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Universal Audio SC-1 Test

Das Universal Audio SC-1 ist ein Kondensatormikrofon mit Großmembrankapsel, das zusammen mit dem Hemisphere Mikrofon-Modelingsystem ausgeliefert wird. Mittlerweile gibt es eine beachtliche Anzahl von Mikrofonen am Markt, die mit einer präzisen Audioumsetzung und einem breiten Angebot an Emulationen von Mikrofonklassikern aufwarten. Ein prominentes Beispiel ist etwa das Slate Virtual Microphone System mit dem zugehörigen Mikrofon ML-1. Deshalb dürfen wir in diesem Test gespannt sein, ob das SC-1 so viel zu bieten hat, dass Universal Audio sich von ihm zurecht einen durchschlagenden Erfolg unter den Modeling-Mikrofonen erwarten.

Modeling-Mikrofon

Quick Facts zum Universal Audio SC-1

  • Großmembran-Mikrofon
  • Richtcharakteristik Niere
  • acht Mikrofonklassiker als Plug-in-Emulation enthalten

Nicht zuletzt gibt es aus dem Hause Universal Audio mit dem UA Sphere DLX und dem Sphere LX bereits andere Mikrofon-Modeling-Lösungen. Warum also schicken UA mit dem SC-1 und seinen Geschwistermodellen SD-1 und SP-1 weitere Varianten ins Rennen? OK, das Sphere DLX ist ein Doppelmembran-Mikrofon und in der Praxis flexibler. Das UA SC-1 kann aber ein breiteres Publikum erreichen, da es nur knapp ein Drittel des Budgets aufruft. Aber schauen wir uns doch einmal an, was das Mikrofon und seine Software im Detail ausmacht

Lieferumfang des Universal Audio SC-1

Neben dem Mikrofon selbst gehört eine robuste, metallene Mikrofonhalterung zum Lieferumfang. Wer das SC-1 nutzen möchte, benötigt zusätzlich ein Galgen- oder Tischstativ. Die Mikrofonhalterung hat auf der einen Seite ein 5/8-Zoll-Gewinde, in das ein Gewindeadapter eingelassen ist. Mit seiner Hilfe lässt sich die Halterung auch auf handelsüblichen 3/8-Zoll-Gewinden montieren. Auf der anderen Seite der Halterung befindet sich ein innenliegendes Gewinde mit Endlosdrehring. Hier wird das Mikrofon eingeschraubt. Zwischen diesen beiden Verbindungen befindet sich ein Gelenk, dessen Einstellung sich mit Hilfe einer Arretierschraube fixieren lässt. Das Highlight des Lieferumfangs ist für mich das Transport-Case des SC-1. Mikrofon und Halterung haben hier mehr als ausreichend Platz und werden von einem sehr widerstandsfähigen Schaumstoff-Inlet geschützt. Das Case ist derart großzügig dimensioniert, dass sich in seiner Reißverschlusstasche im Inneren, locker auch noch ein XLR-Anschlusskabel unterbringen lässt.

geöffnetes Case
Der Lieferumfang ist nicht groß.

Außerdem liegt ein Infoblatt zum Download der Modeling-Software und weiterer Plug-ins bei. Denn als Bonus gehört auch das UAD Essentials Plug-in Bundle zum Download-Paket. Da es sich um native Plug-ins handelt, wird hierfür keine UAD-Hardware benötigt. Im Download-Paket sind gleich drei Versionen des Kompressors Teletronix LA‑2A sowie verschiedene Pultec EQs und darüber hinaus ein Tape Echo, eine Bandmaschinen-Emulation und einiges mehr enthalten. Das kann sich sehen lassen.

Universal Audio SC-1 – Aufbau

Das UA SC-1 hat einen denkbar schlichten Auftritt. Die Form des Mikrofons lehnt sich grob an Mikrofonklassiker deutscher Herstellung an. Der Umstand, dass das Firmen-Emblem von UA in Rautenform auf der Vorderseite des Mikrofons prangt, macht diese optische Nähe noch ein bisschen größer. Darüber hinaus ist lediglich die Mikrofonbezeichnung “Standard SC-1” auf dem Korpus zu lesen. Wobei das „S“ für „Standard“ und das „C“ für „Condenser“ steht. Body und Überrollbügel des SC-1 sind aus Metall gefertigt und entsprechend robust. Ein schwarzer Drahtgeflechtkorb schützt die Membran des Mikrofons vor äußeren Einflüssen.

