeugten sie nicht nur mit einer konstanten Trefferquote an Hitsingles, sondern auch mit einer spannenden künstlerischen Entwicklung.

Die Band bewegte sich von klassischem Rock auf den ersten Alben über die opulente Theatralik von A Night at the Opera hin zu einer stilistischen Vielfalt in den späten 70ern. In den 80ern wagten sie mit Hot Space den Schritt zu Disco-, Funk- und Popelementen The Works zeigte schließlich Queens in stilistischer Eklektik.

Das anschließende Greatest Hits-Album wurde zum Meilenstein: Es hielt sich zehn Jahre lang in den britischen Charts, ist das mit Abstand am meisten verkaufte Album überhaupt in Großbritannien und Queens erfolgreichstes Album.

Ein Blick auf die Trackliste zeigt, wieso: Bohemian Rhapsody, Another One Bites The Dust, Killer Queen, Fat Bottomed Girls, Bicycle Race, You’re My Best Friend, Don’t Stop Me Now, Save Me, Crazy Little Thing Called Love, Somebody To Love, Now I’m Here, Good Old-Fashioned Lover, Play The Game, Flash, Seven Seas of Rhye, We Will Rock You und We Are The Champions.

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Ein besonderer Meilenstein in der Karriere von Queen war der Auftritt beim Live-Aid-Konzert1985 in London. Die Band – allen voran Freddie Mercury – galt als absoluter Höhepunkt des Events. Legendär sind Momente wie sein Flirt mit dem Kameramann und die Animation des Publikums zu Gesangsübungen – Szenen, die bis heute unvergessen sind.

Etwa ein Jahr später erschien das Album A Kind Of Magic. Die darauffolgende Tournee sollte aufgrund von Freddies AIDS-Erkrankung die letzte Live-Tournee in Originalbesetzung sein.

1987 trat Freddie Mercury mit der legendären Opernsängerin Montserrat Caballé auf. Die gemeinsame Hymne Barcelona wurde später zur offiziellen Titelmelodie für die Olympischen Spiele 1992 in Barcelona. Die Zusammenarbeit zwischen einem Rocksänger und einer renommierten Opernsängerin war damals beispiellos – und ein Tabubruch in der klassischen Musikwelt. Fast schon ironisch, dass das Duo 1988 ausgerechnet mit Playback im Fernsehen auftrat – trotz der beeindruckenden Fähigkeiten der beiden.

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1989 erschien das Album The Miracle, 1991 folgte mit Innuendo das letzte noch zu Freddies Lebzeiten erschienene Queen-Album. Im selben Jahr verstarb Freddie Mercury. Vier Jahre später veröffentlichten Queen ein letztes Studioalbum namens Made in Heaven, das aus unveröffentlichten Songs bestand, die Freddie kurz vor seinem Tod aufgenommen hatte. Ergänzt wurde es durch überarbeitete Stücke aus früheren Solo-Projekten. Made in Heaven zählt bis heute zu den kommerziell erfolgreichsten Veröffentlichungen der Band.

Es folgten mehrere Compilations: Classic Queen, Queen Rocks (1997) und Greatest Hits III (1999).

Ein besonderes Ereignis war das von den verbliebenen Bandmitglieder organisierte Freddie Mercury Tribute Concert im Jahr 1992. Weltstars übernahmen dabei Freddies Gesangsparts – ein Auftritt, der bis heute als legendär gilt.

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Das turbulente Leben einer turbulenten Persönlichkeit

Freddy Mercurys Bühnenpräsenz, seine Kompositionen, seine stilistische Bandbreite und die emotionale Tiefe seiner Musik spiegeln seine facettenreiche Persönlichkeit wider. In Interviews beschreiben Vertraute und Wegbegleiter einen gleichermaßen schüchternen wie exzentrischen Menschen. Diese Gegensätze durchziehen auch seine Musik: die Verletzlichkeit in Love of My Life, die explosive Energie von We Are the Champions und Stone Cold Crazy, die schrille Komplexität von Bohemian Rhapsody und Killer Queen – all das ist Ausdruck seines inneren Spannungsfeldees..