Seine graue Farbgebung verleiht dem Mikrofon einen gewissen Retro-Touch. Diese Optik reiht sich nahtlos in die Hemisphere-Mikrofonreihe um das UA SD-1 (mit „D“ für „dynamic“) und das UAD SP-1-Paar ein (mit „P“ für „Pencil“). Für mein Empfinden passt die Farbe gut zum Hauptzweck des Mikrofons, die klangliche Umsetzung verschiedener Vintage-Mikrofone nachzubilden. An seiner Unterseite befindet sich ein XLR-Anschluss mit Rückhaltesicherung sowie drei kleine Inbusschrauben. Mit ihrer Hilfe lässt sich das Mikrofon zu Servicezwecken öffnen. Haptik und Gewicht des Mikrofons machen auf Anhieb klar, dass es sich um ein professionelles Stück Audiotechnik handelt.

Fotostrecke: 3 Bilder Die ultraschlichte Front…

Universal Audio SC-1 – Features

Wie es sich für ein zeitgemäßes Modeling-Mikrofon gehört, sind seine Haupt-Features vollständig in die Software ausgelagert. Und die Mikrofonmodelle, die mit der Hemisphere-Software kommen, können sich wahrlich sehen lassen. Hier geben sich große Namen unter den Mikrofonklassikern die Klinke in die Hand. Den Großteil machen dabei verschiedene Neumann- und AKG-Modelle aus. Neben den Neumann-Klassikern U47, U67, U87 und dem TLM 103 sind der Röhrenmikrofon-Klassiker AKG C12 und der Großmembran-Veteran C414 vertreten. Außerdem sind Emulationen des Röhrenmikrofons Sony C800G sowie des legendären Telefunken ELA M 251 mit von der Partie. Damit müssen Käufer mit der Hemisphere-Software im Vergleich zu den Emulationen der Sphere-Software lediglich auf exotischere Modelle wie das RCA 77DX, das Coles 4038 und das Tauchspulenmikrofon Sennheiser MD421N verzichten. Dafür wird gegenüber den DLX- und DL-Mikrofonen aber auch kräftig gespart.

Technische Werte des UA SC-1

Werfen wir auch noch den unvermeidlichen Blick auf die technischen Werte des Universal Audio SC-1. In seinem Inneren arbeitet eine Kondensatorkapsel. Entsprechend benötigt das Mikrofon eine 48 V starke Phantomspeisung, die über die XLR-Buchse zugeführt wird. Das feste Polar Pattern des SC-1 hat eine Nierencharakteristik. Dadurch, dass es mit seiner Wandlung den Frequenzbereich von 20 Hertz bis 20 Kilohertz abdeckt, geht keine Audioinformation verloren, die dem typischen menschlichen Hörbereich zugänglich ist. Das Eigenrauschen des Mikrofons ist mit 12 dB auf sehr gutem Niveau. Und auch die Empfindlichkeit von -39 dB (0 dB = 1V/Pa @ 1 kHz) ist ein hervorragender Wert. Seine Ausgangsimpedanz von 200 Ohm ist typisch für ein zeitgemäßes Mikrofon. Entsprechend lässt sich das SC-1 an jedem gängigen Preamp betreiben, vom integrierten Preamp in einem Audio-Interface bis hin zum professionellen Mikrofonvorverstärker. Die technischen Werte des Mikrofons machen deshalb Lust auf den Praxischeck.

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Aufbau/Installation des Universal Audio SC-1

Das in der Länge kaum mehr als 16 cm messende SC-1 hat in Sachen Optik keinen massiven Auftritt. Umso überraschender ist sein Gewicht, das mit 363 g in Relation zu seinen Abmessungen ordentlich ist. Deshalb ist es umso besser, dass die mitgelieferte Mikrofonhalterung über eine wirklich fest zupackte Arretierung verfügt. Einmal eingestellt, behält das Mikrofon mit ihrer Hilfe seine Position bei und rutscht auch nach längerer Einsatzzeit nicht allmählich hinunter. So lassen sich auch Recording-Sessions mit größerer Dauer zuverlässig durchführen. Was mir gut gefällt, ist die Lösung mit einem großzügig angelegten Arretierring um den XLR-Stutzen des Mikrofons. Wer statt der mitgelieferten Halterung eine Entkopplung des Mikrofons vom Untergrund wünscht, muss allerdings auf eine handelsübliche Mikrofonspinne eines anderen Herstellers zurückgreifen. Denn Universal Audio haben eine solche leider nicht optional im Programm.

Anschluss
Die Mikrofonhalterung des SC-1 ermöglicht das Drehen und Neigen des Mikrofons.

Installation und Handhabung des Hemisphere-Plug-ins

Software-Aktivierung, -Download und -Installation klappen herrlich reibungslos. Da es sich um UADx-Plug-ins handelt, wird für ihren Einsatz keinerlei Hardware von Universal Audio benötigt. Nach Registrierung des Mikrofons stehen das Hemisphere-Plug-in und die weitere Software im Programm UA Connect bereit. Das Handling des Plug-ins selbst ist denkbar einfach. Das Mikrofonsignal wird unbearbeitet aufgezeichnet und der Mikrofonklang nachträglich im Mix angepasst.

Mics Software
UA Connect hilft beim reibungslosen Aktivieren, Downloaden und Installieren der Plug-ins.

Die Plug-in-Oberfläche bietet neben der Auswahl des Ausgangs- und des Zielmikrofons einen Phasenumkehrschalter und ein zuschaltbares Low-Cut-Filter mit drei Festfrequenzen. In einigen Fällen sind anstelle der einzelner Filterpositionen auch ein Pad und eine Pad-Filter-Kombination schaltbar. Der Nahbesprechungseffekt von Recordings ist nachträglich per „Proximity“-Regler einstellbar. Hier können Bassanteile und Dynamik des Audiomaterials einem Fein-Tuning unterzogen werden. Per „Axis“-Regler können außerdem die klanglichen Auswirkungen des Einsprechwinkels nachjustiert werden.

Alles in allem lässt sich also mit dem Hemisphere-Plug-in nachträglich an einer kleinen, aber feinen Auswahl der klanglichen Nuancen einer Mikrofonaufnahme arbeiten. Zu guter Letzt ist noch die Anpassung der Ausgangslautstärke des Plug-ins möglich. Wer einen schnellen Einstieg sucht, findet im Hemisphere-Plug-in auch Presets, die von der Mikrofonauswahl bis hin zu den Detaileinstellungen alles voreingestellt liefern. So finden Anwender im Handumdrehen ihren Wunsch-Sound, kommen in seine Nähe oder können sich auch sound-technisch überraschen lassen. Unter den Presets befinden sich allerdings auch solche, die auf das dynamische Geschwistermodell SD-1 oder das zur gleichen Reihe gehörende Pencil-Mikrofonpärchen SP-1 zurückgreifen. Hier ist dann die Passung zum SC-1 nicht optimal.

Modeling-Mikrofon Software
Das Hemisphere-Plug-in dient zur Auswahl und Steuerung der Mikrofon-Emulationen.

Wie klingt das Universal Audio SC-1?

Schon oft habe ich im Marketing-Sprech von einem „neutral“ klingenden Mikrofon gelesen. In vielen Fällen zeigte die Praxis dann ein anderes Bild. Beim Universal Audio SC-1 ist das anders. Sein Grund-Sound ist unaufgeregt, mit feinen Höhen und detaillierten Mitten. Dazu gesellen sich warme untere Mitten und ein vor allem in der Nahbesprechung satter Bassbereich. Die Empfindlichkeit des Mikrofons ist hervorragend. Auch feine Nuancen werden von ihm umgesetzt, ohne dass dabei Rauschanteile eine Rolle spielen würden. Auch mit höheren Schalldruckpegeln kann es verzerrungsfrei umgehen. Mit zunehmender Entfernung bleibt der Klangcharakter des Mikrofons erhalten. Seine Nierencharakteristik ist nicht zu eng aufgestellt. Deshalb können auch ungeübte Sprecher problemlos mit diesem Mikrofon arbeiten. Entsprechend schadet etwas Bewegung vorm Mikrofon nicht dem ausgegebenen Klang. Allerdings sollten seitliche Schallquellen in Schach gehalten werden, wenn sie nicht störend in die Aufnahme gelangen sollen.