Mercurys Leben war geprägt von Kontrasten. In seiner Kindheit galt er als zurückhaltender Junge, der früh Mobbing-Erfahrungen wegen seines Überbisses machen musste. Die Flucht aus Sansibar prägte ihn ebenso wie ein Kunststudium und der rasante Aufstieg zum Weltstar – begleitet von einem berüchtigten Leben voller Partys, Drogen, Exzesse und Selbstinszenierung. In einem Interview zu seinem Soloalbum Mr. Bad Guy gibt Freddie selbst tiefe Einblicke in sein Innerstes: Er spricht über Einsamkeit auf Tour, schmerzhafte Beziehungen und seine Selbsteinschätzung als gleichermaßen liebevollen wie gefährlichen Liebespartner.

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Die wichtigste Person in seinem Privatleben war Mary Austin, mit der Mercury zunächst über viele Jahre eine romantische Beziehung führte, die jedoch nach Freddies Coming-Out in eine tiefe Freundschaft überging. Ihr widmete er die Songs You’re My Best Friend und Love Of My Life.
Die frühen 70er Jahre lebten Mercury und Austin in London, Ende der 70er zog es ihn nach München – zum einen, um mit dem Produzenten Reinhold Mack zusammenzuarbeiten, zum anderen, um der britischen Presse zu entgehen und sein Privatleben in der dortigen queeren Szene auszuleben. In dieser Zeit entwickelte sich eine Liaison zwischen Mercury und seinem Manager Paul Prenter. Diese soll laut seiner Bandkollegen sowohl Mercurys Drogenkonsum als auch sein soziales Umfeld negativ beeinflusst haben.

Nach der Trennung von Prenter kehrte Mercury 1985 nach London zurück, wo er bis zu seinem Tod mit seinem Partner Jim Hutton1987 erhielt er seine AIDS-Diagnose, die er jedoch erst 1991, gerade einmal 24 Stunden vor seinem Tod, öffentlich machte, nachdem Spekulationen über seinen Gesundheitszustand zunahmen.

Nach seiner Diagnose setzte Mercury alles daran, so viel Musik wie möglich zu machen. Er wollte seine verbleibende Zeit nutzen. Trotz seines schlechten gesundheitlichen Zustands arbeitete er bis zuletzt im Studio, nahm Songs auf.

Musik, Performance und Stimme

Schon auf den ersten, noch recht konventionellen Rock-Alben von Queen, ließ sich erahnen, was später zum Markenzeichen von Freddie Mercury und seiner Band werden sollte. Zunächst hört man der Band noch sehr deutlich den Einfluss britischer Zeitgenossen Deep Purple, Led Zeppelin und The Beatles an, doch zeichnet sich schon in dieser frühen Phase der berühmte Queen-Sound ab. Mehrstimmige Chorsätze, die fast schon klassisch anmutenden Leadgitarren-Lines von Brian May im Wechselspiel mit Mercurys energiegeladenem, patosreichen Gesang.

Im Vergleich zu anderen Leadsängern wie Robert Plant von Led Zeppelin oder Ian Gillian von Deep Purple stach Freddie jedoch rein stimmlich schon deutlich hervor. Seine Melodien waren komplexer, weniger stark am Blues oder an der Pentatonik angelehnt und somit abwechslungsreicher. Außerdem setzte Freddie eine riesige Palette an Klangfarben ein, die von tiefem Bariton bis ins hohe Falsettregister reichte, von zart flüsternd und zerbrechlich über rau und kräftig bis klar und strahlend, nicht selten sogar im Verlauf einer einzigen Textzeile.

Diese stimmliche Vielfalt spiegelte sich auch in seiner Bühnenperformance wider. Mercury liebte den Auftritt: hautenge Einteiler mit knalligen Mustern, Militärjacken und -stiefel, Nietenaccessoires wechselnde Frisuren –von androgynen Langhaarschnitten bis raspelkurz. Seine Bewegungen auf der Bühne wirkten wie eine Verlängerung seiner Musik: exzentrisch, dramatisch, dynamisch, emotional und stets mit großer Geste.