Audio Samples
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Nahbesprechung mittlere Distanz entfernte Mikrofonierung mittlere Distanz, 45° mittlere Distanz, 90° Vocals, raw Vocals, LD-47K Vocals, LD-67 NOS Vocals, LD-87 Vintage Vocals, LD-103 Vocals, LD-12 Vocals, LD-251 Vocals, LD-414 US Vocals, LD-800

Die Emulation LD-47K bildet ein Neumann U47 nach, das schon Frank Sinatra und The Beatles zu markantem Vocal-Sound verholfen hat. Die Plug-in-Variante sorgt entsprechend für einen warmen, direkten Sound. Von The Beatles- über Deep-Purple- bis hin zu den Grunge-Vocals von Nirvana reicht die Bandbreite, die das Neumann U67 bekannt gemacht hat. Entsprechend bietet die Emulation LD-67 NOS einen Sound, der ein wenig moderner als der der U47-Emulation klingt. Dennoch ist unverkennbar ein Retro-Flair im Klang zu hören.

Mit der Auswahl LD-87 Vintage wird das Klangverhalten eines Neumann U87 aus den 1970er Jahren emuliert. Auch die Pad-Funktion und das Hochpassfilter des Mikrofons wurden nachgebildet. Im Vocal-Beispiel hört ihr, dass diese Emulation noch ein wenig moderner klingt als die vorangehenden Varianten, aber immer noch einen gut hörbaren Retro-Charakter bereitstellt. Künstler wie Billie Eilish und Justin Timberlake haben dagegen im Studio das Neumann TLM 103 genutzt, das in der Hemisphere-Software vom Modell LD-103 emuliert wird. Den zeitgemäßen Klang dieses modernen Mikrofonklassikers setzt das Plug-in mit sattem und dynamisch vollem Sound um.

Studiostandards: Vocal-Mikrofone Artikelbild
Studiostandards: Vocal-Mikrofone

Oh ja, es gibt sie, die klassischen Mikrofone, die für Gesangsaufnahmen in Tonstudios gerne benutzt werden. Und, oh ja: Sie sind teuer bis unbezahlbar. Wir zeigen hier die Klassiker – und preiswerte Alternativen.

30.09.2021
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Das AKG C12 steht mit seinem detailreichen Röhrenklang seit den 1950er Jahren für erstklassigen Vocal-Sound. Das Plug-in-Modell LD-12 schafft es, den seidigen Grundcharakter dieses Mikrofons nachzubilden. Von Celine Dion bis zu den Foo Fighters reichen dagegen die Fans des Röhrenmikrofons Telefunken ELA M 251, das in der Hemisphere-Software vom Preset LD-251 nachgebildet wird. Im Test zeigt sich wie deutlich sich diese Emulation gerade in ihren prägnanten oberen Mitten und Höhen von den anderen unterscheidet. Als großer Fan des ELA M 251 ist diese Emulation für mich die erste Wahl unter den Hemisphere-Mikrofonnachbildungen.

Hinter dem LD-414 US verbirgt sich die klangliche Nachbildung des neutral bis warm klingenden Allrounders AKG C414. Und auch die Plug-in-Variante setzt die leicht gedämpften Höhen und warmen unteren Mitten dieses Mikrofonmodells souverän um. Und last but not least kann mit dem LD-800 auf den Sound eines Sony C800G zurückgegriffen werden, wie er typisch für Vocals von Hip-Hop über R’n’B bis hin zu modernem Pop ist. In unserem Test zeigt sich die Emulation präsenzstark und mit feinen Höhendetails. Und das ist genau das, was man hier hören möchte.

Alternativen zum Universal Audio SC-1

Damit ihr auf die Schnelle vergleichen könnt, wie die Daten und technischen Werte des SC-1 gegenüber Konkurrenzmodellen abschneiden, habe ich für euch die folgende Tabelle zusammengestellt:


Universal Audio SC-1 mit HemisphereUniversal Audio Sphere DLXSlate ML-1 für VMS
ArbeitsweiseKondensatorKondensatorKondensator
Anzahl Membrane121
RichtcharakteristikNierevariabelNiere
Frequenzumfang20 Hz – 20 kHz20 Hz – 20 kHz20 Hz – 20 kHz
Eigenrauschen12 dB(A)7 dB(A)17 dB(A)
Empfindlichkeit-39 dB re 1V/Pa-32 dB re 1V/Pa-34 dB re 1V/Pa
max. Schalldruckpegel145 dB SPL140 dB SPL120 dB SPL
Ausgangsimpedanz200 Ohm200 Ohm200 Ohm
Größe [cm]16,2 x 5,222,5 x 6,321,5 x 5,4
Gewicht363 g770 g582 g
Anzahl Modeling-Modelle8388
[optional erweiterbar]
Straßenpreis549,– €1.485,– €799,– €
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Test des Universal Audio SC-1: Fazit

Unter dem Strich bleibt festzuhalten, dass Käufer mit dem Universal Audio SC-1 inklusive Hemisphere-Plug-in nicht nur ein hervorragend klingendes Mikrofon erhalten, sondern darüber hinaus auch noch ein flexibles und einfach zu bedienendes Tool-Kit zur nachträglichen Klangbearbeitung. Und dafür wird nicht einmal eine Hardware von Universal Audio benötigt. Einzig eine Mikrofonspinne fehlt hier zur Perfektion. Wie genau die gebotenen Emulationen ihren Mikrofonvorbildern entsprechen, soll an dieser Stelle keine Rolle spielen. Entscheidend ist vielmehr, dass Universal Audio mit diesem Package ein variantenreiches Mikrofon-Modeling zu einem wirklich fairen Preis anbieten. Dazu kommt, dass Besitzer des SC-1, die das Mikrofon erstanden haben, bevor es mitsamt Plug-in-Ausstattung angeboten wurde, Letztere vom Hersteller kostenlos erhalten. Dazu müssen sie lediglich ihr Mikrofon online registrieren. Kommen wir also noch einmal zur Eingangsfrage nach der Berechtigung für ein weiteres Modeling-Mikrofon zurück. Hier ist für mich die Antwort ein deutliches „Ja“. Wer auf der Suche nach einer Kombination aus einem sehr soliden Allround-Mikrofon mitsamt Software-Emulationen von Mikrofonklassikern ist und das mit einem tollen Case und einem mehr als angemessenen Kaufpreis garniert haben möchte, kann beim Universal Audio SC-1 bedenkenlos zugreifen.

UA SC-1 review
  • Arbeitsweise: Kondensator
  • Richtcharakteristik: Niere
  • Frequenzbereich: 20 – 20.000 Hz
  • Eigenrauschen: 12 dB
  • Empfindlichkeit: -39 dB (0 dB = 1V/Pa @ 1 kHz)
  • Ausgangsimpedanz: 200 Ohm
  • Anschluss: XLR
  • benötigt +48V Phantomspeisung
  • Abmessungen (LxD): 16,2 cm x 5,2 mm
  • Gewicht: 363 g
  • hergestellt in: USA
  • Webseite: uaudio.com
  • Preis: € 549,– (Straßenpreis am 30.1.2024)
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Mikrofon mit sehr guten Werten und Performance
  • acht Mikrofonklassiker als Plug-in-Emulation enthalten
  • hochwertiges Transport-Softcase inklusive
  • native Software
  • gutes Preis-Leistungsverhältnis
Contra
  • elastische Halterung nicht im Lieferumfang
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Universal Audio SC-1 Test
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#1 - 05.02.2024 um 09:25 Uhr

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