Equipment und Gesangstechnik

Auf der Bühne nutzte Freddie Mercury stets ein Shure Unisphere I 565, der Vorgänger des heute weit verbreiteten SM58. Dabei handelt es sich um ein simples, dynamisches Nierenmikrofon, das für seinen effektiven Wind- und Popfilter bekannt war. Diese Kombination ergibt im Kontext von Mercurys Performance Sinn, denn er sang stets sehr nah und direkt in das Mikrofon und bewegte sich viel. Der integrierte Pop- und Windschutz half dabei, unerwünschte Nebengeräusche herauszufiltern.

Shure SM58 Praxistest Artikelbild
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Der robuste, druckvolle Bühnen-Klassiker ist aufgrund des sehr guten Preis-/ Leistungsverhältnisses unser Testsieger.

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Im Studio hingegen kamen verschiedene Großmembran-Kondensator-Mikrofone zum Einsatz. Im unten aufgeführten Beispiel wird ein AKG C414 verwendet. Ob er ein bestimmtes Modell bevorzugte oder es eine konkrete Signalkette gab, lässt sich heute nicht mehr mit Sicherheit sagen.

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Mercury war berühmt für seine oben erwähnte stimmliche Bandbreite Die Eigenschaft einer besonders großen und vielfältigen Vocals Range wird übrigens einigen Rocksängern mit Bariton-Registern zugeschrieben, unter anderem Chris Cornell (Soundgarden, Audioslave) und Axl Rose (Guns N’ Roses). Seine Interpretationen setzen den textlichen Inhalt meist sehr direkt um.

In Bohemian Rhapsody ist dies besonders gut zu beobachten. Die ersten Solo-Zeilen sind zart, leise, mit viel Nebenluft, Mischstimme und subtilem Spannungsbogen gesungen, der Inhalt ist eine schuldbewusste, verletzliche Selbstoffenbarung: „Mama, just killed a man, put a gun against his head, pull my trigger now he’s dead / Mama life hat just begun“. Sobald der Text und das Playback mit dem Ende der Zeile „but now I‘ve gone and thrown it all away“ an Intensität zunimmt, wechselt Freddie in eine stark komprimierte und rau gebeltete Bruststimme mit expressivem Vibrato und deutlich hörbarem Glottisschlag. Vielleicht erreichte die Musik von Queen auch wegen dieser einzigartigen Art zu singen so viele Menschen. Freddie trug wahrlich sein Herz auf der Zunge und seine Emotionen intensiv und glaubhaft nach außen.

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Freddie Mercury war ein Mensch voller Mut. Sein gesamtes Leben – sein Auftreten, sein Lebensstil, seine Musik und Performance – brach mit Konventionen. Besonders stellte er die vorherrschenden Vorstellungen von Männlichkeit infrage, wie sie gerade in der Rockmusik lange als gesetzt galten.

Er lebte seine Exzentrik, seine Sensibilität und seine Stärke offen aus – auf und abseits der Bühne. Damit wurde er nicht nur zu einer Ikone der Musikgeschichte, sondern auch zu einer wichtigen Figur für die LGBTQ-Community. Auch musikalisch bleibt er unvergessen: als Songwriter, Produzent und Visionär – und als einer der größten Performer aller Zeiten.

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Profilbild von Sandra

Sandra sagt:

#1 - 25.06.2025 um 17:39 Uhr

1

Als Queen Fan muss ich sagen da gibt es doch einige Fehler im Text,beispielsweise ist A Night at the Opera das vierte und nicht dritte Album und You're my Best Friend hat John Deacon geschrieben und seiner Frau gewidmet.

    Profilbild von Wibke

    Wibke sagt:

    #1.1 - 25.06.2025 um 18:36 Uhr

    1

    Danke Sandra. Ich bin hier, weil direkt im Header von Freddy Mercury die Rede ist. So schlampig arbeitet nicht mal KI

Profilbild von Michael

Michael sagt:

#2 - 25.06.2025 um 20:14 Uhr

0

Kann Sandra und Wibke nur zustimmen; bitte dringend die Sach- und Rechtschreibfehler korrigieren! (Übrigens: Der erwähnte Ian heißt Gillan, nicht Gillian.)

Profilbild von Michael

Michael sagt:

#3 - 25.06.2025 um 20:14 Uhr

0

Kann Sandra und Wibke nur zustimmen; bitte dringend die Sach- und Rechtschreibfehler korrigieren! (Übrigens: Der erwähnte Ian heißt Gillan, nicht Gillian.)

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